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Kirche thematisiert sexuelle Vielfalt


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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27. Juni 2013



Fachtagung






Kirche thematisiert sexuelle Vielfalt






Kassel (idea) – Mit der Vielfalt sexueller Identitäten und Beziehungen hat sich eine kirchliche Fachtagung am 27. Juni in Kassel befasst. Sie stand unter dem Thema „Liebesleben hoch 6“. Veranstalter waren der Bundesverband „Evangelische Frauen in Deutschland“ und die Männerarbeit der EKD in Kooperation mit dem Fachreferat „Frauen und Männer“ der EKD und der Frauen- und Männerarbeit der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Nach ihren Angaben war es das Ziel der Tagung, „Menschen für die Vielfalt von Lebensentwürfen und sexuellen Identitäten zu sensibilisieren und zu einem Klima beizutragen, in dem es möglich wird, das gemeinschaftliche Leben in Beziehungen verschiedener Art dankbar und als gute Gabe Gottes zu verstehen, anzunehmen und zu leben“. Wie der Geschäftsführer der Männerarbeit der EKD, Martin Rosowski (Hannover), sagte, sollte die Tagung an die neue Orientierungshilfe der EKD zum Thema Familie anknüpfen. Das Papier hat eine heftige Debatte um das evangelische Ehe- und Familienverständnis ausgelöst. Darin rückt die EKD von der Ehe als der alleinigen Norm ab und vertritt ein erweitertes Familienbild, das vielfältige Lebensformen – zum Beispiel gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit Kindern – einschließt. Rosowski zufolge ging die Fachtagung noch einen Schritt weiter, weil sie auch polyamouröse Beziehungen thematisiert habe.

Polyamorie: Liebe lässt sich potenzieren

Wie die Soziologin und Gender-Forscherin Marianne Pieper (Hamburg) sagte, geht es dabei um die Praxis intimer Liebes- oder sexueller Beziehungen mit mehr als einer Person. Befragungen polyamor lebender Männer und Frauen hätten ergeben, dass die meisten von ihnen die Beziehungen zu mehreren Partnern als Bereicherung empfänden. Einen neuen Partner zu gewinnen, bedeute nicht automatisch, einen anderen zu verlieren. Grundlagen gelingender polyamorer Beziehungen seien Offenheit, Ehrlichkeit, Vertrauen und Kommunikation. Zudem hätten Befragungen eine Verschiebung moralischer Standards ergeben. So werde Liebe nicht mehr als etwas Unteilbares erlebt, sondern als etwas, das sich vervielfältigen lässt: „Liebe lässt sich potenzieren!“ Die gesellschaftliche Anerkennung dieser Lebensform stehe allerdings noch aus, so die Forscherin.

Kirche soll sich der Frage stellen: „Darf eine Frau einen Hoden haben?“

Weitere Themen der Tagung mit rund 100 Teilnehmern waren Intersexualität, Homosexualität und Single-Sein. Wie die Vorsitzende des Vereins „Intersexuelle Menschen“, Lucie Veith (Hamburg), sagte, sind diese nicht krank, würden aber vielfach so behandelt. Werde ein Kind bei der Geburt als intersexuell erkannt, würden grundlegende Werte wie Anerkennung und Liebe außer Kraft gesetzt, sagte Veith. Sie ist seit 26 Jahren mit einem Mann verheiratet, möchte sich aber nicht mit Frau Veith ansprechen lassen, weil dies eine „Gewalt der Sprache“ sei. Nach ihren Worten werden Eltern vielfach gedrängt, einer genitalverstümmelnden Operation zuzustimmen. Auch wenn die Eingriffe in guter Absicht erfolgten, werde dabei nicht berücksichtigt, ob das Kind das wolle. Laut Veith ist es eine Illusion zu glauben, es gebe nur Männer und Frauen: „Das ist so, als würde man behaupten, die Erde ist eine Scheibe.“ Forschungen der Universität Kiel zufolge gebe es mehr als 4.000 Varianten der geschlechtlichen Differenzierung. Kritik übte Veith an den Kirchen: Sie hätten Intersexuelle als „Teil der Schöpfung aus dem Gedächtnis verloren“. Es gebe eine Männer- und eine Frauenarbeit: „Aber wo bleibt der Rest?“ Sie hoffe, dass sich das durch diese Veranstaltung ändere. Veith: „Darf ein Mann ein Kind gebären. Darf eine Frau einen Hoden haben. Das sind die Fragen, mit denen sich Kirche auseinandersetzen muss. Denn das sind auch Menschen, die zu ihnen kommen.“ Veith bezifferte die Zahl der Intersexuellen in Deutschland auf zwischen 80.000 und 120.000; die meisten lebten als Singles.

Theologe: Homophobie in Europa noch nicht ausgerottet

Der Theologe und Coach Alexander Popp (Lübeck) sagte, dass Homosexuelle in Deutschland nach wie vor mit Vorurteilen zu kämpfen hätten. Dass Homophobie auch in Europa nicht ausgerottet sei, zeigten unter anderem die Massendemonstrationen gegen die sogenannte Homo-Ehe in Frankreich. Die Bundesreferentin des Vereins „Es muss was Anderes geben“ (EmwAg), Pfarrerin Astrid Eichler (Berlin), sprach über das Dasein als Single. Nach ihren Worten leben die rund 16 Millionen Singles in Deutschland zwischen den beiden Polen Unabhängigkeit und Einsamkeit. Die meisten seien jedoch ungewollt allein. Ihr Verein wolle Gemeinschaft als neuen Lebensraum eröffnen. Man wolle das Leben teilen, nicht das Bett.

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#2
Rolf

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Bis dass die EKD uns scheidet.






Die Schwafelkirche steht vor dem aus: Jetzt fängt schon die katholische Kirche an, die “Konkurrenten” vor dem Thron Gottes öffentlich darauf hinzuweisen, dass ihre “Orientierungshilfe” leider nicht mehr viel mit der Bibel zu tun hat. Der Protestantismus wird in den nächsten Jahren (zumindest in Deutschland) nicht mehr viel zu melden haben. Er entwurzelt sich von den christlichen Werten und macht sich so zum Jünger eines grün-besserwisserischen Zeitgeistes. Eine Bestandsaufnahme.

Das wäre also klargestellt: Familie ist, wo mindestens zwei Personen für eine Zeit beliebiger Dauer zusammen leben, ohne sich eine Rechnung zu schicken. Und Jesus war jener dufte Typ, der seinen Jüngerinnen und Jüngern ein klares Gebot hinterließ. Sie sollten tun, wonach ihnen der Sinn steht, aber immer geschlechtergerecht handeln. Verbindlichkeit darf auf gar keinen Fall eingefordert werden und Treue ist ein Wert auf Zeit.

So lautet die Kurzfassung der heftig diskutierten „Orientierungshilfe Familie“ des „Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland“. Sie basiert auf einer Ethik im Jenseits von Norm und Moral. Der beklagenswerte Zustand der protestantischen Universitätstheologie war ein wunderbarer Nährboden für diesen Abfall von Geist und Verstand, hat man doch ganz akademisch versucht, der Bibel jeglichen Grund unter den Füßen zu nehmen. Die EKD ist zur Kirche des Zu-spät geworden, zur Kirche des gestrigen Trends, zur Schwafelkirche. Sie hechelt den grün-liberalen Zeitgeistschwätzern hinterher – und das nicht nur in Fragen des Beziehungslebens.

Die Begriffe werden von ihr gebogen, dass es quietscht und schmerzt. In der besagten „Orientierungshilfe“ wurde aus Verantwortung „Verantwortlichkeit“, sehr alte nennt man „hochaltrige“ Menschen, Mütter werden geschätzt ob ihrer „Feinfühlichkeit und Responsivität“, was immer das sein mag, Männer hingegen erst wieder dann, wenn sie der „neuen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern“ zustimmen, ihre „Beruflichkeit“ überdenken und so die „Chancengleichheit und Fairness innerhalb der Familie“ vorleben: Familie als Arbeitsgemeinschaft mit getrennt geführten Zeitkonten. Das alles habe ich mir nicht ausgedacht, das steht da wirklich so drin.

Auch auf Kirchentagen präsentieren sie sich nur noch mit Ökodiskurs und Grünzeug. In Hamburg spürte man den Geist von einer grünen Revolution, überall Kundgebung zu Ökostrom und Anti-Atom. Politik sei schließlich Gestaltung durch die Bürger, und die Kirche besteht aus Bürgern. Gute Schlussfolgerung.

Schlechte Karten hat naturgemäß die Bibel. Sie muss sich vorwerfen lassen, „einem überholten Rollenverständnis“ anzuhängen. Sollte man sie in den Gottesdiensten überhaupt verwenden? Wäre es nicht ehrlicher, sonntags das Parteiprogramm von „Bündnis 90/Die Grünen“ zu verlesen, die Kollekte der 15-Prozent-Partei zu spenden und statt der Kirchen- eine Lebensberatungssteuer einzuziehen? Im Rahmen einer solchen Lebensberatung stuft die „Familienschrift“ gerne das Scheidungsverbot Jesu zum unverbindlichen Appell zurück. Jesus habe lediglich „die Paare und Eltern an ihre Verantwortlichkeit“ erinnern wollen. Schade, dass der dufte Typ offenbar nur ein Wortedrechsler war, der es letztlich nicht so gemeint hat, ein Easy-Going-Smiling-Boy mit total viel „Feinfühlichkeit“ und jeder Menge Spaß im Gepäck. Erlösen muss der Mensch sich selbst.

An die Spitze der Protestanten haben sich pseudoschlaue Theologen gesetzt, die allenfalls das Zeug zum Laien an der Orgel haben, nicht aber, ein ganzes System zu lenken und voranzuschreiten. Die Bibel: für sie anscheinend nicht mehr relevant. Sehr zu Recht legte der zornige Theologe Klaus Berger unlängst ein Buch über „Die Bibelfälscher“ vor. Die Frage der Stunde lautet: Wie soll man einer Kirche trauen, die der Bibel nicht traut?

„Heute wissen wir“, heißt es frohgemut in der „Orientierungshilfe“. Da erhebt sich die Frage: Was aber wird die EKD morgen wissen? Lohnt es sich, die Schrift ernst zu nehmen, wenn sie doch nur der Schaum dieser Tage sein kann, der aktuelle Irrtum? Morgen wird die EKD ganz andere Tollheiten für Wissen ausgeben. Vielleicht die „responsive Polygamie“ oder die „verantwortliche Mensch-Tier-Partnerschaft“, bis dass ein neuer Nervenreiz sie scheide? Ein Bündnis acht verschiedener bekenntnistreuer evangelischer Gruppen erklärte prompt seinen Widerstand: „Christen sollen bei der Bibel und den reformatorischen Bekenntnissen bleiben und nicht Irrwegen der EKD folgen.“

Heute wissen wir leider noch viel weniger

Dieses “Heute wissen wir” gestaltet sich zunehmend schwierig: Zu den aktuellen Debatten rund um Homos und Adoption, Scheidungskindern etc pp gibt es kaum Studien. Warum eigentlich? Ist es nicht wichtig, darüber Bescheid zu wissen, was eigentlich in den Seelen derjeniger vor sich geht, über die ständig geredet wird? Die einzigen Studien über Homokinder wurden von Birgit Kelle und anderen entlarvt als Pseudowissenschaft und populärakademisches Denken. Es gibt kein “Heute wissen wir, dass”. Wir wissen nicht, dass Partnerschaft, die auf Zeit gelebt wird, negative Folgen haben wird auf Kinder und Gesellschaft. Wir wissen nicht, was uns die reformatorische Gesellschaft gebracht hat, welchen Nutzen wir zogen aus Treue, Verbindlichkeit und Verantwortung. Wir werden es aber in zwanzig Jahren wissen. Heute wissen wir zu wenig.

Symptom der Schwafelkirche ist auch die nicht enden wollende Publikationsflut der Landesbischöfinnen und -bischöfe. Unterhalb von Margot Käßmann, der Königin der Soforteinfühlung, drängelt sich die zweite Liga. Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm posiert in kurzem Hemd auf dem Cover eines Gesprächsbandes, dessen Ko-Autor der eigene Sohn ist. Mehr Kumpel, mehr Lässigkeit geht nicht. Im Innern erzählt Vater Heinrich, Glück bedeute, „nicht aus der Knappheit leben“ zu müssen und dabei „die Frage sozialer Gerechtigkeit“ zu berücksichtigen. Die biblische Schöpfungsgeschichte sei „für ökologische Fragen von heute von großer Bedeutung“. Jesus wiederum war die „personifizierte Kraft der Beziehung“ und ein „ganz besonderer Mensch“, ein „Prophet“ und „ethischer Lehrer“, der „als Sohn Gottes bezeichnet wird.“ Glücklicherweise habe die feministische Theologie den „patriarchalen Gehalt“ der biblischen Texte relativiert. Die Kirche besitze „eine ungeheure Bedeutung für die soziale Infrastruktur“.

Wenn Jesus nur das war, was die Schwafelkirche aus ihm macht, dann war er ein Lügner. Er sagte: “Ich bin Gott.” Die evangelische Kirche sagt: “Er wurde als Gott bezeichnet.” Welche Gestalt betet ihr also an, wenn ihr nicht den wahren Gott anbetet? Ist es euer selbst? Seid ihr der Maßstab eurer Werte, eurer Selbstgerechtigkeit? Gibt es noch das göttliche Absolutum, einen Richterspruch, der verdammen kann?

Wenn Gott das “Heute wissen wir” hört, dass Beziehungen eben nur noch nach Beliebigkeit funktionieren, dann wird er sich wohl denken: Hab ich eigentlich was falsch erfunden? War die Ehe eigentlich nicht richtig? Ja, Gott wird sich grundlegend überdenken, und ihn wird gereuen, dass er den Menschen so gemacht hat (das hat er übrigens schonmal). Denn jetzt hat der Mensch endlich herausgefunden, wie er wirklich funktioniert.

Der amtierende Ratsvorsitzende der EKD, Nikolaus Schneider, plaudert derweil in Buchform mit seiner Ehefrau. Er erklärt uns, was er schwierig findet, was ihn bewegt, wofür er „ganz viel Verständnis“ hat und warum es „Querdenkerinnen und Querdenker“ brauche, auch unter „Christinnen und Christen“: damit die „Spreizung der Einkommen“ abnehme. Da sei, so Nikolaus Schneider, „eine sozialstaatliche Systematik von Recht und Gerechtigkeit“ gefragt. Auch der Einsatz für „Reduktionsziele bei den Welthandels- und Weltklimakonferenzen“ sei Christenpflicht.

Und während die Kirche so weiterplaudert, über Sozialpolitik, Ökostrom und warmes Gedankengut, wenden die Menschen sich ab. Die Protestanten werden das Reformationsjahr 2017 komplett verschlafen. Luther wird sich nicht einmal im Grab herumdrehen, nein, er würde rotieren, wenn er hören würde, was aus der Botschaft der Gnade gemacht wurde. Alles, worum die Schwafelkirche sich im Moment dreht, ist Nebensächlichkeit. Selbst die Homofragen. Es ist alles Nebensache.

Luther drückte die Botschaft einer Kirche viel einfacher aus: Allein die Gnade, allein der Glaube, allein die Schrift. Das sind die drei Säulen, die zählen und uns in den Himmel führen. Vertraue auf die Gnade Gottes (die du durch Jesus bekommst), und du wirst gerettet werden. Glaube, dass Jesus der Sohn Gottes ist und für dich starb, und du wirst ihn sehen. Lies die Schrift, und er wird sich dir offenbaren. Es ist so einfach, wenn man alle Nebenschauplätze auch Nebenschauplatz sein lässt.

Möge der Herr dir das zeigen.
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#3
Wahrheit minus eins

Wahrheit minus eins

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Die Schwafelkirche steht vor dem aus: Jetzt fängt schon die katholische Kirche an, die “Konkurrenten” vor dem Thron Gottes öffentlich darauf hinzuweisen, dass ihre “Orientierungshilfe” leider nicht mehr viel mit der Bibel zu tun hat. Der Protestantismus wird in den nächsten Jahren (zumindest in Deutschland) nicht mehr viel zu melden haben.


Na hoffentlich ist es bald "gar aus" mit dieser Organisation, aus mit den blinden Blindenführern, aus mit denen, die das Wort Gottes zum Geschäft gemacht haben, das sie vermeintlich zu zwingen scheint, in ihrer "Verkündigung" höchstrichterlichen Entscheidungen in Karlsruhe mehr folgen zu müssen als dem unabänderlichen, ewigen Wort Gottes. Aus, indem der Rest der verbliebenen Gottesfürchtigen stracks aus einer Kirche, die nicht mehr die "Versammlung der Heiligen" repräsentiert, weggeht, und die verbleibenden "Maingestreamten" ihre paar Kröten zur Bezahlung all der "Würden- und Amtsträger" nicht mehr zusammenbringen.
Es ist schwer verständlich, daß in Wahrheit aus Geist und Wasser Wiedergeborene den Weg dieser Organisation weiter mitzugehen gedenken.

Vor diesem Hintergrund erscheint die Jahreslosung von vor ein paar Jahren "Die Güte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende" beinahe schon ein blasphemischer Vorgriff gewesen zu sein. Die Güte des Herrn ohne Ende? Ja für die, die IHN von ganzem und aus ehrlichem Herzen suchen, für die hält er einen Weg aus dem Elend bereit. Die blinden (Ver)Führer indes, erwartet ein strenges Urteil: "Ich habe euch nie gekannt!"
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