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GRÜNE und "Pädophilie" – eine Tatsache!


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Rolf

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GRÜNE und "Pädophilie" – eine Tatsache!






Eine frühe Warnung von Dr. Lothar Gassmann

Hier ein Text-Auszug aus: Dr. Lothar Gassmann: DIE GRÜNEN – eine Alternative? Kritische Überlegungen, Hänssler-Verlag, Neuhausen-Stuttgart, 3. Auflage 1987 , Seite 32-34 - Restexemplare beim Verfasser erhältlich: www.L-Gassmann.de Logass1@t-online.de

Die Homosexuellen-Bewegung51 stellt in ihren wichtigsten Zielen eine Parallele zur Frauenbewegung dar. Wie sich die Frauenbewegung für die „Gleichberechtigung von Lesben" einsetzt, so setzt sich die Homosexuellen-Bewegung für die „Gleichberechtigung von Schwulen" ein. Die ideologischen Grundlagen beider Bewegungen finden wir hauptsächlich im Neomarxismus mit seinem Programm der Zerschlagung aller sexuellen Tabus.

Wenn auch die meisten Homosexuellen keine Neomarxisten sind, so gab doch der Neomarxismus im Gepräge der Frankfurter Schule radikalen Gruppen die gedankliche Grundlage und „Legitimation", sich zu politischen Aktivitäten zu formieren.

H. P. Föhrding, selbst Homosexueller, berichtet über die Geschichte der deutschen Homosexuellen-Bewegung:

„Im Jahr 1971, kurz nach der ersten Liberalisierung des Paragraphen 175, entstanden die ersten Selbsthilfegruppen der Homosexuellen in der Bundesrepublik und in West-Berlin. Im Gegensatz zum militanten Protest amerikanischer Homosexueller, die sich erstmals 1969 zusammenschlössen, um die willkürlichen Razzien und zahlreichen Verfolgungen durch die Polizei abzuwehren, verstanden sich die deutschen Gruppen nicht als politische Kampforganisationen. Hier ging es um die Aufarbeitung der persönlichen Probleme aufgrund der homosexuellen Orientierung sowie um deren Bewältigung, darüber hinaus wurde versucht, gemeinsame Verhaltensstrategien zu entwickeln. Da viele Gruppenmitglieder aus der 68er Studentenbewegung kamen, bestand auch ein großes Bedürfnis nach Theoriediskussion und Grundsatzpapieren. Doch eine Lobby für die Interessen der Homosexuellen wollten die Gruppen nicht sein. Erst die Überwindung der Angst vor der eigenen Homosexualität, das Vertrauen in die individuelle Unabhängigkeit und gemeinsame Stärke, das Gefühl, auch als Homosexueller Leistung erbringen und Anerkennung erreichen zu können wie andere - erst das erlaubte es den Gruppenmitgliedern, über ihren Kreis hinauszugehen und an die Öffentlichkeit zu treten. Diesen Emanzipationsprozeß, nämlich die Befreiung von inneren und äußeren Zwängen, in Gang gebracht zu haben ist sicherlich das wichtigste und vordringlichste Verdienst der Homosexuellen-Gruppen."'52

Im Einklang mit der Homosexuellen-Bewegung und den Erkenntnissen einer „modernen" (d. h. neomarxistisch geprägten) Sexualwissenschaft setzen sich die Grünen im BUNDESPROGRAMM 1980, S. 39 (und ähnlich im BUNDESPROGRAMM 1989, S. 39; Nachtrag L.G.) unter anderem für folgende Ziele ein:53

- „Der [...] § 175 muß ersatzlos aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden." - „Die §§ 174 und 176 StGB sind so zu fassen, daß nur Anwendung oder Androhung von Gewalt oder Mißbrauch eines Abhängigkeitsverhältnisses bei sexuellen Handlungen unter Strafe zu stellen sind." (Mit anderen Worten: Die (homo-)sexuelle Verführung Minderjähriger soll zugelassen werden, soweit sie ohne „Gewalt oder Mißbrauch eines Abhängigkeitsverhältnisses" geschieht!)

- „Streichung des Krankheitsbegriffs ,Homosexualität' aus den deutschen Registern der Weltgesundheitsorganisation."

-Änderung des Grundgesetzes, Artikel 3, III, wie folgt: „Niemand darf wegen seines Geschlechts, SEINER SEXUELLEN

ORIENTIERUNG ... benachteiligt oder bevorzugt werden" (Hervorhebung im Original).

- „Scheidungserleichterung für Lesben, wenn sie ihre Homosexualität feststellen."

- „Heterosexualität, Ehe und Familie dürfen nicht als einzig mögliche Lebensform dargestellt werden."

In einem Flugblatt der Grünen in Baden-Württemberg zur Landtagswahl 1984 heißt es unter der Überschrift „Gleichberechtigung für Schwule und Lesben" noch deutlicher:

- „Die Grünen streben eine Gesellschaft ohne sexuelle Unterdrückung und Tabuisierung an, in der jedem Menschen zugebilligt wird, seine Sexualität frei zu entfalten und befriedigende Beziehungen zu finden, eine Gesellschaft, in der homosexuelle wie andere Lebenswesen, die sich nicht an der herkömmlichen Familienstruktur ausrichten, als selbstverständlich akzeptiert werden."

- „Im schulischen Sexualkundeunterricht müssen homosexuelle Beziehungen als eine der möglichen Beziehungsformen dargestellt werden, die den/die einzelne(n) ebenso befriedigen kann wie jede andere. Schulbücher sowie Lehrerausbildung und -fortbildung sind dementsprechend auszurichten.

Schwule und lesbische Schüler/innen dürfen an Selbstorganisation und Aktivitäten in den Schulen nicht gehindert werden."

- In psychologischen Beratungsstellen sollen „die gesellschaftlichen Ursachen von Antihomosexualität (!) dargestellt und die Betroffenen zu Selbstakzeptanz (Selbstannahme) ermutigt werden".

- „Ansätze einer fortschrittlich-emanzipatorischen Sexualwissenschaft müssen gefördert werden."

Es erübrigt sich die Feststellung, daß durch „einen fortschrittlichen Sexualkundeunterricht, der die Schüler befähigt, ihre Sexualität frei und ohne Ängste zu entwickeln und ihr anerzogenes Rollenverhalten abzubauen", nicht nur „Homosexualität und Heterosexualität als gleichwertige Ausdrucksformen menschlicher Sexualität anerkannt"54 werden, sondern wohl bald auch Sodomie (Verkehr mit Tieren), Inzest (Verkehr mit nahen Blutsverwandten), Polygamie (Vielehe) u. ä. Wo göttliche Maßstäbe nicht mehr gelten, gibt es keine sexuellen Perversionen mehr, sondern nur noch „gleichwertige Ausdrucksformen menschlicher Sexualität".

52 H. P. Föhrding, Selbsthilfegruppen - Ausweg aus der Subkultur, in: Wiedemann, S. 175.

53 Zitiert aus dem Bundesprogramm 1980, S. 39 (Hervorhebung im Original). Ähnlich im Bundesprogramm 1989, S. 39.

54 So Forderungen in: Die Grünen, Das Programm, S. 26.

Diese Informationen dürfen gerne unverändert und mit Quellenangabe im Netz veröffentlicht und an Interessierte weitergeleitet werden.
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