Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

JA ZUM SCHUTZ vor Sexualisierung in Kindergarten und...


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
3 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34134 Beiträge
  • Land: Country Flag

Please Login HERE or Register HERE to see this link!





Heute Unterschriftbogen downloaden und unterschreiben!






JA ZUM SCHUTZ vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule






Die Einführung von «Sexboxen» mit pornografischem Aufklärungsmaterial an baselstädtischen Kindergärten und Primarschulen hat landesweit einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Trotzdem will das Bundesamt für Gesundheit (BAG) schweizweit eine obligatorische Sexualerziehung ab Kindergarten einführen. Bereits Vierjährige sollen früh sexualisiert werden. Eltern sollen nichts mehr zu sagen haben. Die Volksinitiative will die Kinder vor einer Sexualisierung durch die Schule schützen:
1.Sexualerziehung ist Sache der Eltern! Die Sexual- und Werteerziehung der Kinder ist eine Kernaufgabe und ein Grundrecht der Eltern. Die Volksinitiative stärkt die Rolle der Eltern.

2.Vor dem 9. Altersjahr darf es keinen Sexualkundeunterricht geben! Sexboxen oder Ähnliches müssen eingezogen werden.

3.Kinder sollen ihre Kindheit unbeschwert erleben dürfen! Die Schule darf die Sexualisierung unserer Jüngsten nicht noch mit Steuergeldern beschleunigen und verschlimmern.

Immer häufiger werden unsere Kinder in Kindergärten und Primarschulen mit Pornografie und Sexualkundeunterricht belästigt:

1.Im Kanton Basel-Stadt wurden für Kindergärten und Primarschulen «Sexboxen» mit pornografischem Inhalt bereitgestellt.

2.Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) will mit Millionen von Steuergeldern in allen Kindergärten und Primarschulen der Schweiz obligatorischen Sexualkundeunterricht einführen.

Diese staatlich geförderte Sexualisierung unserer Kinder müssen wir stoppen!


Die Volksinitiative «Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule» fordert:


1.Kein Sexualkundeunterricht vor 9 Jahren. Sexboxen oder Ähnliches in Kindergarten und den ersten zwei Primarklassen müssen eingezogen werden.

2.Ab 9 Jahren freiwilliger Sexualkundeunterricht. Mit dem Einverständnis der Eltern können Klassenlehrpersonen freiwilligen Sexualkundeunterricht erteilen.

3.Ab 12 Jahren obligatorischer Biologieunterricht. Biologielehrpersonen können Unterricht über die menschliche Fortpflanzung und Entwicklung erteilen. Damit schützen wir unsere Kleinsten vor Pornografie und Sexualisierung. Aufklärung der Kinder bleibt Sache der Eltern. Das Recht der Kinder auf ein altersgerechtes Grundwissen über die menschliche Fortpflanzung und Entwicklung sowie der Schutz vor sexuellem Missbrauch bleiben gewahrt.
  • 0

#2
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

    Advanced Member

  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 1758 Beiträge
Es wird hier von Sexualisierung gesprochen.

Mit welcher Begründung will der schweizer Gesetzgeber das einführen ?


Aids Aufklärung ?


Ist das auch aus der völligen behördlichen Hilflosigkeit gegenüber sexuellen Mißbrauch entstanden, bei dem es selten Beweise gibt.
  • 0

#3
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

    Advanced Member

  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 1758 Beiträge
Eine Stimme , die es anders sieht.

Simone schreibt am 13.08.2013:

Meine Kinder(heute 29 und 27 Jahre alt) sind von mir schon im Kindergartenalter aufgeklärt worden. Auch habe ich ihnen beigebracht, dass ihr Körper ihnen gehört und niemand gegen ihren Willen diesen berühren darf, selbst ich nicht. Natürlich war das eine sensible Sache, dies so zu tun dass sie es verstehen konnten, aber ich bin schon bald sehr froh gewesen das getan zu haben. Als meine Tochter im Grundschulalter vom Onkel ihrer Freundin mißbraucht wurde konnte sie zumindest mich umgehend informieren, was ihr angetan wurde und sie konnte später vor Gericht ganz klar benennen was der Täter gemacht hat. Es waren noch einige andere Mädchen betroffen, die das nicht konnten. Die Aussage meiner Tochter hat dazu beigetragen, das der Täter damals trotz Geständnis zu 3 Jahren verurteilt wurde. Vor 20 Jahren war das utopisch viel wenn ein Geständnis vorlag. Und ihr war vom ersten Moment an bewusst, das der Mann etwas verbotenes tut, das sie mir sofort erzählen darf!
Aufklärung in so frühem Alter ist zwar keine Garantie dafür, dass nichts passiert, aber sie hilft, dem Leidensweg von Kindern abzukürzen und sie vor jahrelanger Folter zu schützen. Ich wurde mit ein solches Programm auch für Deutschland wünschen.
Übrigens finde ich nicht, dass sexualisieren das richtige Wort ist. Aufklärung ist das richtige Wort. Aber vielleicht wollen ja die Initiatoren dieser Initiative das sexualisieren ja lieber selbst in die Hand nehmen?


Please Login HERE or Register HERE to see this link!


  • 0

#4
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Topic Starter
  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34134 Beiträge
  • Land: Country Flag
Die Mutter schreibt hier, sie selbst habe das Kind aufgeklärt. Ob das für alle Kinder richtig ist bleibt dahingestellt. Jedenfalls ist das nicht zu vergleichen mit dem was in den Schulen und Kindergärten passiert. dort kann man nicht auf die Psyche jedes einzelnen Kindes eingehen.

Viel schlimmer aber ist, dass dort die Aufklärung vorgeschoben ist. Vielmehr geht es darum, den Genderismus umzusetzen und bereits Kleinkinder an den geschlechtlosen Menschen zu gewöhnen.


Herzliche Grüße


Rolf
  • 0