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DIE GRÜNEN sind neben den PIRATEN die antichristlichste...


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3 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

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  • 34224 Beiträge
  • Land: Country Flag
DIE GRÜNEN sind neben den PIRATEN die antichristlichste Partei:






Abtreibung, Homo-"Ehe", Naturvergötzung, Femininismus usw.

Umweltschutz ist nur ein Deckmantel für die Systemveränderung.

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Die Programmatik der GRÜNEN hat sich in den letzten Jahrzehnten kaum geändert.
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#2
1Joh1V9

1Joh1V9

    Supermoderator

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  • Land: Country Flag
Die Grünen haben sich auf jeden Fall seit den 80ern geändert. Aber ihre Vergangenheit fällt ihnen momentan auf die Füße.
Ich sehe weder die Grünen noch die Piraten als antichristliche Parteien.
Gesellschaftspolitisch sind sie hier und da Irrwege gegangen, das merkt man schon an der Pädophilie-Affäre.
Einen gesellschaftspolitischen Irrweg geht aber z.B. auch die PBC, die religiöse Bevormundung in ihrem Programm hat. Christliche Zwangsbeglückung ist wohl am Geeignetsten, Menschen gegen das Christentum aufzubringen. Und damit antichristlich.
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#3
Wahrheit minus eins

Wahrheit minus eins

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  • 194 Beiträge

Abtreibung, Homo-"Ehe", Naturvergötzung, Femininismus usw.

Umweltschutz ist nur ein Deckmantel für die Systemveränderung.

Für die NSDAP war zwar der Antisemitismus/Rassismus die Hauptstossrichtung, doch wählte sie andere unverfängliche und in der Gesellschaft höhere Akzeptanz versprechende Themen:

"Nach dem verheerend schlechten Ergebnis bei den Reichstagswahlen 1928, als sich die NSDAP mit 2,6 Prozent der Stimmen begnügen musste, erging die Weisung an alle Parteigliederungen, in ihrer Propaganda den Antisemitismus zurückzuschrauben, der vor allem auf bürgerliche Kreise abschreckend wirkte. ........................
Die Propaganda der NSDAP stellte vor allem außenpolitische und soziale Themen in den Vordergrund. In ihrer Polemik gegen den Versailler Vertrag und namentlich gegen den Young-Plan, die als die Ursache der Verelendung in der Weltwirtschaftskrise​ hingestellt wurden, fasste sie beide Themen zusammen. Mit antisemitischer Polemik hielt sich die Parteipropaganda nach einer Anweisung von Goebbels aus dem Jahr 1928 deutlich zurück."
(Quelle:http://de.wi​kipedia.org/wiki/Nat​ionalsozialistische_​Deutsche_Arbeiterpar​tei)

Ähnlich verfahren DIE GRÜNEN:
Welch edles Ziel, jene Bewahrung der Schöpfung, die hohe Akzeptanz garantiert. Und wenn man dann endlich an den politischen Schalthebeln der Gesellschaft Zugriff auf Systemveränderung hat, geht die Post ab. Und die alternativen Führungszirkel der EKD breiten den roten Teppich aus und rufen aus voller Kehle "Hosiannah den Heilsbringern des neuen Zeitalters!",Hosiannah den schwulen Paaren im Pfarrhaus und auf der Kanzel, Hosiannah den Selbstherrinnen über die Schwangerschaft, Hosiannah den Bäumeumarmern und Demeterjüngern ..."

Die Programmatik der GRÜNEN hat sich in den letzten Jahrzehnten kaum geändert.

Im Gegenteil: sie wurde um die eine oder andere, erfolgversprechende Komponente erweitert, auschließlich im Interesse des Machtzuwachses.

Es verwundert allerdings dann doch, wie ernstzunehmende Wiedergeborene eine solche Ansammlung widergöttlicher Geister als wählbare Alternative bezeichnen können?
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#4
1Joh1V9

1Joh1V9

    Supermoderator

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  • 1558 Beiträge
  • Land: Country Flag
@Wahrheit_minus_eins:

Ich sehe das ein wenig anders. Fast alle erfolgreichen politischen Parteien sind so ziemlich visionslos und machen wenig zukunftsorientierte Politik.
Das heißt es geht sogar im Wahlkampf nur noch um Personen (CDU), kurzfristige Maßnahmen (SPD, Grüne) oder Ideologien des 19. und 20. Jahrhunderts (Linke - Sozialismus/Kommunismus, AfD - Nationallliberalismus ). Wenn es überhaupt noch eine Richtlinie für das politische Handeln gibt, dann die der Beliebigkeit nach Umfragen- und Kassenlage.

Das Problem ist nicht, dass es irgendeine Partei eine antichristliche Agenda direkt verfolgen würde. Das Problem ist, dass (möglicherweise unbequeme) Utopien und Ideale keinen Platz mehr haben im politischen Diskurs, da es den Parteifunktionären vorwiegend um ihre eigene Karriere geht.

Der Kern des Problems sind aber nicht die Parteien, sondern die Gesellschaft, die auf mich einen immer orientierungsloseren Eindruck macht. Da gehen dann auch die moralischen Fragen und Prinzipien mit über Bord.

Wie du schon angedeutet hast, verliert auch die evangelische Kirche zusehends die Orientierung, wie ja auch die "Orientierungshilfe Ehe", die keine ist, zeigt. Das den Grünen allein anzulasten, halte ich für falsch. Es ist sozusagen der gesellschaftliche Zeitgeist, der vor Kirchentüren nicht halt macht.
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