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Vertuschung von Pädosex-Propaganda hat einen Namen:


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Rolf

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Vertuschung von Pädosex-Propaganda hat einen Namen: Die Grünen






(29.08.2013)

Die Grünen betreiben das falsche Spiel der Doppelmoral: Sie empören sich als hysterische Gesinnungswarte über die wenigen vergangenen Missbräuche im kirchlichen Bereich, die Pädosexisten und ihre Propaganda in den eigenen Reihen dagegen wurden jahrzehntlang geduldet und geschützt.

Die Partei-Grünen geben sich den Anschein einer überlegenen Rechts- und Gerechtigkeitsmoral, aber ihre eigenen Unmoral-Geschichte versuchen sie bis heute zu vertuschen oder zu verdrehen.

Erbschaft der 68er: Fixierung der Grünen auf die kindliche Frühsexualisierung

Die öffentliche Diskussion bei der Preisverleihung an den frühen Pädosex-Propagandisten Daniel Cohn-Bendit hat eine Ahnung aufkommen lassen, dass die Grünen eine tiefsitzende Missbrauchsgeschichte verdecken.

Als Erbschaft der 68er ‚sexuellen Revolution’ wurde in den grünen Parteikörper von Anfang an der Krebsherd von pädosexueller Unmoral aufgenommen.

Die bis heute erkennbare Fixierung der Grünen auf die kindliche Frühsexualisierung mit seinen Missbrauchsfolgen hat ihren Ursprung in der ‚sexuellen Revolution’ der Studentenbewegung.

Bei den 68ern sollte die Befreiung des Einzelnen aus den angeblich verinnerlichten Zwängen einer autoritär-kapitalistisch-entfremdeten Gesellschaft mit der totalen sexuellen Freiheit in der Kindererziehung beginnen.

Die „Kommune 2“ war das Pilotprojekt der sexuellen Triebbefreiung von Erwachsenen und Kindern. Die Kommunarden wollten alle Werte von Ehe und Familie wie Paarbeziehung und Treue abschaffen, alle zivilisatorischen Grenzen von Scham, Intimität und Diskretion sollten schon bei den Kindern eingerissen werden.

Begründet wurde diese gewaltsame Enthemmung mit Theorien des Sex-Marxisten Wilhelm Reich, wonach sich die reine Natur kindlich-sexueller Bedürfnisse entfalten würde, wenn man nur die beschwerenden Pflastersteine der bisherigen Kindererziehung wegräumen würde.

Stimulieren zu Liebesspielen im Kinderzimmer

Kinder seien von klein auf und von sich aus sexuell aktiv, lautete das damalige Dogma, dessen Echo in der links-grünen Frühsexualisierung bis heute widerhallt. Die Erwachsenen sollten als sexuelle Lernbegleiter die kindlichen Sexualitätsäußerungen nicht nur passiv dulden, sondern auch tätlich animieren und stimulieren.

Im „Kursbuch Nr. 17“ (6/1969) wurde unter der Überschrift „Liebesspiele im Kinderzimmer“ in Bild und Text die stimulierte Frühsexualisierung der Kinder dargestellt. In zahlreichen Kinderladen-Protokollen sowie den Handbüchern der antiautoritären Erziehung wurden Tipps gegeben, wie man mit tabulosem Reden und Handeln, mit gemeinsamem Nacktsein und streichelnden Tätlichkeiten die kindliche Sexualität anregen könnte.

Die Kinder wurden ständig bedrängt mit Reden von „Pimmel“, „Popo“ und „Vagina“, sie wurden ermuntert, allein und gemeinsam an ihren Geschlechtsorganen zu spielen. Schließlich sollten die Erwachsenen eigene und fremde Kleinkinder mit Streicheln und Schmusen sexuell aktivieren.

Der Selbstbetrug der selbsternannten Aufklärer

Es waren offensichtlich sexuelle Phantasien von Erwachsenen, die den Kindern gewaltsam übergestülpt wurden. Den damals grassierenden sexuellen Hedonismus projizierte man auf die nicht geschlechtsreifen Kleinen. Die Kinder wurden regelrecht sexuell verführt.

Bis heute wirkt der falsche Ansatz der 68er bei Linken und Grünen nach. Sie wollen nicht wahrhaben, dass Kinder vor der Geschlechtsreife kein gesteigertes Interesse an sexuellen Themen haben. Ihre kindliche Identitätsentwicklung wird belastet und der kindgemäße Reifungsprozess empfindlich gestört, wenn sie in der Latenzphase dauernd mit sexuellen Dingen bedrängt werden.

Der Selbstbetrug der selbsternannten Aufklärer bestand auch darin, dass sie ein unverkrampftes Verhältnis zum Sex mit Krampf herstellen wollten.

Repressionsfreie Zwangssexualisierung der Kinder

Die angeblich antiautoritäre Frühsexualisierung war in Wirklichkeit eine totalitäre Pansexualisierung im Kinderladen. Die offensichtliche Zwangssexualisierung der Kinder wurde von den 68ern als repressionsfreie Erziehung verkauft.

Manchmal erspürten die Kinder diesen Krampf: „Müssen wir heute wieder spielen, was wir (angeblich) wollen?“ Die beiden Mädchen in der Kommune 2 denken heute „mit Grausen“ daran, was ihnen damals an sexueller Missbrauchspädagogik angetan wurde. Zwei Jungen aus dem Wilmersdorfer Kinderladen von 1969 fanden „das dauernde Gequatsche über Sex furchtbar“.

Nach der Kinderladenzeit wurden die Kleinen in den „Schülerläden“ sexuell traktiert. Nach den Protokollen waren ständig „Sexübungen“ angesagt: Pfänderspiele, pantomimische Darstellung des Geschlechtsverkehrs, dazu gemeinsame Lektüre von Pornoheften. Am 14. 1. 1970 stand im Schülerladen „Rote Freiheit“ in Berlin eine „Fickstunde“ auf dem Freizeitplan.

Tabulos enthemmte Erziehung zur Schamlosigkeit

Ein ehemaliges Opfer dieser Zwangssexualisierung hat die vielfältigen Formen „weicher Übergriffigkeit“ beschrieben: Sophie Danneberg wurde als achtjähriges Mädchen gezwungen, sich vor mehreren Erwachsenen und anderen Kindern zu entblößen. Als sich das Kind instinktiv ein Kissen vor das Geschlecht hält, wird sie von der Mutter – unter dem Gelächter der Umstehenden – angeraunzt: „Zeig doch mal, was du da Schönes hast!“

Von dieser tabulos enthemmten Erziehung zur Schamlosigkeit führt ein direkter Weg zu der Reformpädagogik der Odenwaldschule, wo in Sexualdingen „alles erlaubt“ war – einschließlich des erwachsenen Missbrauchs an fremden Kindern.

Der grenzüberschreitende Umgang der 68er mit kindlicher Sexualität sowie deren aggressive Verbreitung und Legitimierung in den Medien ist bis heute dafür verantwortlich, dass auch die elterlichen Übergriffe auf ihre eigenen Kinder explosionsartig zunahmen.

Der rote Danny mit dem lockeren Hosenlatz wird eingestellt

1970 bedauerte das „Elternkollektiv der Kinderschule Frankfurt“, dass leider „noch kein Fall von versuchter, direkter, zielgerichteter Aktivität eines Kindes mit einem Erwachsenen beobachtet wurde“.

Das sollte sich zwei Jahre später ändern, nachdem das Elternkollektiv den jungen Revoluzzer Daniel Cohn-Bendit einstellte, den roten Danny mit dem lockeren Hosenlatz.

Noch zehn Jahre später schwärmte er im französischen Fernsehen von „der phantastischen Sexualität eines Kindes“: Ab neun Uhr morgens spiele ich mit meinen acht kleinen Knirpsen. „…ich kitzle sie, sie kitzeln mich, wir schmusen“.

Aus dieser Erzählung ergibt sich eindeutig, dass die sexuelle Stimulierung der Kinder vom erwachsenen Cohn-Bendit ausging. Anschließend schwärmt der Sexualanimateur vom Ergebnis seiner Aktivierung: „Wenn ein kleines fünfjähriges Kind beginnt, sich auszuziehen, ist das großartig, ein wahnsinnig erotisches Spiel.“

Auch in seinem Bericht von 1975 - unmittelbar nach der Kinderladenzeit - bestätigt Cohn-Bendit dieses Muster der vorgängigen sexuellen Stimulierung der Kinder: „Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an.“ Wenn die Kinder dann sexuell animiert waren, öffneten sie seinen Hosenlatz und „haben angefangen, mich zu streicheln“. Schließlich „habe ich sie gestreichelt“.

Der Hauptrevoluzzer der 68er macht sich lächerlich

Es besteht kein begründeter Anlass, den Wahrheitswert dieser realistischen Beschreibung zu bezweifeln, zumal Cohn-Bendit selbst seine Darstellung als Erfahrungsbericht kennzeichnete. In dem Text kommt die damals üblich Theorie und Praxis der stimulierenden Frühsexualisierung zum Ausdruck. Nach Form und Inhalt passt der Bericht von Cohn-Bendit zu den zahlreichen Protokollen der Sexerziehung in Kommune und Kinderladen.

Cohn-Bendit als Hauptrevoluzzer der 68er macht sich lächerlich, wenn ausgerechnet er heute behauptet, er habe nicht die damals übliche Kinderladen-Frühsexualisierung praktiziert und nicht als ein 68er Sexualbefreier a la Wilhelm Reich gehandelt, sondern nur davon geträumt und anschließend eine Fiktion niedergeschrieben unter dem Motto: „Das Phantom des Frankfurter Kinderladens“.

Der rote Danny ist heute noch stolz darauf, wie er als Antreiber der 68er Revolte dem damaligen Establishment heftige Schläge austeilte. Aber wenn er heute kritisiert wird für seine jugendlichen Missgriffe und abwegige Kinderladenpraxis, dann beginnt er larmoyant zu jammern und zu flennen wie ein altes Waschweib. Er hat sich in eine Lebenslüge eingesponnen mit dem nachträglichen Konstrukt seiner Fiktionsthese, statt als Mann zu seinen jugendlichen Fehlern zu stehen. Erst mit diesem Eingeständnis kann eine ernsthafte Kritik an der damaligen Kinderladen-Frühsexualisierung und den dahinterstehenden Theorien von Wilhelm Reich und anderen beginnen. Offensichtlich wollen Cohn-Bendit und die Grünen genau das verhindern.

Schönreden von pädagogischer Zwangssexualisierung und Missbrauchsgeschichte

Diese einzelne biographische Vertuschung des rot-grünen Dannys ist Vorbild, aber auch Teil der großen Verdrängungskampagne der Grünen, die pädagogische Zwangssexualisierung und Missbrauchsgeschichte der 68er schönzureden: Relativieren mit dem Zeitgeist, Verharmlosen mit der guten Absicht, Herunterspielen der sozial schädlichen Dimensionen, Ausblenden der gesellschaftlichen Auswirkungen, dazu Lügen und Leugnen, was nicht eindeutig nachweisbar ist – kurz: Vertuschen auf hohem Niveau.

Die grünen Gesinnungskumpanen bescheinigen Cohn-Bendit und den 68er, sie hätten „nichts in missbräuchlicher Absicht“ gemacht, sondern „subjektiv zum Wohle des Kindes gehandelt“ – eine Wendung, die auch die Pädophilen für sich beanspruchen. Schließlich verstecken sie den pädagogischen Kindesmissbrauch hinter dem damaligen „gesellschaftlichen Trend“.

Das zentrale 68er Projekt zur Früh- und Zwangssexualisierung von Kindern soll plötzlich nur ein Randphänomen der insgesamt positiv gewerteten sexuellen Revolution gewesen sein. Bedauerliche Entgleisungen im Einzelfall könnten den richtigen Ansatz von Aufklärung und Aufbrechen der konservativen Verklemmtheiten nicht infragestellen.

Der grüne Ministerpräsident Wilfried Kretschmann will Cohn-Bendits Hosenlatz-Affäre mit Kleinkindern unter dem Mantel des Verzeihens und Vergessens verbergen.

Von der sexuellen Revolution zu den Perversionen grüner Parteigeschichte

Hinter all den verschiedenen Marginalisierungstaktiken und Vertuschungsstrategien der Grünen steht der durchsichtige Versuch, eine breite und kritische Debatte über die sexualpädagogische Missbrauchsgeschichte der 68er abzubiegen. Eine gründliche Aufklärung über die Grundlagen und schädlichen Folgen der Sexualaufklärung soll verhindert werden. Schließlich haben die Grünen die damals erfundene Frühsexualisierung in Krippen, Kindergarten und Schule immer noch in ihrem Programm. Eine Neuauflage des rot-grünen „Elternführers“ zur kindlichen Schamlosigkeit wird nach der Machtergreifung der Grünen sicher nicht lange auf sich warten lassen.

Aus der sexuellen Revolution der 68er führt auch eine breite Spur zu den sexuellen Perversionen der Parteigeschichte der Grünen im ersten Jahrzehnt. Diese Spur zu verwischen ist ein weiteres Motiv des grünen Vertuschungsprogramms.

Seit der Gründung der Grünen-Partei 1980 übten die grünen Päderasten einen wachsenden Einfluss auf Programm und Parteitagen aus. Auf Landesparteitagen in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Berlin fasste die Mehrheit der Delegierten Beschlüsse, gewaltfreie Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern zu legalisieren. In der parteigrünen „Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle“ bekamen die Täter und Propagandisten von Kindersex Geld und Anerkennung von der Grünen-Fraktion. Dieter Ullmann, der Koordinator der ‚Schwupies’, war ein mehrfach wegen Pädosex verurteilter Straftäter.

Die grünen Pädosex-Beschlüsse waren doch nur „Unschärfen“

Auch bei diesen sexuellen Perversionen der ureigenen Parteigeschichte bieten die Grünen alle Tricks von Relativierungen und Marginalisierung auf: Beim Bemühen der Grünen, „die jahrzehntelange sexuelle Prüderie der Nachkriegszeit zu überwinden“ – so die grüne Bundestagsabgeordnete Marieluise Beck – habe es auch „Unschärfen“ gegeben (FAZ vom 21. 5.). Ähnlich der NRW-Vorsitzende Sven Lehmann: Bei der langen Debatte zur Liberalisierung der Sexualmoral, „in der die Grünen sich viele Verdienste erworben haben“, seien die grünen Päderasten als „Trittbrettfahrer“ einzustufen. Die Grünen klopfen sich für ihren Kampf gegen Prüderie auf die Schulter

Vertuschungsstrategien der Partei-Grünen

Die grünen Spitzenleute versuchen mit der Sprachregelung von bedauerlichen Einzelfällen bei dem NRW-Parteitag 1985 die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen. Das Märchen von den isolierten Einzelnen oder marginalen Trittbrettfahrer zieht nicht, wenn die Propagandisten der Pädo-Kriminalität auch bei den Grünen in Baden-Württemberg und Berlin breite Zustimmung und Anerkennung erzielten.

Eine zweite Lügennase zeigen die Grünen mit der Behauptung, die praktizierenden und propagierenden Päderasten wären von außen in die Partei eingedrungen und hätten dann Parteitage und Parteigremien „missbraucht“. Die Grünenpartei stilisiert sich damit als erstes Missbrauchsopfer hoch.

Doch der entscheidenden Frage wollen die Grünen aus dem Weg gehen: Wieso konnte der Antrag der Päderasten zur Freigabe des Kindersex’ auf dem 1985er NRW-Parteitag in Lüdenscheid eine Mehrheit von 58 Prozent der Delegierten erreichen? Warum ähnliche Ergebnisse in Berlin und Baden-Württemberg?

Das angebliche Menschenrecht auf kindliche Sexualität wird bis heute propagiert

Auch die Antwort auf diese Fragen wollen die Partei-Grünen verdrängen, die da lautet: In der Mitte der Grünen-Partei war jene Sexualisierungsphilosophie verankert, mit der die grünen Missbrauchstäter ihre Kindersexanträge begründeten: Sexuelle Minderheiten und Außenseiter sollten nicht diskriminiert werden. Noch überzeugender war für die Mehrheit der Grünen die pathetische Forderung der Alt-68er, dass Kinder von Anfang an ein Recht auf Sexualität und Zärtlichkeiten hätten – auch mit Erwachsenen.

Damit werden die perversen Mehrheitsbeschlüsse der Grünen erklärlich: Was die 68er Kommunarden und Kinderladen-Pädagogen wie Cohn-Bendit in der Theorie verkündet hatten und mit der Frühsexualisierung praktizierten, das verinnerlichte die grüne Basis – bis heute.

Übergriffe von Schwulen an geschlechtsreifen Jungen

Schließlich praktizieren die Grünen eine vierte Verschleierungsstrategie: Die grünen Päderasten, die seit dem Gründungsparteitag 1980 die Parteiforen und –gremien sexualpolitisch mehr und mehr beherrschten, waren hauptsächlich Schwule, die ihre perverse Lust auf geschlechtsreife Jungen persönlich auslebten und deren Propaganda für gewaltfreien Homo-Sex mit Kindern bei den Grünen breite Zustimmung fand.

Dass Schwule die hauptsächlichen Missbrauchstäter an fremden Kindern sind, verschweigen die Grünen gezielt – und die Mainstream-Medien folgen dieser Vertuschungsstrategie. Schon bei der Missbrauchskampagne gegen die Kirche wurde von der Allianz von Linken und Medien unterschlagen, dass etwa 80 Prozent der wenigen Missbrauchsfälle (siehe hier: LINK), im kirchlichen Bereich in Vergehen von Schwulen an geschlechtsreifen Jungen bestand.

Grüne Kinderprostitution

Die Wohngemeinschaft „Dachsberg“ bei Kamp-Lintfort war gewissermaßen die Kommune I der Grünen-Partei von Nordrhein-Westfahlen. Herrmann Meer, der schwule Leiter der grün-alternativen WG, war ab 1980 Mitglied des NRW-Landesvorstandes der Grünen. Meer warb in der Kommune mit Bildern und Texten offensiv für tabulose Sexualität von Kindsbeinen an. Sein Reden von den Lustknaben bei den alten Griechen hatte nur den einen Zweck, seine schwule Pädasterie zu begründen, indem er zwei oder drei Jungen der WG missbrauchte, teilweise sogar die Schulkameraden der Heimbewohner befummelte. Die pubertierenden Jungen wurden mit Süßigkeiten, Pornoheften, Bargeld und Zigaretten gelockt und bezahlt: „Sex gegen Kohle. Heute würde man von (Kinder-) Prostitution sprechen“, sagt ein Missbrauchsopfer laut Bericht der ‚Welt’ vom 21. 7. 2013.

Auch von anderen schwulen Tagungsgästen wurde der pubertierende Junge angemacht – insgesamt von etwa zehn. Die Jungen, die unter den Übergriffen vom WG-Leiter Meer und anderen litten, vergriffen sich wiederum an kleinen Mädchen der Wohngemeinschaft. Ein Mädchen der WG wurde von einem Dutzend Jugendlichen und Männern der Kommune belästigt.

Der Fisch stinkt vom grünen Kopf her

Ende September 1983 richteten die Grünen auf dem Dachsberg einen vom Parteivorstand finanzierten Kinder- und Jugendkongress aus. Organisiert wurde die Tagung vom schwulen Werner Vogel, ebenfalls seit 1980 im Landesvorstand der Grünen. Sex mit Kindern war das zentrale Thema des zweitägigen Kongresses. Alle Teilnehmer waren sich einig, Kindersex freizugeben. Die Mitglieder der pädophilen Nürnberger Indianerkommune forderten Straffreiheit bei einvernehmlichem Sex ab sechs Jahren, grüne Päderasten, die nur an geschlechtsreifen Jungen interessiert waren, plädierten für 12 Jahre als Einstieg in den Kindersex.

Der ‚Welt’-Bericht straft die heutige Sprachregelung der Grünen Lügen, nach der die damaligen pädophilen Grünen und schwule Päderasten nichts als abseitige Trittbrettfahrer gewesen wären: Bei dieser parteifinanzierten Tagung waren mindestens zwei grüne Landesvorstandsmitglieder treibende Kräfte für die Legalisierung des Kindesmissbrauchs. Und sie konnten die grüne Basis für ihre perversen Ansichten verbreitern: Im Europawahl-Programmentwurf von 1984 hieß es: „Abschaffung aller sogenannten Schutzalter für sexuelle Beziehungen“. Schließlich beschloss die Mehrheit der NRW-Landesdelegierten im März 1985 zum Wahlprogramm, was der grüne Landesvorstand mit den schwulen Päderasten Meer und Vogel vorgelegt hatte: Streichung des Kinderschutzparagraphen 176 StGB.

Volker Beck schiebt Verantwortung weg

Als größter Nebelkerzenwerfer der Grünen hat sich ihr sexualpolitischer Frontmann Volker Beck aufgeführt. Der hatte noch ein Jahr nach der Auflösung der Schwupies dringend eine „Entkriminalisierung der Pädosexualität“ gefordert. Die Verantwortung für seine propagandistische Schützenhilfe zu den grünen Kinderschändern schob der Feigling in einer späteren Erklärung den Sexualwissenschaftlern zu: Die wären schuld gewesen an seiner damaligen Überzeugung.

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