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Pädophile Politiker: Was ist los mit Grünen und FDP?


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Pädophile Politiker: Was ist los mit Grünen und FDP?






von news.de-Redakteur Jan Grundmann



Der Fall der FDP-Politikerin Dagmar Döring, die wegen Pädophilie-Vorwürfen ihre Bundestags-Kandidatur zurückzog, scheint nur eine Spitze des Eisbergs zu sein. Anfang der 1980er-Jahre waren sich weite Teile von Grünen und der FDP offenbar einig, die Pädophilie zu legalisieren. Was war los mit der deutschen Politik? Ein Überblick.


Es ist wohl nur eine Spitze des Eisbergs, der am vergangenen Wochenende zu Tage trat: der Fall Dagmar Döring (53). Die hessische FDP-Politikerin hat ihre Kandidatur zur Bundestagswahl zurückgezogen.

Der Grund liegt 30 Jahre zurück: Im Jahr 1980 hatte Döring einen Aufsatz veröffentlicht, in dem sie für einvernehmliche Sexualbeziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen plädiert.

Die Autorin war damals 19 Jahre jung, als sie den Aufsatz verfasste. Döring berichtet darin von einer «längeren, auch sexuell intensiveren Beziehung zu einem Mädchen». Sie schreibt, dass «kein Mann und keine Frau, sondern nur ein Kind, insbesondere ein Mädchen, meine Wünsche und Bedürfnisse ... befriedigen kann», so zitiert der Spiegel aus dem Dokument.

Überblick: Pädophilie in der deutschen Politik

Döring hat ihre Schrift inzwischen als «völlig inakzeptabel» und «peinlich» bezeichnet, doch wirft der Fall ein Licht auf die Stimmung Anfang der 1980er-Jahre Jahre. Pädophilie sollte legalisiert werden - dafür sprachen sich offenbar weite Teile von FDP und Grünen aus. Ein Überblick:

- Es gab damals Forderungen von Homosexuellengruppen und Pädophilenvereinigungen nach Aufhebung der Paragraphen 174 und 176 des Strafgesetzbuchs. In diesen Paragraphen geht es um den sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen (174) und um den sexuellen Missbrauch von Kindern (176).

- Laut den Göttinger Politikwissenschaftlern Franz Walter und Stephan Klecha sprachen sich 1980 die Jugendorganisation sowohl von FDP als auch von den Grünen für eine Änderung des Sexualstrafrechts zugunsten Pädophiler aus.

Nach Walters Erkenntnissen haben sich die Grünen 1980 in ihrem ersten Grundsatzprogramm für eine weitgehende Legalisierung sexueller Beziehungen von Erwachsenen mit Kindern und Schutzbefohlenen ausgesprochen.

- Der grüne Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit stand ebenfalls in der Kritik. Er hatte laut Spiegel Online im Buch Le grand Bazard von 1975, als er mal Erzieher in einem Frankfurter Kindergarten war, auch seine damalige Intimitäten mit Kindern beschrieben. «Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen.»

- Die Nähe der Grünen zu Pädophilen war in den 1980er-Jahren noch größer als angenommen. In einer Wohngemeinschaft in Nordrhein-Westfalen sollen Kinder über Jahre hinweg systematisch missbraucht worden sein - von einem Landesvorstand der grünen Partei, der inzwischen verstorben ist. Die Gäste eines Kinder- und Jugendkongresses, der erstmals 1983 auf dem Gelände abgehalten wurde, hätten sich dort an den Minderjährigen vergriffen, berichtet die Welt.
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