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Rick Joyner und der Orden der „Ritter von Malta“


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19 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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Rick Joyner und der Orden der „Ritter von Malta“




Das Quellenmaterial zum letzten Rundbrief der JMG

Im letzten Rundbrief der jüdisch-messianischen Gemeinschaft JMG habe ich
(Daniel Seidenberg) darüber geschrieben, dass Rick Joyner Mitglied des okkulten
Freimauer-Orden der Ritter von Malta geworden ist. Es trafen in der Folge
verschiedene Anfragen nach meinen Informationsquellen bei mir ein. Um diesem
Bedürfnis nachzukommen, habe ich alle relevanten infos zusammengetragen.
Die originalen Texte sind fast alle auf englisch.

Dieses Material kann bei uns auch elektronisch bezogen werden.

Internet-Links können dann nur angeklickt werden, was die Recherchen erleichtert.

Der Rundbrief der JMG

in dem das Thema behandelt wurde, kann vom Internet herunter geladen werden. Entweder komplett (braucht
etwas Zeit) oder in Teilen. Bitte die Grösse der Dateien beachten.

1.Der ganzer Rundbrief inkl. Botschaften 800 KB

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Angriff%20auf%20die%20Frau.pdf

2. Botschaft erster Teil: Der Angriff auf die Frau 150 KB

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Angriff%20auf%20die%20Frau.pdf

3. Botschaft zweiter Teil: Der Kult der grossen Götten 250 KB In diesem Teil wird Rick Joyner erwähnt

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Kult%20der%20grossen%20Goettin.pdf

Die bisherigen Rundbriefe der JMG

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sind in chronologischer Reihenfolge zugänglich auf unserer Webseite www.jmgm.ch
Alle Dateien sind im Format PDF für Akrobat Reader. Nach dem Laden diese Dateien einfach anklicken. Falls
sich die Dateien nicht öffnen lassen, so ist Akrobat Reader höchstwahrscheinlich noch nicht installiert. Dieses
nützliche Programm kann kosten heruntergeladen werden unter ADOBE Akrobat Reader

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Ein Interview mit Rick Joyner



Auf der Internetseite von Rick Joyners „morningstar ministries“ findet sich unter

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ein Interview, in dem Rick Joyner seine Mitgliedschaft bei den Maltesern begründet. Ich habe
dieses als PDF-Datei abgespeichert. Die gelben Hervorhebungen sind von mir (Daniel Seidenberg),
ebenson die kleinen numerierten Kästchen mit den Kommentaren. Diese können einfach angeklickt
werden und dadurch werden die Kommentartexte sichtbar.

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,
%20Rick%20Joyner.pdf

_Rick Joyner Beweise DS.doc 27.09.04 Seite 2 von 5

Joyner nimmt Stellung zu seiner Mitgliedschaft bei den Malteserrittern
Er plaudert aus der Geschichte des Ordens, wobei er ihn in den höchsten Tönen als leuchtendes
Beispiel christlicher Tugend lobt, jede Kritik von ihm abwendet und ihm eine "Endzeitliche Bedeutung"
beimisst.

Rick Joyner bezeichnet diejenigen, die kritisch sind als paranoide Spinner
Er freut sich, konstruktive Fragen beantworten zu dürfen, aber mit Leuten, die mit einer falschen
geistlichen Angst und Paranoia diesen Dingen begegnen, will er nicht seine Zeit verplempern.
Rick Joyner bestreitet, dass die Malteser ein okkulter Geheimorden sind.

Ebenso bestreitet er deren Verbindung zur Freimaurerei (englisch: masons/freemasons), räumt
jedoch ein, dass er schon davon gehört habe, dass in manchen Ländern solche Verbindungen bestünden.
Joyner weist auf die negativen Aspekte hin (z.B. geheime Rituale), die bei solchen Orden
beachtet werden sollten und von denen sich Christen auch fernhalten sollten.
Weiter unten ist verschiedenes Beweismaterial aufgelistet, das die Verbindungen zwischen Maltesern
und Freimaurerei belegt.

Rick Joyner: Das gesamte Christentum muss neu definiert werden

Rick Joyner erwartet, dass das Christentum in der Welt zu grösstem Ansehen gelangen wird.
Dies soll wohl dadurch geschehen, dass das Evangelium im ökumenischen Sinn neu definiert wird,
also so allgemein, dass jeder Sünder ohne Sündenerkenntnis, echte Buss und Umkehr Christ werden
kann. Ein solches Beispiel ist auch erwähnt:

Kurt Waldheim, der ehemalige Generalsekretär der Uno und späterer Bundeskanzler Oesterreichs
kam in Verruf, als bekannt wurde, dass er ein Nazi-Kriegsverbrecher war. Die Oesterreicher
wolltenihn darauf allerdings erst recht im Amt behalten ... Gemäss Rick Joyner sei dieser Waldheim,
der bis zuletzt keinerlei Zeichen irgendwelcher Reue oder Einsicht zeigte, durch den Kontakt
mit einem prominenten Malteser-Ritter Christ geworden.

Es lohnt es sich, darüber nachzudenken, was Rick Joyner eigentlich unter einem Christen versteht.

Rick Joyners rechtfertigt die Malteser

Rick Joyner hat ein Büchlein über seine Sicht des Malteserordens geschrieben. Darin rühmt er sie
über den grünen Klee als leuchtendes Beispiel christlicher Tugend. Seine „mornigstar-ministries“
führen inzwischen auch Jugendlager durch, in denen die Kinder zu Rittern des Kreuzes erzogen
werden sollen. Er macht somit Nachwuchs-Förderung für seine okkulten Brüder.

Rick Joyner rechtfertigt Propheten, deren Voraussagen nicht eintreffen

Auch auf

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finden sich auch folgende höchst bedenkliche
Zitate von Rick Joyner: Rick Joyner gab schon 1997 bekannt: Ein „Prophet unserer Tage“ muss
nicht mehr hundert Prozent richtig weissagen, denn: (Kursive Bemerkungen von D.S.)
_Rick Joyner Beweise DS.doc 27.09.04 Seite 3 von 5

„1. Prophezeien sei ein Lernprozess“
(der Prohet soll das reden, was der Geist Jahwes ihm eingibt. Da gibt es nichts zu lernen)

„2. Die Gemeinde sei zur Zeit nicht reif, die Wahrheit zu ertragen„
(Die Gemeinde ist aber reif, die Lüge zu ertragen?)
Bob Jones (sein Prophetenfreund) sei gesagt worden (durch Offenbarung?), dass der normale
Level prophetischer Offenbarung in der Gemeinde etwa bei 65% liege. Einige seien
nur etwa 10% richtig, ein paar wenige der reifsten Propheten würden 85% - 95% Richtigkeit
erreichen.
Damit sind falsche Propheten wie Rick Joyner und seine Freunde jederzeit fein raus.
Die Schrift sagt hingegen eindeutig: Der Prophet wird am Eintreffen seiner Rede erkannt.
Jeremia 28,9

Auf der Website von Cephasministry sind Beispiele falscher Prophezeiungen von Rick Joyner

aufgelistet:

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Hier wird Rick Joyner auch als Gnostiker entlarvt:

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denn er schöpft seine Erkenntnisse nicht aus der Schrift, sondern aus „Offenbarungen“

Wer sind die Kansas-City-Propheten-Freunde von Rick Joyner ?

Weitere Infos zu Rick Joyner finden sich unter:

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Untert anderem der folgende Text, den ich hier übersetze:
Bob Jones Einer der „Kansas City Propheten“ wurde aus der Vineyard Anaheim ausgeschlossen,
weil er Frauen aufforderte, sich in seinem Büro auszuziehen um so „nackt vor dem Herrn zu stehen“,
wenn sie von ihm ein Wort empfingen. Dies wird auch bezeugt auf

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mit einem Verweis auf:
Bob Jones' sex scandal in 1991 ('Minister removed after confession of sexual misconduct', Olathe
Daily News, 31 November 1991).

Bob Jones ist heute immer noch aktiv mit der vollen Unterstützung seines „Propheten-Freundes“
Rick Joyner. Dies wird auch bezeugt unter

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Sowie auf

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Rick J. macht Kreuzrittertum und Frauendienste in den Freikirchen salonfähig

Über tausend TeilnehmerInnen kamen vom 3.-5. September in der Eulachhalle in Winterthur zur
Worship-Konferenz „Facing the Wall“ zusammen. Sie wurden angeleitet von der Reithalle Band
mit Lilo Keller, dem Gitarristen Don Potter aus den USA und Lothar Kosse mit seiner Band aus
Köln. Laut einem Augenzeugenbericht hat die Frau von Don Potter während dieser Konferenz einen
Musiker zum Ritter geschlagen. Hier zeigt sich zweierlei:

1. Der „Dienst der Frau“ Eine Frau setzt einen Mann in einen Dienst ein.
2. Das von Rick Joyner propagierte Kreuz-Rittertum macht bereits Schule unter den Christen
_Rick Joyner Beweise DS.doc 27.09.04 Seite 4 von 5

Weitere Infoquellen zu Rick Joyner

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Weitere Infoquellen zu den Maltesern:

Entstehung und Geschichte der Malteser:

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Die katholische Enyclopädie nennt die Malteser den wichtigsten aller militärischen Orden

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Die Malteser, der Inbegriff der Gräuel die den Juden im Namen Christi angetan wurden

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Die Malteser - ein okkulter Freimaurerorden

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Die Freimaurer bezeugen selber, dass die Malteser zu ihnen gehören:

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Das Maltheser-Wappen ist ein Zeichen der Freimaurer-Hochgrade. Im Freimaurer-online-Shop
nachzusehen unter

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Option: Pins & Anstecknadeln - Hochgrade/sonstige
Wer weitere Nachforschungen anstellen will, muss englisch können, denn auf Deutsch sind nur
wenig Informationen zu finden. Man verwendet am besten einen Meta-Sucher (der mehrere Suchmaschinen
zugleich abfragt wie z.B.

www.profusion.com oder www.mamma.com oder www.go2net.com/search.html

diese amerikanischen Meta-Sucher finden meist viel mehr Einträge über solche Themen als z.B.
Google Dort gibt man z.B. folgende Suchbegriffe ein:
„knights of malta“ freemasons occult oder „Rick Joyner“ „knights of malta“
Da erscheint schon so mancher aufschlussreicher Beitrag
Denen, die all diese Dinge ernsthaft nachprüfen wollen, sollte dieses Material genügen.
Ich hoffe, damit einen Beitrag geleistet zu haben, damit aufrichtige Geschwister vor den
gefährlichen Irrlehren des Rick Joyners gewarnt werden können.

Im Namen Jeschuah (deutsch: Jahweh rettet), des Messias (deutsch: Gesalbten)
Daniel Seidenberg, Jüdisch-messianischer Lehrdienst dseidenberg@sesamnet.ch
_Rick Joyner Beweise DS.doc 27.09.04 Seite 5 von 5

WER IST HERR, WER IST HERR
?

1. Johannes 4,1.
Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind!
Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
Rick Joyners
SONNEN-Kult
__________________________
�� Der Ritter trägt einen Schild
mit einer grossen SONNE
und ist umgeben vom
Strahlenkranz der SONNE
(„Heiligen-Schein“)
____________________________________________________
Hesekiel 8,14.
Und er führte mich zu dem Eingang des
Tores des Hauses des HERRN, welches
gegen Norden liegt; und siehe, dort saßen
Weiber, welche den Tammus (heidnischer
Christus des Sonnenkultes) beweinten.
15. Da sprach er zu mir: Hast du das
gesehen, Menschensohn? Du wirst noch
größere Greuel sehen, als diese sind!
16. Und er führte mich in den innern Vorhof
des Hauses es HERRN; und siehe, am
Eingang zum Tempel des HERRN, zwischen
der Halle und dem Altar, waren etwa fünfundzwanzig
Männer; die kehrten dem
Tempel des HERRN den Rücken, ihr
Angesicht aber gegen Aufgang, und sie
beteten gegen Aufgang die SONNE an.
Weitere Infos: Jüdisch-messianischer Lehrdienst D. Seidenberg,
Feldbachhalle, CH-8266 Steckborn, dseidenberg@sesamnet.ch
  • 0

#2
Timm

Timm

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Lieber Rolf,

leider sind die meisten aufgeführten Links zu diesem Thema nicht mehr im Internet auffindbar.

Es gibt den Ritterorden der Malteser (römisch-katholisch) und der Johanniter (evangelisch), die ja beide aus dem vorreformatorischen Orden hervor gegangen sind.

Auf der Homepage der Malteser ist die Geschichte so beschrieben:
Die Geschichte der geistlichen Ritterorden ist eng verbunden mit den Kreuzzügen ab 1095/6, bei denen sich der Gedanke der Pilgerfahrt und des Kampfes gegen die "Heiden" mit verschiedenen politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Interessen verband. Nach der Eroberung Jerusalems am 15. Juli 1099 war bereits ein dem Hl. Johannes d. Täufer geweihtes Fremdenheim und Hospital vorhanden, aus dem sich der heutige Malteserorden entwickelte. Schon bald trat zu dieser medizinisch-caritativen Aufgabe die militärische Verteidigung der Kranken und Pilger in den von den Christen eroberten Territorien: Der typische Doppelcharakter eines geistlichen Ritterordens war geboren. Er besteht zunächst aus Laien; Priester haben - anders als bei fast allen anderen katholischen Orden - keine Leitungsfunktionen.

Mit dieser Aufgabenstellung blieb der dem Hl. Johannes geweihte Orden - er wurde 1113 von Papst Paschalis II. anerkannt und dem Hl. Stuhl unterstellt - nicht alleine. Von den in der Folge zahlreich entstehenden geistlichen Ritterorden seien nur die beiden weiteren genannt, die in veränderter Form erhalten gebliebenen sind oder wieder belebt wurden:
Der Deutsche Orden, der heute ein klerikaler Orden unter einem Hochmeister genannten Abt ist, und der Orden vom Hl. Grab, der als päpstlicher Orden von einem Kardinal als Großmeister geführt wird.
Im Gegensatz zu diesen beiden Orden hat der Malteserorden (wie der Orden des Hl. Johannes seit 1530 genannt wird) nach wie vor einen religiösen Kern aus Rittern, die Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam geloben und dadurch kirchenrechtlich zu Laienbrüdern werden. Von einem dieser Professritter mit dem Titel Großmeister wird der Malteserorden auch regiert. Der Malteserorden ist der einzige noch in ungebrochener Kontinuität bestehende Ritterorden. Die einstmals wichtigen militärischen Aufgaben sind seit dem Ende der Ordensherrschaft auf Malta im Jahre 1798 zugunsten der caritativen Tätigkeit aufgegeben worden.



Die Johanniter beschreiben auf ihrer Homepage die Geschichte so:
Die Anfänge des Johanniterordens liegen im Dunkeln. Nach den Quellen gründeten Kaufleute aus Amalfi zwischen 1048 und 1071 in Jerusalem ein Johannes dem Täufer geweihtes Hospital für arme und kranke Pilger, das eine Laienbruderschaft leitete und der sich christliche Ritter nach ihrem Einzug in Jerusalem 1099 anschlossen.
Die päpstliche Anerkennung als Orden wurde 1113 durch Papst Paschalis II. erteilt. Die Balley Brandenburg erhielt im Jahre 1382 mit dem Vertrag von Heimbach eine Sonderstellung im Orden. Aus dieser Balley entwickelte sich der evangelische Johanniterorden, während der verbleibende Orden heute als katholischer Malteserorden bekannt ist.
Zielsetzung der Johanniter ist es seit 900 Jahren, Kranke zu pflegen, sich der Schwachen anzunehmen und für den christlichen Glauben einzustehen. Im Sinne des durch die Reformation neu erschlossenen Evangeliums Jesu Christi wollen Johanniter dort tätig sein, wo die Not des Nächsten auf tätige Liebe wartet und Angefochtene des Zeugnisses des Glaubens bedürfen.
Der Johanniterorden wird z.Zt. von über 3900 Ordensmitgliedern getragen, an ihrer Spitze der Herrenmeister, Dr. Oskar Prinz v. Preußen.


Wer Mitglied bei dem Malteser-Orden werden will, muss
1. römisch-katholisch sein und
2. adlig sein.

Wer Mitglied im Johanniter-Orden werden will, muss
1. ev.-luth. sein und
2. adlig sein.

Rick Joyner ist weder römisch-katholisch, ev.-luth. oder adlig.
Von daher kann seine Zugehörigkeit zu dem ominösen "Orden der Ritter von Malta" keine der beiden oben genannten Orden betreffen. Vielmehr handelt es sich hier wahrscheinlich um einen der zahlreichen freimaurerischen Vereinigungen zu handeln, von denen es so viele gibt. Als Beispiel denken wir nur an die angeblichen Wiederbelebungen des Tempelritterordens. Nähere Infos dazu, auch zu den wiederbelebten Ritterorden der Templer hier:
www.heiligenlexikon.de/Orden/Templer.htm
Vielleicht ist Rick Joyner ja in einer solchen Bruderschaft aktiv, nicht jedoch im römisch-katholischen Orden der Malteser. Siehe auch:
www.orderofmalta.org/site/index.asp
Der Malteserorden hat keine Verbindungen zum Freimaurertum.

Liebe Grüße
Timm
  • 0

#3
arne

arne

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Rick Joyner ist Ritter im Malteser Orden

Günter J. Matthia, er war öfter als Übersetzer für Rick Joyner tätig und bestätigt das dieser ein "Ritter des Malteser Orden" ist, gelichzeitig fährt er aber jene scharf an die eben auch genau auf diesen umstand hinweisen. (Desinfomation:

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)

Es schreibt:

"Richtig ist, dass Rick Joyner Ritter des Malteserordens ist, und zwar auf Empfehlung (anders wird man nicht Mitglied)."

Was schreibt Rick Joyner selbst:

Teil 1
Der Malteser - Orden von Rick Joyner, 1.Oktober 2001

Eine Anmerkung vorweg von Rick Joyner:

Nochmals vielen Dank für die wertvollen Fragen, die Sie mir geschickt haben. Zunächst einmal muss ich mich entschuldigen, dass ich bislang noch nicht die Zeit gefunden hatte, um darauf zu antworten. Des Weiteren muss ich Ihnen gleich vorweg sagen, dass ich nur allgemeine Fragen beantworten kann. Bitte haben Sie Verständnis, dass ich nicht auf prinzipielle Fragen eingehen kann, die ich bereits anderenorts beantwortet habe. Für einige Ihrer Fragen, etwa wo genau bestimmte Dinge in der Bibel oder in unseren eigenen Publikationen zu finden sind, werde ich wohl keine Zeit finden. Ich danke Ihnen noch einmal für Ihr Verständnis.

Frage: Warum haben Sie sich dem „Malteserorden” angeschlossen?

Antwort: Dies ist eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird, und ich werde versuchen, sie so umfassend wie möglich zu beantworten. Einige Personen werde ich dabei nicht mit Namen nennen, weil ich nicht die Gelegenheit hatte, sie um ihr Einverständnis zu bitten.
Im Jahre 1987 begegnete ich einem Mann, der zu einer alten europäischen Adelsfamilie gehörte. Vor der Machtübernahme durch die Kommunisten hatte seine Familie ein gut funktionierendes Industrieunternehmen besessen. Er erzählte mir von einem ungewöhnlichen Ritterorden, der es sich auf die Fahnen geschrieben hatte, den christlichen Glauben zu verteidigen und die Tugenden der Ritterlichkeit zu wahren. Der Orden kämpfte tapfer darum, zurückzugewinnen, was die Feinde des Kreuzes an sich gerissen hatten. Er berichtete weiterhin, dass man diesem Orden nicht einfach so beitreten könne, sondern dass es dazu einer persönlichen Empfehlung bedürfe. Zum Aufnahmeverfahren gehörte es, dass man sich einer rigorosen Prüfung seines Charakters und seiner moralischen Prinzipien nach biblischen Massstäben unterzog und dass man nachweislich die Bereitschaft an den Tag gelegt hatte, sein Leben um des Evangeliums willen aufs Spiel zu setzen. Ich war davon sehr fasziniert und beschloss, weitere Informationen über diesen Orden einzuholen.

Während meines Militärdienstes in der Marine hatte ich die Insel Malta bereits einmal besucht und auch die alten Festungsanlagen des Malteserordens besichtigt. Ich war sehr beeindruckt von den geschichtlichen Ruhmestaten dieses Ordens, aber ich hatte keine Ahnung, dass er immer noch bestand. Als ich von den Kämpfen der Malteser gegen die Horden des Islam las, da dachte ich, dass ich ausserhalb der Bibel wohl kaum jemals so viel Mut, Ausdauer und Hingabe gefunden hatte. Insgesamt dreimal standen die Malteserritter einer gewaltigen moslemischen Streitmacht gegenüber, die mit einer erdrückenden Übermacht von bis zu 100:1 gegen sie aufmarschiert war, doch sie schworen sich, niemals vor den Feinden des Kreuzes zurückzuweichen. Sie durchlitten einige der wohl schrecklichsten Belagerungen, die es in der Geschichte der Kriegsführung gegeben hat, doch sie hielten stand. Eine Hand voll Ritter versetzte durch ihre Tapferkeit die ganze Welt in Erstaunen. Sie waren der Fels in der Brandung, der sich den andrängenden Horden des Islam entgegenstellte und das christliche Europa vor dem Untergang rettete.

In den folgenden Jahren war ich häufiger in Europa auf Reisen und stellte fest, dass der berühmte Malteserorden immer noch viele Bewunderer hat. Natürlich sind die Waffen unseres Kampfes nicht fleischlich, sondern geistlich, doch je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr wurde mir bewusst, wie dringend wir auch heute einen solchen Bund von mutigen Kriegern brauchen, die sich den Feinden des Kreuzes entgegenstellen und sich schwören, keinen Fussbreit Boden mehr preiszugeben. Ich erkannte viele Parallelen in der Geschichte des Malteserordens, der übrigens auch Johanniterorden (OSJ) genannt wird, zu den Dingen, die Gott mir im Hinblick auf die kommende Ernte und die endzeitlichen Kämpfe gezeigt hatte, auf die weite Teile der Welt zusteuern.

Bereits seit Mitte der 80er Jahre hatten einige Propheten, die ich kannte, zunehmend Hinweise von Gott empfangen, dass ein Niedergang des Kommunismus bevorstünde, doch dass die Kräfte, die in seine Fussstapfen treten, weitaus gefährlicher sein würden, als der Kommunismus jemals war. Einige von uns bekamen prophetische Eindrücke, dass Elemente des Kommunismus sich mit dem islamischen Fundamentalismus verbinden würden. Hiermit ist weniger eine Verbindung dieser beiden Weltanschauungen im eigentlichen Sinne gemeint als viel mehr irgendeine Form von militärischer Allianz, die islamischen Extremisten Zugang zu Massenvernichtungswaffen verschafft und ihnen die Möglichkeit gibt, die ganze Welt zu terrorisieren.

Ich selbst, ebenso wie andere Propheten, haben in den späten 80er Jahren immer wieder vor dieser Entwicklung gewarnt. Ich bin der Überzeugung, dass Gott uns solche Offenbarungen gibt, damit negative Entwicklungen abgewendet werden können. Dies kann durch Gebet, Busse oder durch eine umfassende Erweckung geschehen. Wohlgemerkt, wir haben es nicht primär mit einem Gegner aus Fleisch und Blut zu tun und unser Kampf richtet sich nicht gegen Menschen, sondern gegen die bösen Gewalten der Finsternis, die Kontrolle über sie gewinnen. Wir brauchen heutzutage Christen, die aufstehen und in der geistlichen Welt genau das tun, was der Malteserorden seinerzeit in der sichtbaren Welt getan hat. Unsere Waffen, das Wort und die Wahrheit Gottes, sind unendlich viel mächtiger als die Schwerter der Malteser.

Gott hat mir auch gezeigt, dass sich einige islamische Extremisten in der Endzeit durch die Kraft Gottes bekehren und zu starken christlichen Leitern werden. Sie werden Jesus einmal mit derselben Radikalität dienen, mit der sie sich zuvor dem Islam verschrieben hatten. In ihrem Eifer werden sie keine Opfer scheuen und zahllose Menschen zu Jesus führen, die sonst ihrer Gewalt zum Opfer gefallen wären.

Dann zeigte mir der Herr, dass er sich einen Überrest von wahren Rittern unter den Maltesern bewahrt hätte, weil ihnen eine wichtige Aufgabe in der grossen Endzeitschlacht zwischen Licht und Finsternis zukäme. Und obwohl ich eigentlich nie einen irdischen Ehrentitel begehrt hatte, sagte ich dem Herrn eines Tages im Gebet, dass ich gerne ein Ritter im Malteserorden wäre. Danach verging kaum ein Monat, wo nicht irgendein Prophet mir sagte, dass er den Eindruck hätte, Gott wolle mich zum Ritter schlagen. Mitunter geschah dies sogar in aller Öffentlichkeit. Einige, die damals an unseren Gottesdiensten teilnahmen, werden sich sicherlich noch daran erinnern.

Zu jener Zeit war ich als Sprecher auf einer Konferenz in Berlin. Am Rande dieser Konferenz trafen Paul Cain und ich Oberst Eugene Bird zum Mittagessen. Oberst Bird war der amerikanische Kommandant des Spandauer Gefängnisses, in dem die Nazi-Kriegsverbrecher nach Ende des Zweiten Weltkrieges inhaftiert waren. Berühmt wurde er durch seinen internationalen Bestseller „Rudolf Hess. Der Stellvertreter des Führers.” (Vor einigen Jahren wurde das Buch unter dem Titel „Hess” noch einmal aufgelegt.) Viele würden sagen, dass Oberst Bird zu den besten Kennern des Dritten Reiches gehört. Darüber hinaus ist er eine der faszinierendsten Persönlichkeiten, die ich je getroffen habe.

In den 70er Jahren hatte mir Gott gezeigt, dass die Geschehnisse in Deutschland in den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts die Generalprobe zur Machtübernahme des Antichristen in der Endzeit darstellten. Ich hatte mich über Jahre hinweg mit dieser Zeit beschäftigt. Bei unserem Treffen erzählte ich Oberst Bird davon, dass ich mich derzeit gerade mit der faszinierenden Geschichte des Malteserordens beschäftigte. Zu meiner Überraschung erzählte mir der Oberst, er sei selbst vor kurzem zum Malteserritter geschlagen worden und auch ich sei durch einen österreichischen Baron für eine Investitur vorgeschlagen worden. Er berichtete mir, dass es innerhalb des Malteserordens eine geistliche Erneuerung gäbe und dass die Lektüre meiner Bücher dabei eine nicht geringe Rolle spiele.

Etwa eine Woche später stand ich gerade im Foyer eines Hotels in Nürnberg mit einer Gruppe von Freunden zusammen. Plötzlich deutete einer von ihnen auf einen Mann, der gerade hereinkam, und meinte, dies sei der österreichische Baron, von dem Oberst Bird mir erzählt hatte. Während er auf uns zukam, fragte ich Bobby Conner, ob er irgendeinen prophetischen Eindruck für diesen Mann hätte. Bobby begann, dem Baron von einer Vision zu berichten, in der er eine sonderbare Aktentasche gesehen hatte, und dass er gerade zuvor mit Kurt Waldheim zusammengekommen war. Der Baron war sehr verblüfft, weil er Kurt Waldheim gerade eine Aktentasche überbracht hatte, die er für ihn hatte anfertigen lassen. (Waldheim war seinerzeit der österreichische Bundespräsident, doch davon wusste Bobby nichts.) Der österreichische Baron glaubte bereits an die Realität des Prophetischen, doch derart genaue prophetische Eindrücke hatte er noch nicht erlebt. Es kam zu einer Verknüpfung von Ereignissen, die schliesslich dazu führten, dass Kurt Waldheim gläubig wurde. Dies war von grosser Wichtigkeit zur Vorbereitung für eine prophetisch-diplomatische Zusammenkunft mit einem der mächtigsten arabischen Führer im Nahen Osten, die zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden sollte. Damals wurde mir zum ersten Mal bewusst, wie einige der Ritter des Malteserordens erstaunliche geistliche Weichenstellungen für das Reich Gottes auf politischer Ebene bewirkten, die der Ausbreitung des Reiches Gottes dienlich sind. Eine ganze Reihe von sehr einflussreichen Politikern wurde auf diese Weise mit dem Evangelium konfrontiert und erhielt Kenntnis von prophetischen Eindrücken, die sich später tatsächlich bewahrheiteten.

Für mich war dies alles verblüffend und faszinierend zugleich. Dennoch kamen mir Zweifel, ob es weise sei, Mitglied des Malteserordens zu werden, weil ich die Befürchtung hegte, dass dies unter Christen, die all diese Dinge nicht erlebt hatten, leicht zu Missverständnissen führen würde. So bat ich dem Herrn, mir klar zu zeigen, ob ein solcher Schritt wirklich sinnvoll wäre. Ich scheue keine Kontroversen, aber sie sollten wenigstens einem guten Zweck dienen. Einige Tage darauf erhielt ich einen Anruf von einem befreundeten Propheten aus Europa, der mir sagte, der Herr wolle mir „eine besondere Ehre“ erweisen und mir Referenzen verschaffen, die mir Türen öffnen würden, so wie das römische Bürgerrecht Paulus Türen geöffnet hatte. Er hatte keine Ahnung, was dies im Einzelnen bedeuten könnte, doch ich wusste sofort, was gemeint war.

Dies war die Bestätigung, die ich brauchte, zusätzlich zu den vielen Worten, die ich in all den Jahren zuvor schon zum Thema Ritterschlag erhalten hatte. Zu jener Zeit las ich auch von einer Begebenheit, bei der die ersten Bischöfe der Herrnhuter Brüdergemeinde eine Reise über die Alpen antraten, um sich von den Nachfahren der frühen französischen Reformatoren zum Segen die Hände auflegen zu lassen. Gerade weil ich darum wusste, dass ein grosser weltumspannender Konflikt mit dem islamischen Extremismus bevorstand, wollte ich gerne mit der Tapferkeit dieses Ordens gesegnet werden und – ebenso wie sie – den festen Vorsatz fassen, niemals vor den Feinden des Glaubens zurückzuweichen. Der Herr hatte mir ja gezeigt, dass er auch in unserer Zeit wieder eine Generation von wahren Rittern des Heiligen Geistes ins Leben rufen würde, die diesem schrecklichen Aufgebot des Bösen entgegentreten und es zurückschlagen sollten. Wenn der Malteserorden auch heute wieder zu diesem göttlichen Bollwerk gehörte, dann wollte ich gerne Teil davon sein.
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#4
arne

arne

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Teil 2

Weiterhin zeigte mir der Herr, dass es um den Malteserorden und meine Person eine Kontroverse geben würde, doch dass auch dies zum Segen sein sollte, weil es dazu beitragen würde, furchtsame Gemüter von uns fern zu halten. Der bevorstehende Grossangriff der Macht des Bösen würde eine schreckliche Angst verbreiten, und nur eine fest verbundene Gemeinschaft von Menschen mit unerschütterlichem Mut würde ihr standhalten können. Für uns würde es ganz entscheidend darauf ankommen, den wahren Feind im Auge zu behalten und keine Zeit mit der Bekämpfung von Phantomgegnern zu verschwenden, die Menschen mit einer Neigung zu übertriebener Furcht immer wieder in Atem halten.

Schliesslich zeigte mir Gott, dass die Flut an Perversionen und moralischer Verschmutzung, die von der westlichen Welt ausging, einer der Gründe für den Aufstieg des islamischen Fundamentalismus sei. So wie der Herr Israel für seinen Götzendienst in Zucht nahm, indem er es zuliess, dass es eine Zeit lang von heidnischen Nationen in Gefangenschaft geführt wurde, so stehen auch die Vereinigten Staaten von Amerika in der Gefahr, ihre Rolle als Weltmacht zu verlieren und unter ein schreckliches Joch zu geraten, wenn die Regierung unter dem Eindruck der terroristischen Bedrohung eine weit reichende Einschränkung der Bürgerrechte verfügt.

So wie die Malteserritter am Tage die muslimischen Horden abwehren und dann des Nachts die Feuersbrünste im Inneren ihrer Festungsmauern löschen mussten, so steht auch uns ein Kampf an zwei Fronten bevor – nach innen und nach aussen. Ich persönlich glaube, dass es einer neuen Generation von Christen bedarf, die wie Kreuzritter leben und kämpfen, wenn wir gegen die doppelte Herausforderung des islamischen Fundamentalismus auf der einen und des grassierenden gesellschaftlich-moralischen Verfalls auf der anderen Seite bestehen wollen. Es wird zu einer Renaissance echten geistlichen Rittertums kommen, die Ehre, Rechtschaffenheit und Tugend in der Welt wiederherstellen wird. Sowohl nach aussen wie nach innen kämpfen wir ums blanke Überleben. In Daniel 11,31-32 finden wir etwas, das in diesem Zusammenhang sehr bedeutsam erscheint:

„Und Streitkräfte von ihm werden dastehen; und sie werden das Heiligtum, die Bergfeste entweihen und werden das regelmässige Opfer abschaffen und den verwüstenden Gräuel aufstellen. Und diejenigen, die sich am Bund schuldig machen, wird er durch glatte Worte zum Abfall verleiten. Aber das Volk, das seinen Gott kennt, wird sich stark erweisen und entsprechend handeln.“

Wir sehen hier, dass zur selben Zeit, wenn der Mensch der Sünde seinen verwüstenden Gräuel aufrichtet und die Menschheit zum Abfall vom Bund mit Gott verführt, es ein Volk geben wird, das seinen Gott kennt und sich als stark erweisen wird. Es wird also Menschen geben, die die Grösse und den Mut haben werden, der mächtigsten Flut des Bösen, die es in der Weltgeschichte je gegeben hat, die Stirn zu bieten. Rückzug wird ein Fremdwort für sie sein. Sie werden sich als stark erweisen und entsprechend handeln, unter den Augen der endzeitlichen Gewalten des Bösen.

Frage: Bestehen irgendwelche Verbindungen zwischen dem Malteser- bzw. Johanniterorden (OSJ) und den Freimaurern?

Antwort: Nein. Es gibt im OSJ weder geheime Gelöbnisse noch irgendwelche Rituale. Der OSJ ist ein echter christlicher Orden, und das Gelübde, das man als Ritter dieses Ordens ablegt, enthält eine Verpflichtung, Jesus Christus und sonst keinem anderen Gott zu dienen und die Wahrheiten und Grundsätze des christlichen Glaubens hochzuhalten. Das Malteserkreuz mit seinen acht Spitzen symbolisiert die acht Seligpreisungen der Bergpredigt. Der Malteserritter sollte das Kreuz unablässig über seinem Herzen tragen, um sich beständig daran zu erinnern, dass dies die Haltungen sind, die sein Herz bestimmen sollten.

Manche meinen, die Freimaurer seien aus dem Templerorden (Orden der Tempelritter) hervorgegangen, dessen Ursprünge ebenso wie die des OSJ und einer Reihe von weiteren Ritterorden auf die Zeit der Kreuzzüge zurückgehen. Deshalb werden immer wieder Verbindungen zwischen den Freimaurern und dem OSJ hergestellt. Als die Mitglieder des Templerordens wegen ihrer geheimen Gelübde und Rituale, die man als Hexerei ansah, von der katholischen Kirche exkommuniziert wurden, da glaubten die Templer, hinter alledem stünde der OSJ; und viele sind der Ansicht, der OSJ sei bis heute einer der erbittertsten Gegner der Freimaurer. Die meisten Freimaurer – ebenso wie die Mitglieder des OSJ – sind sich dieser geschichtlichen Hintergründe freilich nicht bewusst. Ich habe auch gehört, dass Freimaurer und der OSJ in manchen Ländern bei karitativen Projekten miteinander kooperieren, beispielsweise bei der Unterstützung von Krankenhäusern und bei medizinischen Hilfsdiensten.

Einige meinen, es müsse eine Verbindung bestehen, weil die Oberhäupter beider Organisationen den Titel Grossmeister tragen. Dies ist jedoch schlicht und einfach eine mittelalterliche Bezeichnung, die sich bis heute erhalten hat, und wer aufgrund solcher Kriterien eine Verbindung herstellt, zeigt damit eine Neigung zu paranoiden Spekulationen – etwas, das sich am Ende möglicherweise als weitaus gefährlicher erweisen wird als irgendwelche abstrusen Orden. Sollten Christen nur deshalb darauf verzichten, sich Priester des Herrn zu nennen, weil es auch Satanspriester gibt? Niemand wirft sein Geld in den Mülleimer, nur weil irgendjemand einmal eine Falschgeldnote in die Hände bekam. Ebenso wenig sollten wir unser Vokabular ändern, nur weil der Feind den einen oder anderen Begriff für sich reklamiert.

Obwohl die Mehrzahl der Freimaurer lediglich drei Grade kennt (Lehrling, Geselle, Meister), gibt es in einigen Gruppierungen innerhalb der Freimaurerei geheime Logen, die 33 Grade unterscheiden. Jeder dieser Grade hat bestimmte Titelbezeichnungen, und der 27. Grad trägt den Titel „Malteserritter.“ Manche meinen, dies sei der Beweis dafür, dass zwischen Freimaurerei und Malteserorden eine Verbindung bestehe, doch die Freimaurer gebrauchen zur Unterscheidung ihrer Grade noch eine Reihe von weiteren christlichen Bezeichnungen, die freilich allesamt vollkommen von ihrem christlichen Hintergrund abgelöst sind. Ich meine, der Missbrauch christlicher Begriffe in einigen Freimaurerlogen sollte uns nicht davon abhalten, an ihnen festzuhalten.

Als Christ bin ich sehr beunruhigt über alles, was ich über die Freimaurer gelesen habe. Es ist mir vollkommen schleierhaft, wie man sich als Christ dazu hinreissen lassen kann, das Gelübde abzulegen, das beim Eintritt in eine Freimaurerloge zu leisten ist. Ich selbst gehöre zu keiner geheimen Verbindung, die irgendwelche geheimen Rituale vollzieht, und ich würde so etwas auch nie tun. Beim OSJ gibt es weder geheime Gelübde noch verborgene Rituale. Alles geschieht im Licht, und alle Gelübde und Rituale sind ganz und gar christlich; es sind Treuegelöbnisse auf die grundlegenden Lehren des christlichen Glaubens.

Es gibt einige, die sich selbst als der wahre OSJ ansehen und die zumindest einige Lehren vertreten, welche sich nach meiner Überzeugung nicht mit den grundlegenden Wahrheiten des christlichen Glaubens vereinbaren lassen, aber dasselbe kann man noch von einer ganzen Reihe von anderen Gruppierungen sagen, die sich selbst als die wahre Verkörperung des christlichen Glaubens bezeichnen. Sollten die Christen aufhören, sich als Kirche zu bezeichnen, nur weil bestimmte Leute, die in Wirklichkeit gar keine Christen sind, diese Bezeichnung ebenfalls verwenden? Um es noch einmal zu sagen: Ich habe nicht die Absicht, mir von Leuten mit verdrehten Ansichten vorschreiben zu lassen, was ich tun darf und was nicht, weil ich mich entschlossen habe, mein Leben im Glauben zu leben und nicht aus einem Geist der Angst heraus.
Frage: Glauben Sie, dass wir christliche Orden brauchen?

Antwort: Im Idealfalle nein. Ich meine, dass allein die Zugehörigkeit zum Leib Jesu schon die grösste Ehre ist, die einem Menschen auf dieser Erde jemals zuteil werden kann. Es hat sich jedoch immer wieder erwiesen, in der Geschichte wie in der Gegenwart, dass Ordensgemeinschaften einer schwächelnden Kirche wertvolle geistliche Impulse geben konnten, und ich denke, dass dies zumindest auf absehbare Zeit auch weiterhin so sein wird.

So wie Graf Zinzendorf, der eigentliche Vater der modernen Mission, den Senfkorn-Orden begründete, der dann später Männer wie John Wesley dazu inspirierte, eine geistliche Feuersbrunst auf der Erde zu entfachen, die schliesslich die erste grosse Erweckungsbewegung in Nordamerika und Europa auslöste, so denke ich, dass die Kirche auch in unserer Zeit Gruppierungen braucht, die zusammenfinden, um gemeinsam über den Status Quo des modernen Christentums hinauszuwachsen, wie er sich in den meisten Ländern der Welt darstellt. Sie können diese Gruppen ruhig als elitär bezeichnen, wenn Sie wollen – Tatsache ist jedoch, dass sie eine unabdingbare Funktion erfüllen, indem sie die gesamte Christenheit dazu aufrufen, ihre Glaubensmassstäbe und Lebensmaximen radikal zu überdenken. Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich selbst Pläne hege, eine Ordensgemeinschaft ins Leben zu rufen (ich werde gleich noch näher darauf zu sprechen kommen) und dem OSJ dabei zu helfen, sein Mandat zu erfüllen. Die Einzigen, die an solchen Plänen Anstoss nehmen dürften, sind die Lauwarmen und Ängstlichen unter uns, und ich denke nicht, dass wir es uns in unserer verzweifelten Lage leisten können, Leisetreter zu bleiben, um nur ja niemandem auf den Schlips zu treten.

Teil 3

Seit Jahren denke ich darüber nach, eine Gemeinschaft für Menschen zu gründen, die bereit sind, echte Ritter des Heiligen Geistes zu werden. Vor einem Jahr schliesslich erhielt ich ein klares Mandat vom Herrn, um das in die Tat umzusetzen, was er mir bereits vor vielen Jahren ins Herz gelegt hatte. Damals verstand ich jedoch nicht, dass Gott der Urheber dieses Wunsches war. Es soll eine Gemeinschaft von Menschen sein, die ihrer Berufung würdig leben, die niemals vor den Feinden des Kreuzes zurückweichen, die geradlinig ihren Weg gehen und nur ein Ziel haben: dem König nachzufolgen, für ihn zu kämpfen und mit ganzer Entschlossenheit für seine Wahrheit einzutreten.

Teil dieses Projektes wird auch eine Gemeinschaft von Kindern und Jugendlichen sein. Ich bin dankbar für Gruppen wie die Pfadfinder, aber, um die heranwachsende Generation auf ihre Bestimmung vorzubereiten, brauchen wir etwas, das weit über diese bestehenden Angebote hinausgeht. Was wir geplant haben, ist ein Programm für Kinder ab acht Jahren, bei dem gesunde biblische Lehre tief in ihren Herzen verankert wird. Unser Ziel ist es, ihnen eine echte Ritterschaft im Heiligen Geist in einer Weise nahe zu bringen, dass sie nichts anderes wollen, als ihr ganzes Leben dieser Berufung zu weihen. Wenn sie allein auf sich gestellt in einem fremden Land sind, dann werden sie immer ihre Mission im Sinn haben: allezeit bereit zu sein, für die Wahrheit einzutreten, sich für die Armen und Unterdrückten einzusetzen und unseren König würdig zu repräsentieren.

Vor einiger Zeit gab mir jemand ein kleines Buch mit Predigten von John G. Lake, einem der grossen christlichen Leiter der Neuzeit. Er hatte nicht nur eines der wohl fruchtbarsten Glaubenswerke in der Kirchengeschichte, er war auch einer der wenigen, die bis zum Ende ihrer Berufung würdig lebten. Er verschmähte Stolz und all die anderen weltlichen Verführungen, die so vielen zum Fallstrick werden. Kurz vor seinem Tod im Jahre 1935 schrieb er Folgendes:

„Ich mache mich im Herzen bereit, nicht nur einfach die alten Botschaften mit dem Feuer von gestern zu predigen, sondern neue Botschaften aus dem Feuer dieses Tages heraus. Ich rufe meine Zuhörer nicht nur dazu auf, rechtschaffen zu sein, damit sie nach dem Tod in den Himmel eingehen, ich rufe sie auf, in ihrem Charakter, ihrem Wesen und ihrer ganzen Substanz Gott gleich zu werden. Gott reinigt unsere Seelen. Er wird das Wasser des Lebens aussenden und den neuen Orden der Ritter des Morgensterns ins Leben rufen und in Bewegung setzen.“ (Zitat aus „Spiritual Hunger and Other Sermons“ von John G. Lake, S. 18. Herausgegeben von Christ For The Nations, Inc.)

Diese Worte waren für mich eine Prophetie, für die nunmehr die Zeit der Erfüllung gekommen war. Ich halte Ausschau nach Menschen, die bereit sind, sich geistlicher Ritterschaft und wahrem Edelmut zu verschreiben, und die nicht nur von der Wahrheit reden, sondern sie tatsächlich leben. Wir suchen Gemeinschaft mit allen, die den Mut aufbringen, der nötig sein wird, wenn wir uns der gewaltigen Flut der Dunkelheit – von innen wie von aussen – entgegenstellen, die in unserer Zeit so rasant anschwillt und die Erde erfüllt. Ich halte Ausschau nach Christen, die bereit sind, auch einen schwierigen Weg zu gehen, die sich im Zweifelsfalle auch nicht scheuen, ihr Leben um des Evangeliums willen aufs Spiel zu setzen. Ich halte Ausschau nach Menschen, die sich als das wahre Adelsgeschlecht dieser Erde erweisen, nämlich als Söhne und Töchter des Königs – und das auch in Zeiten, wo sie ganz alleine sind und niemand sie sieht als Gott allein. Ich halte Ausschau nach Menschen, die einen Eifer haben, der so glühend heiss brennt, dass die Lauheit, die dem Christentum unserer Tage anhaftet, wie Spreu in Flammen aufgeht; die dabei jedoch nicht der tückischsten aller Sünden anheim fallen und stolz werden, sondern demütig und belehrbar bleiben – Menschen, die sich den Armen und Unterdrückten verpflichtet fühlen, bis auch der letzte Gebundene zur Freiheit gelangt ist.

Frage: Wenn der OSJ kein Geheimbund ist, wie kommt es dann, dass er unter Christen so wenig bekannt ist?

Antwort: Ich denke, dass es zumindest in den USA nur wenige Christen gibt, die davon gehört haben. Unglücklicherweise neigen wir in unserem Stolz oft zu der Auffassung, dass alles, was wir nicht selbst begonnen haben oder kennen, nicht wirklich wichtig ist.

Bevor ich zum Ritter geschlagen wurde, habe ich mich genauestens über den OSJ informiert, um absolut sicherzugehen, dass es keine geheimen Gelübde und Rituale gibt. Ich lehne so etwas strikt ab, weil ich der Auffassung bin, dass solche Geheimniskrämereien Werke der Dunkelheit sind, und ich bin fest entschlossen, im Licht zu leben. Meine Nachforschungen ergaben, dass es viele Gruppierungen gibt, die von sich behaupten, sie seien die eigentlichen Nachkommen des OSJ, und dass nicht wenige von ihnen in absonderliche, wenn nicht gar dämonische Praktiken abgeglitten sind. Ich habe auch sehr genau die Reaktion des römisch-katholischen OSJ auf die Wiedereinsetzung des Ordens studiert, in der er für sich beanspruchte, der einzige wahre Abkömmling der Malteserritter zu sein – eine Position, die in meinen Augen ebenso vermessen ist wie der Anspruch der katholischen Kirche, die einzig wahre christliche Kirche zu sein. Meine Nachforschungen ergaben, dass der Orden, der mich zur Investitur vorgeschlagen hatte, derjenige ist, der diesen ehrenwerten Namen noch am ehesten für sich reklamieren kann.

Als ich mit dem Oberhaupt des Ordens sprach, meinte dieser sehr weitherzig, der OSJ unserer Tage sei, ebenso wie die Kirche als Ganzes, in viele unterschiedliche Gruppen gespalten, von denen einige behaupten, sie seien die einzig wahren Malteser, er persönlich jedoch sei der Überzeugung, dass es wichtig sei, jeden echten Ritter des Kreuzes als solchen anzuerkennen. Es steht ausser Frage, dass es viele extreme Sondergruppen am Rande der Kirche gibt, die sich anmassen, die einzig wahre Lehre zu vertreten, obwohl sie – wenn überhaupt – bei wohlwollender Betrachtung gerade noch als christlich gelten können. Sollten wir ihretwegen aufhören, uns als Kirche zu bezeichnen? Natürlich nicht. Solche Extremgruppen können uns sogar eine Hilfe sein, uns darüber klar zu werden, was Christsein wirklich heisst. Eine ähnliche Wirkung haben all jene sonderbaren Vereinigungen, die sich als Malteserritter bezeichnen.

Hierzu gibt es noch vieles zu sagen, doch im Augenblick habe ich leider nicht die Zeit dazu. Ich möchte Ihnen jedoch versichern, dass ich immer bestrebt sein werde, vollkommen transparent zu sein. Ich bin immer dankbar und sehr offen für konstruktive Anfragen, wenn ich auch ganz ehrlich eingestehen muss, dass ich mich scheue, Zeit zu verschwenden, wenn ich spüre, dass ich es mit Menschen zu tun habe, die sich einer geistlichen Paranoia ergeben und vollkommen wahnhaften Ängsten verfallen sind. Ich erwarte keineswegs, dass jeder mit uns übereinstimmt. Ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Menschen in Europa den OSJ als ein „archaisches Relikt der Vergangenheit“ ansah, bis der Orden Europa vor dem Untergang bewahrte, so können wir auch heute nicht erwarten, von der Kirche anerkannt zu werden. Ehrlich gesagt ist mir dies ohnehin ziemlich gleichgültig. Ich möchte nur sichergehen, dass ich dem König, Jesus, gehorsam bin.

Wir leben in einer Zeit, in der gewaltige geistliche Kämpfe ausgefochten werden. Mächtige Ritter des Heiligen Geistes werden zugerüstet, Männer und Frauen, die fest entschlossen sind, im Angesicht der Feinde des Kreuzes nicht zurückzuweichen. Sie erheben sich gegen die geballte Macht der Finsternis, die in unseren Tagen die Erde überflutet und in allen Kulturen ihre Bollwerke der Verführung und Verkommenheit aufrichtet. Tapfere Ritter im Geist finden zusammen und behaupten ihre Stellung gegen den Ansturm der Horden aus der Hölle. Sie bauen ihrerseits Festungen der Wahrheit, der Ehrenhaftigkeit und Ritterlichkeit im Geist. Der Kampf, der uns bevorsteht, wird uns ein hohes Mass an Tapferkeit und Standhaftigkeit abverlangen sowie einen unbeirrbaren Blick für das, was wirklich zählt. Wir täten gut daran, uns mit der inspirierenden Geschichte des Malteserordens vertraut zu machen und dadurch Mut zu gewinnen.

Ich habe ein Büchlein über die Geschichte dieses Ordens verfasst. Der Titel lautet „Courage That Changed the World.“ Ich würde Ihnen dieses Buch gerne kostenlos zugänglich machen. Sie können es gegen eine Versandkostenpauschale von 2,-- Dollar innerhalb der U.S.A. und 3,-- Dollar im Ausland bestellen. Bitte verwenden Sie dazu unsere gebührenfreie Telefonnummer 1-800-542-0278 oder bestellen Sie online über unsere Internetseite.
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#5
arne

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Der Malteserorden ist der Ökumene verpflichtet und er ist Freimaurisch !

DIE ENTSTEHUNG DER SOG. CHRISTLICHEN FREIMAUREREI AUS DEM JOHANNITER-ORDEN
a. Andere Namen für den Johanniter-Orden: Hospitaliter, Malteser, Orden des Hl. Johannes von Jerusalem, Order of St. John.
b. Templer oder Tempelritter = christliche Freimaurerei, sitzen als Knight Templar in allen Freimaurerhochgraden der Welt.
c. Deutscher Ordenszweig der Johanniter ist der Preußische Johanniter-Orden oder auch Balley Brandenburg genannt.

Ich zitiere nun 6 Wissenschaftler und Freimaurerforscher, die die Verbindung zwischen Freimaurerei/Templerei und Johanniter-Orden nachgewiesen haben:
1.) Dr. Ferdinand Runkel, Geschichte der Freimaurerei in Deutschland, Berlin 1931, Bd.III, 5.280 ff.:
"Die Große Landesloge ist gegenüber anderen Logen im Vorteil, daß sie nie etwas in ihren Akten geändert hat. Der Ursprung der 1766 an uns von Schweden überkommenen Akten weisen nach Schottland. Dort waren die Bauhütte und eine zweite geheime Gesellschaft, die mit den Tempelherren Zusammenhang hatte, in Tätigkeit. Von dieser zweiten Gesellschaft (Johanniter, Anm. N.H.) her stammen unsere Akten. Es sind enthalten das Ritual desjenigen Dom-Kapitels, das die Urform der Kapitel-Hochgrade der Großen Landesloge ist, nämlich das Ritual des Dom-Kapitels der regulierten Chorherren vom Heiligen Grab in Jerusalem. Unter Jakob IV. 1488 war die Vereinigung der Templer mit den Johannitern so gut wie vollzogen. Von da an sind beide Orden durch einen einzigen Johanniter-Präzeptor im Parlament vertreten und werden von diesem Zeitpunkt an mit dem gemeinsamen Titel angesprochen: Deo et Sancto Hospitali de Jerusalem et Fratribus eiusdem Militiae Templi Salomonis (heute: United order of the Religious, Military and Masonic orders of the Temple and St. John of Jerusalem). "

2.)Alfred Wulf, Geheimbünde in alter und neuer Zeit, Quellen zum Ursprung der Freimaurerei, Villingen, Bd.I, S.71:
". . . fest steht soviel, daß die Tempelritter eine geheime Doktrin besaßen, die von den Johannitern herrührte. Albert Pike (Chefdenker der Freimaurer im 19. Jahrhundert, Anm. N. H. ) berichtet in Morals and Dogma, Seite 816, daß diese Johanniter behauptet hätten, die Abkömmlinge des HI. Johannes auf Grund einer ununterbrochenen Nachfolge von Priesterämtern gewesen zu sein. In der Gründungsperiode des Templerordens habe ein gewisser Theoklet das Amt eines Ordenspriesters der Johanniter verwaltet. Durch ihn soll der Gründer des Templer-Ordens, Hugo von Payens, in die Johannes-Mysterien eingeführt und zu deren Wächter bestimmt worden sein" (Gralsgeheimnis, Gralswächter, Joachim v. Fiore).
Hier hat man auch den mythologischen Hintergrund der freimaurerischen Brudermahle, Round Table und Rotary zu suchen. König Arthur von England und sein unbezwingbares Schwert Excalibur spielen dabei eine Rolle. Arthur wurde nach seiner Geburt einem alten, weisen Mann namens Merlin übergeben. Der erzog ihn 18 Jahre lang, da dieser nach einer Weissagung König von England werden sollte. Arthur war Ritter der Tafelrunde. Einer davon hieß Parzival, der lebenslang nach dem Hl. Gral suchte, der Schale, aus der Jesus und seine Jünger beim letzten Abendmahl tranken und in der Sein Blut aufbewahrt sein soll (Johannes-Mysterien). Nach seinem Tod wartet Arthur auf der Zauberinsel Avalon, daß ein Mann käme, der die Tafelrunde erneuert. Round Table, zu deutsch: Tafelrunde.

3.) Internationales Freimaurer-Lexikon, Seite 275:
"Die heute als christlich bezeichnete Freimaurerei... ist hervorgegangen aus dem Vorstellungskreis christlicher Ritterorden, die im 18. Jahrhundert die Freimaurerei durchsetzten.»

4.) Dr. Ulrich von Merhart, Weltfreimaurerei, Ein Überblick von ihrem Beginn bis zur Gegenwart, Hamburg 1969, Seite 105:
"Knight Templar und Knights of Malta (Tempelritter und Johanniter/Malteser) sind in Amerika .... ein Bestandteil des York-Ritus (Freimaurer-Hochgrad). Gearbeitet wird in Komtureien. Der Orden der Tempelritter und der Orden des HI. Johannes von Jerusalem... wird von Groß-Prioren geleitet."
Vornehmlich in Amerika wird der York-Ritus bearbeitet... Er umfaßt folgende Grade:
Knight of the Red Cross (Rotkreuz-Ritter)
Knight Templar (Tempelritter)
Knight of St. John (Johanniter-Ritter)
Knight of Malta (Malteser-Ritter)

5.) Allgemeines Handbuch der Freimaurerei, Leipzig 1900, Bd.II, Seite 331: Es wird hier aufgezählt, wer z.B. in England und Schottland zur Freimaurerei gerechnet wird:
". . . der Orden der Tempelritter ist 7-fach vertreten... Endlich sind vertreten die freimaurerischen und militärischen Orden der Ritter vom HI. Grab und die Ritter des Hl. Johannes (Johanniter)."

6.) F. A. Six, Freimaurerei und Christentum, Ein Beitrag zur politischen Geistesgeschichte, Hamburg 1940, Seite 32-33:
"Im Jahre 1737. .. hielt in Frankreich unter der Großmeisterschaft des Herzogs von Antin der Großredner der Loge und schottische Baron Michael Andreas Ramsay eine Rede, welche die zukünftige Entwicklung der französischen Logen entscheidend beeinflußte. Ramsay führte diese (die Freimaurer) auf die Johanniter-Ritter der Kreuzzugszeit zurück. Da dieser Orden bereits eine geschlossene Bruderschaft darstellte und zudem verschiedenen Nationen entstammte, hätte er bereits dem allgemeinen Ideal der Freimaurerei, der Menschenverbrüderung, gedient."

Ich zitiere nun aus dem Freimaurer-Lexikon einen Auszug dieser historischen Rede des Logen-Meisters Baron Ramsay:
"Unsere Vorfahren, die Kreuzfahrer, die sich aus allen Teilen der Christenheit im Hl. Lande zusammengefunden hatten, wollten so die Menschen aller Nationen in eine einzige Bruderschaft vereinigen. Sie taten sich mit den "Rittern des HI. Johannes vor Jerusalem" zusammen, die sich dann im Abendland Freimaurer nannten."

Sonderstellung des deutschen Zweiges des Johanniterordens (Balley Brandenburg). Die Preußenkönige waren oft Protektoren der Freimaurer und der Johanniter in einer Person. Ein Verwandter des Königs stellte immer den Herrenmeister der Johanniter. Dazu zitiere ich aus H. Neuberger, Freimaurerei und Nationalsozialismus, München 1977, Seite 196:
"Seit der Aufnahme des Kronprinzen Wilhelm im Jahre 1840, der als Wilhelm I. den Thron des Bismarckreiches bestieg, waren alle regierenden Hohenzoller gleichzeitig Protektoren und Mitglieder der drei preußischen Großlogen."

Und aus dem Internationalen Freimaurer-Lexikon, Seite 1246:
"Die Verbindung mit dem Königshaus blieb seither in Form des Protektorats eine ständige Einrichtung der preußischen Freimaurerei."

Und A.Wienand, Der Malteser/Johanniter-Orden, Köln 1970, Seite 542:
"Die Balley Brandenburg war von Anfang an engstens mit dem Hohenzollernhaus verbunden. In den letzten 250 Jahren war jeder der Herrenmeister aus dem Hohenzollernhaus gewählt worden. Der König von Preußen war der Protektor des Johanniter-Ordens gewesen."

Die eigentliche Sonderstellung des deutschen Ordenszweiges aber kam erst 1927. Ich zitiere dazu wieder aus dem Freimaurer-Lexikon, Stichwort: Johanniterorden:
"Das Ordenskapitel beschloß im Juni 1927, daß kein Johanniter-Ritter in Zukunft gleichzeitig Mitglied einer humanitären Loge sein könne. 1929 schließlich beschloß das Ordenskapitel, gegen die Mitgliedschaft eines Johanniterritters bei der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland nichts einzuwenden."

Das Logenverbot galt also nur den kirchenfeindlichen Logen, nicht aber den sog. christlichen Logen, und das auch wiederum nur im preußischen Ordenszweig, nicht im weltweiten Gesamtorden. Daß der Johanniterorden weltweit insgesamt freimaurerisch ist, konnte auch der Herrenmeister des deutschen Zweiges, Prinz Wilhelm Karl von Preußen, nicht dementieren. Seine Königliche Hoheit schrieb mir in einem Brief vom 3.7.87:
"Welche Auffassung die dem Johanniterorden in der Allianz von Niederweisel verbundenen Orden Englands, Hollands und Schwedens in dieser Sache (Freimaurerei) vertreten, ist mir unbekannt. Ich kann und will darauf keinen Einfluß nehmen".
Zusammenfassung: Die sogenannte christliche Freimaurerei entstand aus dem Templerorden, dieser wiederum hat seine Mysterien vom Johanniterorden und den Benediktinern überkommen. Der Johanniterorden ist also der Urgrund aller "christlich" ausgerichteten Freimaurerei.
Jeder Johanniter unterschreibt eine Verpflichtung auf die Ökumene.
Bekannte Johanniter im evangelikalen Raum sind u.a.: Pastor Ulrich Rüß (Vorsitzender der Konferenz Bekennender Gemeinschaften), Prof. Peter Beyerhaus (Vorsitzender des Theologischen Konvents der Konferenz Bekennender Gemeinschaften), Prof. Lutz von Padberg (Freie Theologische Akademie Gießen), Kirchenrat Dr. Rolf Sauerzapf (Vorsitzender der Hilfsaktion Märtyrerkirche), Helmut Matthies (idea), Pfr. Ekkehard Jacoby (Evangelische Neubesinnung).
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#6
arne

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Rick Joyner ist ohne Frage eine Freimaurer und somit kein Christ!
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#7
arne

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#8
schatz

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warum sieht das Rick Joyner anders?
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#9
arne

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... weil er die Wahrheit nicht hören will. Das schlimme ist das man ihm das auch noch abnimmt, also viele aus den Charismatischen Kreisen - gerde auch im Blick auf seine "Prophezeiungen" und seine "Lehre" ist die Täuschung Offensichtlich, wer das Wort Gottes, das Evangelium von Jesus Christus kennt durchschaut diesen Betrug ! Das Wort Gottes warnt uns im Bezug auf solche Menschen.

Er vertritt unter anderem die Lehre des "Dominionismus", das wird aus dem was er selbst sagt deutlich - und diese hat mit dem Evangelium Jesu Christi nichts gemein. Und in dieses Bild passt eben auch seine Darstellung über den Malteserorden...
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#10
schatz

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geht es auch noch etwas genauer? er will es nicht hören ... eine annahme oder ist er wirklich darauf angesprochen worden, er hat sich zumindestens damit auseinandergesetzt. was ist wie falsch. ich will nicht sagen das alles richtig ist was er sagt, aber wer kann das schon, aber das alles falsch ist? da kann man ja keinem mehr trauen, sich selber am wenigstens. es ist immer so schön das jeder immer die wahrheit für sich gebucht hat, wie will ich urteilen wenn ich keine erklärungen bekomme, keine hintergründe?
mir wäers lieber ich hätte von allem was so weltweit läuft nichts mitbekommen, hätte meine kleine Gemeinde, meine Eltern ... wir würden immer noch füreinander beten, auch um heilung, würden immer noch gott bitten das er uns zeigt was dran ist ohne angst zu haben falsch zu sein ...

michael
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#11
u.b.

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hier ein kleiner Ausschnitt:

"...
Bald sollte der prophetische Dienst mein Lesen und Studieren in der Schrift ersetzen. Ich musste die Schrift nicht mehr lesen, denn alles, was ich wissen musste, wurde mir prophetisch mitgeteilt. Niemand sprach über die Bibel oder brachte eine Bibel mit in den Gottesdienst. Ich sah nie jemanden, der eine Bibel las oder aus der Bibel predigte.

Obwohl ich mir sicher bin, dass ich in all der Zeit, die ich dort verbrachte, nur ein oder zwei Personen sah, die eine Bibel bei sich trugen, kann ich mich an einen Fall ganz genau erinnern. Ein Besucher hatte eine Bibel bei sich; es war ein kleiner, gut gekleideter Mann, den ich als ziemlich harmlos empfand. Er hatte die Bibel auf seinem Schoß und las sie leise. Plötzlich rannten zwei der Saaldiener herbei und begleiteten ihn energisch aus dem Raum. Er fragte, was er getan hatte, aber seine Fragen verhallten ungehört. Dies beunruhigte mich, aber ich verdrängte es. Schließlich musste dieser Mann etwas getan haben, das eine solche Reaktion rechtfertigen würde. Wenn ich heute darüber nachdenke, ist es befremdlich für mich, dass niemand etwas gegen die betrunkenen Obdachlosen hatte, die auf dem Boden lagen und Kaffee tranken, oder gegen die Hexen, die von diesen Gottesdiensten magnetisch angezogen wurden - aber ein Mann, der in der Bibel las, diesen empfanden sie als Bedrohung.

Rick Joyner schien erfreut, dass Hexen anwesend waren, und er sagte uns, dass wir ihnen einen warmen Empfang bereiten sollten. Die Hexen sollen von Jesus hören. Während das sicherlich richtig war, wurde dennoch die Botschaft des Evangeliums nicht gepredigt. ..."
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#12
arne

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Hallo "Schatz",

es ist immer so schön das jeder immer die wahrheit für sich gebucht hat, wie will ich urteilen wenn ich keine erklärungen bekomme, keine hintergründe?


Du hast alle Informationen, und einige hintergründe, die du brauchst um dir selbst Einblick zu verschaffen - gebrauche einfach mal deinen eigenen Kopf zum drüber Nachdenken und Prüfe anhand der Schrift. Was hat Jesus Christus gemein mit Belial, oder was hat das Licht gemein mit der Finsternis ?

Nichts !
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#13
schatz

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alle Informationen ... naja ich muß sie mir suchen und finde sie dann auch.
Vieles klingt wenn man sich nicht damit beschäfftigt hat sehr schnell nach Verleumdung. Schuld.
Und wenn man den nicht kennt der da urteilt wird es nochmals schwieriger. Aber du hast recht man kann ja nachlesen, suchen und ja genau auch seine Bibel nehmen.

Was ich anmerken wollte ist, als ich damals zu W+G gegangen bin, da war die Bibel noch dabei, auch die Lehre war nicht ohne der Bibel, denn das war mir wichtig. Bei allem was ich hier lese bzw. lesen kann kommt man schnell zum Schluss nichts ist eigendlich richtig, außer das was eben doch jeder selber glaubt. Wer will sich schon belehren lassen. Ich finde überall den Fehler. Nun den Fehler totschweigen ist daneben, aber ihn nur beim anderen zu suchen ist auch mist. Wie kann man nun mit andern Christen gemeinschaft haben (herzliche) wenn man nicht weis, wieviel Teufel sie noch, schon wieder haben.
Wohl dem der kann und sich nicht selber dauernd am Abgrenzen ist. ich will lernen und mir was sagen lassen, auch wenn es meine Gefühle verletzt. Es ist besser als die ganze Scheise zu erleben die mir bei/duch W+g passiert ist. Und trotzdem sehen ich mich nach Vvertrautem, nach trauen, Verlass und das natürlich in Beziehungen, in der Gemeinde.

Michael
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#14
Mirco

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#15
Guest_Naomi-Liebliche_*

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Hatte alle Bücher von Rick Joyner zu Hause im Regal und auch gelesen vor Jahren.

Im Zuge meines Umzugs habe ich nun endlich in die Tat umgesetzt was ich schon lange vorhatte. Ich hab sie alle in meinen Holz-Kohle-Ofen gesteckt und es gab ein schönes Feuerchen.

LG

Naomi-Liebliche

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#16
Arno

Arno

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Das Joyner sich mit einem mittelalterlichen Mantel schmückt ist eine Sache, viel schlimmer finde ich, dass er, ebenso wie Bill Johnson und Todd Bentley all die okkulten Kraftwirkungen weiter beführwortet und praktiziert, die schon bei W+G soviel Zerstörung angerichtet haben. Und total tragisch ist wie blind - oder besser: DUMM - sich charismarische Christen noch immer verhalten, die denken, in diesem Müll auch noch was "Gutes" empfangen zu können. In wenigen Tagen gibt es auch hier bei uns in Köln wieder so ein Event aus der Joyner-Quelle: Face to Face "Erweckungskonferenz siehe:

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- und Keiner merkt was...

Arno
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#17
Guest_Naomi-Liebliche_*

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Ja die Verführungswehen sind voll im Gange, das Schlimme wenn man mittendrin ist merkt man es nicht mehr.

Auch so eine humanistische Schiene dringt mir von Christen an die Ohren, ja man kann aus allem das Gute herausnehmen und behalten, gerade eben hat das eine ansonsten sehr konservative Christin über das Buch "die Hütte" wieder gesagt was ja auch ganz gefährlich von "Jesus allein" wegführt und Verbindungen hin zu diesem ganzen östlich Mystischen zieht.

Wir müssen echt nah am Rockzipfel Jesu bleiben um von wirklich keiner Verführungswelle, die oft so verlockend sind, weil sie die Seele ansprechen und teilweise streicheln, mitgerissen werden.

Im Himmel ankommen ist wichtig auch wenn es manchmal ein nüchternes Zurücktreten und tief durchschnaufen braucht.

LG

Naomi

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#18
Mirco

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Das Joyner sich mit einem mittelalterlichen Mantel schmückt ist eine Sache, [...]

Arno


Das würde mich letztendlich auch nicht jucken, wenn er sich mitteralterlich kleidet, das Problem ist dabei nur, das es die Kleidung "der Ritter von Malta" ist. Darum ging es.

- und Keiner merkt was...


Genau. (Jetzt wissen wa´s aba.)
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#19
Mirco

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Hatte alle Bücher von Rick Joyner zu Hause im Regal und auch gelesen vor Jahren.

Im Zuge meines Umzugs habe ich nun endlich in die Tat umgesetzt was ich schon lange vorhatte. Ich hab sie alle in meinen Holz-Kohle-Ofen gesteckt und es gab ein schönes Feuerchen.

LG

Naomi-Liebliche


Das einzig richtige, Hut ab.
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#20
arne

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Das möchte ich auch Unterstreichen - Werft alle Bücher von Rick Joyner und seiner Truppe in den Müll!

Was ich bis heute nicht verstehe ist, wie es dazu kommt, das etliche Christen immer noch diese Wölfe im Schafspelz verteidigen.

Jeder M.Ritter ist auf die "Ökumene" Verpflichtet und auch ihr Weltbild ist weltlich, jedoch nicht biblisch!
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