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Genderbewegung produziert Wahn statt Wissenschaft


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Genderbewegung produziert Wahn statt Wissenschaft






15. Juni 2013


Autor: Felizitas Küble |


Die Kritik in säkularen Medien an der sog. Gender-Forschung wächst. „Gender Mainstreaming“ bedeutet die Gleichschaltung der Geschlechter, aber auch von Gruppen wie Homosexuellen oder Intersexuellen.

Auch in der evangelischen Kirche spielt diese Bewegung eine große Rolle, etwa mit Gender-Beauftragten. Die Bewegung huldige dem „absurden Gedanken, Männer und Frauen, dazu Hinz und Kunz, Homo und Hetero seien absolut gleich, die Unterschiede nur anerzogen“, schreibt die Kolumnistin der Stuttgarter Zeitung, Sibylle Krause-Burger.

“Sektiererischer Wahn”

Dies sei „nichts anderes als ein Wahn“; ihn in Dogmen zu verwandeln, habe nichts mit Wissenschaft zu tun. Das Bestreben der Gender-Bewegung habe „etwas Sektiererisches, ja Totalitäres, etwas Faschistisches“. - Es solle gegen jede Erfahrung geglaubt und gelebt werden. media-374460-2


Der Kolumnistin zufolge vermehren sich „die Gender-Lehrstühle wie die Kaninchen“. Sie habe in einer Statistik der Freien Universität Berlin 164 Gender-Professuren an deutschen Universitäten und Fachhochschulen gezählt: „Das ist schon fast eine Industrie, auf alle Fälle aber eine Jobmaschine für meschuggene Akademikerinnen.“

Auf den Lehrstühlen säßen fast ausschließlich Frauen. Sie hätten offenbar für sich selbst wegdiskutiert, „dass sich die Menschheit aus dem Quell des sichtbaren und spürbaren Gegensatzes von Mann und Frau fortpflanzt“.

Kritik auch von der liberalen “Zeit”


Auch in „ZEIT-online“ wird Kritik an der Gender-Forschung geübt. Der Journalist Harald Martenstein schreibt, die Wissenschaft sei sich einig: „Geschlechterunterschiede sind zum Teil sicher anerzogen. Vieles hängt aber auch mit der Evolution und mit den Hormonen zusammen.“

Die Gender-Frauen seien der Ansicht, „dass biologische Forschung insgesamt ein Herrschaftsinstrument der Männer sein muss“. – Deshalb sagten sie: „Es gibt keine Unterschiede, basta. Warum? Weil es einfach keine geben darf.“

Martenstein hierzu: „Gender-Forschung ist wirklich eine Antiwissenschaft. Sie beruht auf einem unbeweisbaren Glauben, der nicht in Zweifel gezogen werden darf.“

In einem Interview mit dem „ZEIT-Magazin“ vertritt die Psychologin Prof. Doris Bischof-Köhler die Ansicht, dass die Gender-Bewegung kein Interesse an Objektivität habe:

„Hier scheint ein konstruktivistisches Weltbild vorzuherrschen, dem zufolge so etwas wie eine objektive Wirklichkeit, die es zu erforschen gilt, nicht existiert. Faktizität und Fantasie verschmelzen auf eine Weise, in der ich nicht recht mitdenken kann.“ - Bischof-Köhler ist Autorin des Standardwerks „Von Natur aus anders – Die Psychologie der Geschlechterunterschiede“.

Quelle:

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#2
Joh. 14,6

Joh. 14,6

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Der vernünftig denkende Mensch hat den Wahnsinn hinter dieser neuen Ideologie schon lange bemerkt! Jeder Grundsatz Gottes soll unterlaufen werden. Jede Ordnung, die er zum Schutz und Wohl seiner Geschöpfe gegeben hat, soll dem Grundsatz Satans angepasst werden. Die Weltmenschen glauben der Lüge eben mehr als der Wahrheit.

Der antigöttliche Gedanke des New Age hat sich immer mehr durchgesetzt. Was wollen wir noch von unseren Politikern und vom Otto-Normal-Bürger erwarten?

Ich persönlich frage mich, wann die Männer, die hier ja förmlich kastriert werden, auf die Barrikaden gehen und es ihnen stinkt, dass sie mit "Herr Proffessorin" oder dann ja auch mit "Frau Müller", anstatt mit "Herr Müller" angeredet werden müssen.

Und noch ein Problem ist zu erwarten: Wie viele Männer werden demnächst vor einer öffentlichen Toilette stehen und sich fragen, welche sie benutzen sollen. Die für Frau Müller, die für Herrn Müller oder die für Ich-weiß-nicht-genau-was-ich-bin-Müller!

Und ist es nicht diskrimminierend, dass auf einem Hinweisschild, welches als Alternative zur männlichen Darstellung eine weibliche Person darstellt, diese immer noch mit einem Rock bekleidet ist?

Es scheint doch so, dass es wirklich nur noch die Bekleidung ist, die das Geschlecht ausmacht, oder irre ich da? Auch dagegen muss man doch etwas tun!

In China hat das doch auch mal geklappt mit der Gleichmachung durch die Einheitskleidung - doch o Wunder: dennoch haben weiterhin die Frauen die Kinder bekommen. Müsste man nicht auch dagegen etwas tun??? Wenn schon - denn schon!

Siehe auch hier:

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Wenn es nicht so entsetzlich wäre, könnte man über die Dummheit dieser "Intellektuellen" echt lachen!
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#3
Biblebelt

Biblebelt

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  • 216 Beiträge
In den USA gibt es eine Bewgung die von der Frau des derzeitigen Presidenten geschüzt und unterstützt wird, das Mutter zu sein ein Beruf sein sollte.
Dies bedeutet das nur Frauen welche den Beruf der Schwangeren ergriffen haben dann Kinder bekommen sollen. Man spricht davon eine Mutterschaftslizenz einzuführen die Lizenzen sind limmitiert und werden nur an die vergeben werden welche nach einer Medizinischen Untersuchung und die Staatliche Mutterschaftsprüfung schaffen.
Erzogen sollen die Kinder aber gleich nach der Geburt in Staatlichen Aufzuchtsanstalt.

Man gibt an, das so Probleme die aus der Erziehung herruhren verhindert werden sollen und Chancengleichheit der Kinder hergestellt wird.
Eine Staatlich kontrollierte Kinderfabrik.

Das bedeutet Zwangsabtreibungen, Zwangssterilisationen schon im Kindesalter und Kindern in Staatlichen Aufzuchtsanstallten. Die totale Bevolkerungskontrolle.
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