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Zerstörung der klassischen Familie durch frühe Sexualisierun


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Rolf

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Grüne Abwege: Zerstörung der klassischen Familie durch frühe Sexualisierung der Kinder






20. September 2013




Felizitas Küble

Heute erschien in den “Westfälischen Nachrichten” die Leserzuschrift unseres Autors Rainer Kochinke aus Rheine in gekürzter Form. Wir veröffentlichen hier den Text des katholischen Pädagogen im vollen Wortlaut:

“Die Problematik des institutionalisierten Kindesmissbrauchs betrifft ja nicht nur Herrn Trittin, sondern die ganze Partei der Grünen, die von 1980 bis 1993 die Forderung nach der Streichung des §176 StGB, der den Kindesmissbrauch unter Strafe stellt, in ihrem Bundesparteiprogramm vertrat.

Darüber hinaus fordern noch heute prominente Grüne wie Christian Ströbele und Jerzy Montag die Aufhebung des Inzest-Verbots, ebenso wie die grüne Jugendorganisation.

Das Ganze ist auch kein versehentlich passierter Betriebsunfall, wie ihn die grüne Erklärungsnot jetzt darstellen will. Die Memoiren von Daniel Cohn-Bendit, in denen er von seinen Sex-Spielen mit Kindergarten-Mädchen schwärmt, waren in den achtziger Jahren sicherlich auch den Grünen bekannt, wurden aber niemals kritisiert.

Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft

Das war auch nicht denkbar, denn der ideologische Hintergrund dieser Abartigkeiten waren die gesellschaftsverändernden Thesen von Wilhelm Reich, Helmut Kentler, Rüdiger Lautmann usw., die ihre Chance zur Zerstörung der traditionellen Familie in der frühestmöglichen Sexualisierung der Kinder sahen. Die Auflösung der Familienstrukturen sollte im Sinne dieser “Sexualwissenschaftler” dann die Etablierung einer sozialistischen Gesellschaftsordnung mit der staatlichen Regulierung aller Lebensbereiche vorbereiten.

Dieses Konzept war auch Volker Beck, Renate Künast und Claudia Roth bekannt, die im Beirat den Vorstand der Humanistischen Union beraten, der kirchenfeindlichen Atheistenorganisation, die im Juni 2000 in einer “Erklärung zum Sexualstrafrecht” die Pädophilen, also die potentiellen Missbraucher, als “Opfer einer moralischen Politik” bezeichneten.

Es wir höchste Zeit, dass die grüne Frontfrau Katrin Göring-Eckkardt nicht länger nur von “schmutzigem Strom” redet, sondern ihre Aufmerksamkeit endlich dem pädophilen Schmutz zuwendet, der sich bei den Grünen angesammelt hat, aber im Unterschied zu den von ihnen angeprangerten Kirchen noch zu keiner Aufarbeitung im Sinne der Opfer geführt hat.

Das NetzwerkB (Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V.) jedenfalls wehrt sich dagegen, von solchen Leuten wie den prominenten Grünen öffentlich vertreten zu werden, und fordert statt dessen in einer Pressemitteilung vom 17.9.2013, “den pädokriminellen Filz aufzudecken”, den sie in der Verflechtung von Pro Familia, Humanistischer Union, Arbeitsgemeinschaft für Humane Sexualität (AHS) und Grünen sehen.”

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