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Schaden Kindern Homo-Partnerschaften?


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Rolf

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Schaden Kindern Homo-Partnerschaften?







Berlin (idea) – Die stellvertretende CDU-Vorsitzende, Bundessozialministerin Ursula von der Leyen, hat die Debatte in den Unionsparteien um ein Adoptionsrecht für homosexuelle Partnerschaften angeheizt. Im Deutschlandfunk sagte sie: „Ich kenne keine Studie, die sagt, dass es Kindern, die in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften aufwachsen, anders geht als Kindern, die in gemischtgeschlechtlichen Ehen aufwachsen“. Nach Recherchen der Evangelischen Nachrichtenagentur idea gibt es aber Untersuchungen, die zeigen, dass Heranwachsende in solchen Beziehungen Schaden nehmen.

Spanische Wissenschaftler: Häufige psychische Probleme

Beispielsweise haben spanische Wissenschaftler im Jahr 2005 einen „Bericht zur kindlichen Entwicklung in gleichgeschlechtlichen Paaren“ vorgelegt. Daraus geht hervor, dass bei Kindern, die von schwulen oder lesbischen Partnern adoptiert werden, häufiger psychische und andere gesundheitliche Probleme auftreten. Dazu gehörten ein geringes Selbstwertgefühl, Stress, sexuelle Orientierungslosigkeit und Verhaltensstörungen, die wiederum zu Drogenkonsum oder schlechten schulischen Leistungen führten. Außerdem stellten die Wissenschaftler eine stärkere Tendenz zur Homosexualität, größere Anfälligkeit für Krankheiten und geistige Behinderung, Tendenz zum Selbstmord und größere Gefahr der Ansteckung mit AIDS und anderen Geschlechtskrankheiten fest. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass es dem Kindeswohl abträglich sei, wenn gleichgeschlechtliche Partner Minderjährige adoptieren dürfen.

„Unbeständigkeit“ in zwischenmenschlichen Beziehungen

Auch eine Studie der Universität von Texas aus dem Jahr 2012 stellt fest, dass Kinder, die in einer homosexuellen Lebensgemeinschaft aufwachsen, im Erwachsenenalter größere Probleme bekommen. Nach Angaben des Autors, Mark Regnerus, gibt es statistisch signifikante Unterschiede zwischen Erwachsenen, die bei Homosexuellen aufwuchsen, und solchen, die bei Vater und Mutter groß wurden. Charakteristisch seien beispielsweise eine „Unbeständigkeit“ in den zwischenmenschlichen Beziehungen und Schwierigkeiten, eine dauerhafte Beziehung zu einem anderen Menschen aufzubauen. Wie das Internet-Portal „Katholisches.info“ schreibt, widerlegt diese Studie ausdrücklich Informationen der Vereinigung „American Psychological Association“. Sie hatte verbreitet, dass es keine Studien gebe, nach denen Kinder, die bei Schwulen oder Lesben aufwachsen, „benachteiligt“ seien.

Vater- und Mutterentbehrung hat belastende Langzeitfolgen

Das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft in Reichelsheim (Odenwald) ist ebenfalls der Überzeugung, dass es für die psychische Sicherheit von Jugendlichen notwendig sei, das Miteinander von Vater und Mutter zu erleben. „Wissenschaftlich gut belegt“ sei, dass Vater- und Mutterentbehrung negative Langzeitfolgen hätten. Bei der Frage, ob schwule oder lesbische Lebensgemeinschaften Kinder adoptieren dürfen, gehe es nicht um Erziehungskompetenzen, sondern darum, ob man einem Adoptivkind vorsätzlich eine Vater- oder Mutterentbehrung zumuten dürfe, heißt es in einer Stellungnahme zu der 2009 im Auftrag des Bundesjustizministeriums erstellten Studie zur „Lebenssituation von Kindern in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften“.

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