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Islam vs. Islamismus


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8 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Islam vs. Islamismus






von Daniel Pipes
The Washington Times
13. Mai 2013

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Englischer Originaltext: Islam vs. Islamism
Ãœbersetzung: H. Eiteneier



Welche Motive liegen hinter dem Bombenanschlag auf den Boston Marathon im letzten Monat und dem gescheiterten Anschlag auf einen Zug von VIA Rail Canada?

Von Linken und aus dem Establishment werden ungenaue und abgenutzte Antworten geboten wie "gewalttätiger Extremismus" oder Wut gegen den westlichen Imperialismus, die einer ernsthaften Diskussion nicht würdig sind. Dagegen betreiben Konservative eine lebhafte und ernste Debatte untereinander: Einige sagen, die Religion des Islam bietet den Antrieb; andere sagen, es sei eine modern-extremistische Variante der Religion, die man als radikaler Islam oder Islamismus kennt.

Als Teilnehmer an dieser zweiten Debatte liefere ich hier mein Argument zur Konzentration auf den Islamismus.


Kairos Al-Azhar-Moschee, 972 fertiggestellt, verkörpert einen Höhepunkt der muslimischen Kultur.


Diejenigen, die sich auf den Islam an sich als dem Problem konzentrieren (so Ex-Muslime wie Wafa Sultan und Ayaan Hirsi Ali) deuten auf Konstanz von Mohammeds Leben und den Inhalten des Koran und der Hadithe bis zur heutigen muslimischen Praxis. In Übereinstimmung mit Geert Wilders' Film Fitna weisen sie auffallende Kontinuitäten zwischen Koranversen und Jihad-Handeln hin. Sie zitieren islamische heilige Schriften, um die zentrale Rolle der muslimischen Vorherrschaftsansprüche, Jihad und Frauenfeindschaft zu beweisen. Sie verweisen auf den türkischen Premierminister Recep Tayyip Erdoğan, der schon die Idee eines moderaten Islam verspottet. Ihre Killerfrage lautet: "War Mohammed Muslim oder Islamist?" Sie verfechten, dass wir, die wir den Islamismus verantwortlich machen, das aus politischer Korrektheit oder Feigheit tun.

Darauf antworten wir: Ja, es gibt gewisse Kontinuitäten; und dem Koran und den Hadithen folgen Islamisten definitiv buchstabengetreu. Es gibt moderate Muslime, doch ihnen fehlt die beinahe hegemoniale Macht der Islamisten. Erdoğans Leugnung des moderaten Islam deutet auf eine kuriose Überlappung zwischen Islamismus und der antiislamischen Sicht. Mohammed war ein klarer Muslim, kein Islamist, denn dieses Konzept stammt erst aus den 1920-er Jahren. Und nein, wir sind keine Feiglinge, sondern bieten unsere echte Analyse.

Und diese Analyse lautet:

Der Islam ist ein vierzehn Jahrhunderte alter Glaube mit einer Milliarde Gläubigen, zu denen jeder von den stillen Sufis bis zu den gewalttätigen Jihadisten gehört. Muslime erzielten in etwa zwischen 600 und 1200 unserer Zeitrechnung bemerkenswerte militärische, wirtschaftliche und kulturelle Erfolge. Muslim zu sein bedeutete damals zu einem Gewinnerteam zu gehören, eine Tatsache, die Muslime weithin inspirierte ihren Glauben mit weltlichem Erfolg zu verbinden. Diese Erinnerungen des mittelalterlichen Ruhms bleiben nicht nur lebendig, sondern spielen für das Vertrauen der Gläubigen in den Islam und in sich selbst als Muslime eine zentrale Rolle.


Das moderne muslimische Trauma beginnt: Napoleon in der Schlacht an den Pyramiden, 1798, wie Antoine-Jean Gros ihn sich vorstellte.


Wichtige Unstimmigkeiten begannen um das Jahr 1800, als die Muslime unerwartet Kriege und die kulturelle Führungsrolle an die Westeuropäer verloren. Das geht heute weiter, da die Muslime bezüglich fast jedes Leistungsindex nach ganz unten fallen. Diese Verschiebung hat massive Verwirrung und Wut verursacht. Was lief falsch, warum verließ Gott anscheinend Seine Gläubigen? Die unerträgliche Divergenz zwischen vormodernen Leistungen und modernem Versagen führte ein Trauma herbei.

Muslime haben auf diese Krise hauptsächlich auf drei Arten reagiert. Säkularisten wollen, dass die Muslime sich der Scharia (dem islamischen Recht) entledigen und dem Westen nacheifern. Apologeten nahmen ebenfalls den Westen nach und geben vor, dass sie damit der Scharia folgen. Islamisten lehnen den Westen zugunsten einer rückschrittlichen und vollen Anwendung der Scharia ab.


Bernard Lewis veröffentlichte 2001 ein Buch mit dem Titel What Went Wrong (Was ging schief).

Islamisten verabscheuen den Westen, weil der mit dem Christentum - dem historischen Erzfeind - und seinem riesigen Einfluss über die Muslime gleichbedeutend ist. Der Islamismus inspiriert einen Drang die westliche Zivilisation abzulehnen, zu besiegen und zu unterwerfen. Trotz dieses Drangs nehmen Islamisten westliche Einflüsse auf, einschließlich des Konzepts der Ideologie. In der Tat repräsentiert der Islamismus die Transformation des islamischen Glaubens in eine politische Ideologie. Islamismus bezeichnet eine islamisch gewürzte Version eines radikalen Utopismus, ein Ismus wie jeder andere Ismus, vergleichbar mit Faschismus und Kommunismus. Diese zwei Bewegungen nachäffend verlässt sich der Islamismus zum Beispiel in hohem Maß auf Verschwörungstheorien, um die Welt zu interpretieren, auf den Staat, um seine Ambitionen voranzutreiben und auf brutale Mittel, um seine Ziele zu erreichen.
Der von 10 bis 15 Prozent der Muslime unterstützte Islamismus greift auf ergebene und geschickte Kader zurück, die weit über ihre begrenzte Zahl hinaus Einfluss haben. Er stellt eine Bedrohung des zivilisierten Lebens im Iran, Ägypten und nicht nur auf den Straßen von Boston, sondern auch in westlichen Schulen, Parlamenten und Gerichten dar.

Unsere Killerfrage ist: "Wie sieht euer Vorschlag für einen Sieg über den Islamismus aus?" Diejenigen, die den gesamten Islam zu ihrem Feind machen, unterliegen nicht nur einer allzu einfachen und essentialistischen Illusion, ihnen fehlt auch jeglicher Mechanismus ihn zu besiegen. Wir, die wir uns auf den Islamismus konzentrieren, sehen den Zweiten Weltkrieg und den Kalten Krieg als Modelle zur Bändigung des dritten Totalitarismus. Wir verstehen, dass der radikale Islam das Problem und der moderate Islam die Lösung ist. Wir arbeiten mit antiislamistischen Muslimen zusammen, um eine gemeinsame Landplage zu überwältigen. Wir werden über diese neue Variante der Barbarei triumphieren, damit eine moderne Form des Islam entsteht.
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#2
Biblebelt

Biblebelt

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Ich denke man macht einen Entscheidenden Fehler mit dem Moslemismuss, wenn man christliche oder juedische Vorstellungenb oder Masstaebe auf diese Religion anwendet.

Waehrend die Christen in Frieden auf die Wiederkunft des Messias warten, warten die Juden auf HaMaschia was absdolut nicht das selbe ist wie der Messias.

Die Moslemuisten warten auch auf auf ihren Messias, den nennen sie Al Mashi.
Nur gibt es einen Unterschied zwischen allen Weltreligionen und dem Moslemismuss.
Der Moselmistiosche Messias kann erst dann kommen wenn die ganze Erde vollkommen Moslemistisch ist und alle unglaeubigen getoetet sind.

NBatuerliuch ist so eine Aussage nicht politisch korrekt und unser lieber nachbar der ist so nett, solange keiner Mohamedbilder zeichnet. Dann rennen sie mit wutverzerrten gesicht auf der Strasse rum und fordern den Todf aller Christen.

Es ist dann auch noch obendrein so, das kein Moselem errettet sein kann, keiner kann ins Paradies eingehen so lange der Al Maschi nicht kommt und der wiederum kommt nur... Na ja habe ich schon gesagt.
Es gibt5 eine Ausnahme. Man kommt ins Paradies wenn man im Jihad als Mertruerer stirbt.
Das bringt natuerlich probleme in einer immer engeren globaleren Welt mit voellig weltfremden Gutmenschen die sich meist inb sicheren Wohngegenden weit ab von problemen eingerichtet haben.

Ich habe immer gesagt, wenn die Christen sich nicht in ein Wohlfuehlchrtistentum der Ignoranz und schon im Diesseitz als Suendlos Heilig betrachten und schon errettet betrachten wuerden, sondern Glauben an Christus auch nur zu 50% der Mosleme haetten, saehe die Welt heute anderst aus und eine Truebsalzeit waere vom Tisch.
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#3
Biblebelt

Biblebelt

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Es fehlt hier eine Editierfunktion um seine Rechtschreibfehler berichtigen zu koennen, weshalb ich mich hier als Legasteniker verabschieden muss.
Gelobt sei Jesus Christus
Joe
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#4
he geiht

he geiht

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Moin Joe,
schreib doch erst in Word mit Rechtschreibprüfung und füge dann den Text hier ein, das mache ich auch häufiger so.
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#5
Rolf

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Wir mussten die Funktion abschalten, weil hier einige User kreuz und quer unsachliches Zeug gepostet hatten und dann Nachts hunderte von beiträgen löschten um das Forum durch Auseinanderreißen der Themen zu zerstören.


Herzliche Grüße


Rolf
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#6
Biblebelt

Biblebelt

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@ Rolf, Ich verstehe Rolf, ist ja auch kein Problehm.
@he geiht
Nun das funzt bei mir nicht. Ich schreibe hier in english und habe kein german spelling and gramer.

Beispiel
Ich vetrshe Rlof, sit ja auch kien Porhlpem. Ich sehe da oft keinen Unterschied.
Erst 2-3 Minuten spaeter wenn ich es mir dann noch mal anschaue, dann faellt es mir auf.

Kann ich nicht nachbessern, koennt ihr mich nicht verstehen und ich aergere mich ueber mich selbst.
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#7
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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Mit dem Vollmüllen von Foren hatten andere Forumbetreiber so viel zu tun, dass sie sogar ihre Foren geschlossen haben.
Bei der Mitgliederliste sind auch registrierte Mitglieder dabei , die ganz andere Interessen haben.

Das Beste ist, wenn Beiträge zunächst zum Beispiel mit Word verfasst werden und dann in das Forum kopiert werden.
Andernfalls kommt es immer wieder zu vielen Tippfehlern.
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#8
Rolf

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Ich nehme mir die Freiheit und korrigiere auch Tippfehler, allerdings ohne die Inhalte zu verändern. Vor allem W+G Anhänger haben sich hier immer sehr zerstörend gezeigt, so dass wir reagieren mussten.


Herrzliche Grüße


Rolf
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#9
Biblebelt

Biblebelt

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Wie gesagt Leute. Es ist ja nicht schlimm, ich verstehe das vollkommen.
Die Notwendigkeit einer solchen Massnahme ist traurig aber eben nicht zu aendern.
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