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Grüne finanzierten in den 80er Jahren Pädophilen-Ausschuss


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12 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Grüne finanzierten in den 80er Jahren Pädophilen-Ausschuss






Bundesarbeitsgemeinschaft plädierte für Legalisierung von Sex mit Kindern.

Hamburg (idea) – Die Grünen haben sich in den 80er Jahren weit stärker für die Interessen der Pädophilen eingesetzt als bisher bekannt. Das berichtete Spiegel Online (Hamburg) am 12. Mai. Danach wurde die „Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle“, die sich dafür aussprach, Sex mit Kindern zu legalisieren, von der Bundespartei und der Bundestagsfraktion finanziert. Das geht laut „Spiegel“ aus Unterlagen des Parteiarchivs hervor. Das Nachrichtenmagazin zitiert Kurt Hartmann, ein ehemaliges Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft, mit den Worten: „Die Grünen waren bundespolitisch die einzige Hoffnung für Pädophile.“ Laut „Spiegel“ will der Parteivorstand von Bündnis 90/Die Grünen am 13. Mai beschließen, dass unabhängige Wissenschaftler den Einfluss der Pädophilen auf die Partei in den 80er Jahren aufarbeiten sollen. Nach Angaben von Parteichef Cem Özdemir nahmen sie jedoch kaum Einfluss auf die Willensbildung der Partei. „Der Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch war und ist uns ein zentrales Anliegen“, so Özdemir gegenüber dem „Spiegel“.
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#2
Biblebelt

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Kindesmissbrauch gibt es in vielen Formen. Oftmals gibt es keine Striemen vorzuweisen und was da oft passiert wird von der heutigen Gesellschaft gut geheissen oder zumindest akzeptiert.
Vor allem in der Politik schaut man gerne weg. Gruen ist gut. Die Gruenen haben zumindest ein unantastbares Konstrukt aufgebaut das der welcher Gruen kritisiert muss ohne das man auf den Innhalt der Kritik schaut ein Gegener des Umweltschutzes und in der Gesinnung rechtsradikal sein.

Ich habe hier schon 2011 einen Beitrag eingestellt. Ich fand es unglaublich das schon 4 jaehrige Kinder zum Geschlechtsanpassenden operationen vorbereitet werden. Wisst ihr eigentlich was das fuer ein verbrechen ist? Diese Kleinstkinder wissen noch nicht mal das es zwei Geschlechter gibt und schon ehe sie ueberhaupt wissen was um sie herum passiert werden sie von Pederasten in Transgenderverkleidung missbraucht und fuer den Rest des Lebens verstuemmelt.
Aber weil sich weder Bild Zeitung noch Burda drueber aufregen und auch nichts aus dem Fernsehen dazu kommt wird so was einfach ignoriert.
http://www.irrglaube...0081.html#30081

Ja ja wenn sich Dieter Bohlen oder die Illner kuenstlich aufregen dann gibts Lichterkerketten von Stockholm bis Ankara. Kommt nix im Fernsehen tun wir so als sei nichts passiert.
Man muesste sich mal selbst fragen... Ne doch nicht, zum Glueck fuer die Gruenen, Gelben, Schewarzen und Roten regt man sich nur dann auf wenn die gleichgeschalteten Staatsmedien dazu aufrufen.
Aber man muesste sich mal sebst fragen... ne lieber nicht.
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#3
Rolf

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S.P.O.N. - Im Zweifel links: Überall Päderasten!






Eine Kolumne von Jakob Augstein


DPA


Daniel Cohn-Bendit: Versuch, den Cohn-Bendit von damals zu erklären

Auch das noch! Im Fall von Daniel Cohn-Bendit wird die "Aufarbeitung" von
'68 und damit auch die sexuelle Revolution um ein neues Kapitel erweitert:
Waren die Linken lauter Kinderschänder?

Daniel Cohn-Bendit ist die permanente Revolution in Person. Man kann es
darum Andreas Voßkuhle nicht vorwerfen, dass er neulich bei der Verleihung
des Theodor-Heuss-Preises in Stuttgart lieber nicht dabei sein wollte. Die
Idee, eine Lobrede auf einen in Ehren ergrauten Alt-68er ausgerechnet von
einem Verfassungsrichter halten zu lassen, kann man mindestens frivol
nennen. Voßkuhles Büro begründete die Absage aber damit, dass sich
Cohn-Bendit "in nicht unproblematischer Weise zur Sexualität zwischen
Erwachsenen und Kindern" geäußert habe. Nun ist eine Debatte über '68 und
die Sexualität entbrannt. Sie ist ein neuerliches Zeichen dafür, wie feige
wir mit dem Erbe dieser Revolution umgehen.

Cohn-Bendit, passenderweise gerade 68 Jahre alt, Europäer, Demokrat,
Grüner, war auch mal Kindergärtner. Er hat im Jahr 1975 ein Buch über
diese Zeit geschrieben, "Der große Basar". Keine große Literatur, wie der
Autor selbst als erster einräumt. Da stehen auch diese Sätze: "Es ist mir
mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und
angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen
unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich
habe sie gefragt: 'Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr
mich ausgewählt und nicht andere Kinder?' Aber wenn sie darauf bestanden,
habe ich sie dennoch gestreichelt."


Heute wird einem da übel. Wir lesen in diesen Zeilen nichts mehr von
Wilhelm Reich und dem Wunsch nach dem Ende der repressiven
Sexualerziehung. Heute sind wir weiter: Wir denken dabei an die inzwischen
aufgedeckten Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche, in der
Odenwaldschule, im Canisius-Kolleg, im Kloster Ettal. So ändern sich die
Zeiten. Das ist die kulturelle Bedingtheit unseres Blicks. Es ist
gefährlich, wenn wir das vergessen.

Der Cohn-Bendit von heute versucht, den Cohn-Bendit von damals zu erklären

Der SPIEGEL hat in seiner aktuellen Ausgabe ein Gespräch mit Cohn-Bendit
geführt. Man muss das als ein historisches Dokument sehen. Weil es ein
Beispiel dafür ist, wie mühevoll die Verständigung sein kann über den
Graben der Zeit hinweg. Der Cohn-Bendit von heute versucht, den
Cohn-Bendit von damals zu erklären. Aber das fällt schwer, weil er damals
ein anderer war. Wir alle waren andere, zum Glück.

Die Kollegen vom SPIEGEL machen ihre Sache sehr genau. Vor dem Tribunal
der zeitgenössischen Moral erscheint der Verdächtige Cohn-Bendit.
Unerbittlich aber fair wird er ins Verhör genommen: "Gibt es etwas, das
Sie im Nachhinein bereuen, abseits der Frage, dass die losen Reden von
damals Sie inzwischen eingeholt haben?" Und Cohn-Bendit weiß, was man von
ihm erwartet: "Wenn man die provokatorische Logik meines Textes im 'Großen
Basar' weiterdenkt, kann er von Pädophilen zur eigenen Rechtfertigung
benutzt werden. In dieser Hinsicht ist das, was ich geschrieben habe,
unverantwortlich."

Ja, so ist das mit revolutionären Zeiten. Es geschehen da Dinge, die man
in friedlicheren - oder verklemmteren? - Tagen "unverantwortlich" nennen
würde.

Niemand sagt, dass Cohn-Bendit einem Kind Gewalt angetan hätte. Es gibt -
bislang - auch kein "Opfer", das sich von Cohn-Bendit irgendwie geschädigt
fühlen würde. Und dennoch sieht sich der alte Mann zur Rechenschaft
gezwungen. Das ist ein trauriges Bild. Man wünscht ihm den Mut, einfach zu
rufen: Ihr könnt mich mal! Aber das geht bei diesem Thema nicht. Sex mit
Kindern - da hat man eines der wenigen funktionierenden Tabus am Wickel.
Dagegen können selbst Steinewerfer und RAF-Sympathisanten, bei
entsprechender Reuebekundung, auf Gnade hoffen. Wir Heutigen genießen zwar
gerne und buchstäblich die Früchte der sexuellen Revolution. Aber wir
empören uns darüber, dass das Thema damals tatsächlich bis in die
hintersten Winkel ausgeleuchtet wurde.

Eine Revolution ohne Exzesse gibt es nicht

Mit Blick auf '68 gibt es das, was man auf Englisch einen "Rollback"
nennt: eine Art Rück-Abwicklung des bisher Erreichten. Die "Neue Zürcher
Zeitung" spricht vom "Sündenregister der Achtundsechziger": "Da hat sich
einiges angesammelt: Neben der ambivalenten Stellung zur Gewalt und
dubiosen Einlassungen zum Sex mit Minderjährigen gelten die Klassiker
Antiamerikanismus und Antizionismus, Antikapitalismus und
Technologieskepsis als altlinke Positionen, denen bußfertig abgeschworen
werden müsse." Es passt also ganz gut ins Bild, wenn sich die APO-Opas als
Kinderfummler erweisen.

Ein kleiner Hinweis an die Spießer von heute: Eine Revolution ohne
Exzesse gibt es nicht. Wer das wolle, hat Slavoj Žižek einmal
geschrieben, der will die Revolution ohne Revolution. Und das ist ja ein
typisch deutscher Wunsch: gerne Veränderung, aber bitte nicht so
umwälzend.


Übrigens: Was den Kindersex angeht, ist die Sache in Wahrheit nicht so
schwierig. Es gibt eine kindliche Sexualität. Aber sie ist eine Sache der
Kinder. Wo Erwachsene sich das zunutze machen, beginnt der Missbrauch. Den
gibt es, wie bei vielen Delikten, in schweren und in leichten Fällen. Das
ist das eine. Etwas anderes ist es aber, wenn wir heute schon ein
besorgtes Gesicht machen, weil wir hören, dass der Sportlehrer den Mädchen
beim Kasten-Turnen Hilfestellung gibt.

Welchen Weg Prüderie und Bigotterie nehmen können, sieht man in den USA:
In Waco im US-Bundesstaat Texas wurde im Jahr 2006 ein Junge wegen
"sexueller Belästigung" von der Vorschule suspendiert. Der Vorwurf
lautete, er habe sein Gesicht in die Brüste einer weiblichen Angestellten
gerieben. Das Kind war damals vier Jahre alt.



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#4
Biblebelt

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Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich erbrechen koennte, wenn ich von diesen Gruenen "Humanisten" lesen muss.
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#5
Rolf

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Sexueller Missbrauch






Wie pädophilenfreundlich waren die Grünen?






Berlin/Frankfurt am Main (idea) – Die Partei Bündnis 90/Die Grünen hat ein dunkles Kapitel ihrer Geschichte eingeholt. Mitte der achtziger Jahre gab es Kräfte bei den Grünen, die sich dafür aussprachen, Sex mit Kindern zu legalisieren. Dafür plädierte die damalige „Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle“, die von der Bundespartei und der Bundestagspartei finanziert wurde. Jetzt kam ans Licht, dass es auch einen Beschluss der Partei zu der Thematik gegeben hat. Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung nahm ein Parteitag am 10. März 1985 das Arbeitspapier „Sexualität und Herrschaft“ in das Programm für die nordrhein-westfälische Landtagswahl auf. Die Kernthese des mit 73 zu 53 Stimmen bei sieben Enthaltungen gefassten Beschlusses lautet: Jede Form von „gewaltfreiem“ Sexualverkehr – auch jener zwischen Kindern und Erwachsenen – müsse straffrei bleiben. In dem Text wird die „gewaltfreie Sexualität mit Kindern“ als „für beide Teile angenehm, produktiv, entwicklungsfördernd, kurz: positiv“ bezeichnet. Führende Politiker wie der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Bundestagsfraktion, Volker Beck, sowie die kinder- und familienpolitische Sprecherin der Fraktion, Katja Dörner, hatten bisher laut der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung immer bestritten, dass es entsprechende Beschlüsse gegeben habe. In einem Interview mit der Frankfurter Rundschau räumte Beck im Blick auf den Lüdenscheider Parteitag von 1985 jetzt aber ein: „Es hat einen Beschluss gegeben, in dem eine entsprechende Minderheitsmeinung dokumentiert war. Sie war auch ausdrücklich als solche gekennzeichnet.“ Die Sache habe gleichwohl riesige Wellen geschlagen: „Die Partei korrigierte den Fehler umgehend und strich die missverständlichen Passagen aus dem Programm.“ Beck selbst hatte sich in dem Buch „Der pädosexuelle Komplex“ (1988) für die Entkriminalisierung von einvernehmlichen Sexualkontakten mit Kindern ausgesprochen: „Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt, weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird.“

Beck gesteht Irrtum ein

Im Interview mit der Frankfurter Rundschau sagte Beck dazu: „Dieser Aufsatz ist gegen meinen Willen vom Herausgeber redigiert worden. Meiner Erinnerung nach fiel Pädophilen-kritisches weg, anderes wurde aufgepeppt.“ Aber auch „in dieser verfälschten Fassung“ habe sich der Text eindeutig gegen die Forderung gewandt, das Sexualstrafrecht abzuschaffen. Beck: „Gleichwohl war auch ich in jener Zeit in dem Irrtum gefangen, dass sexueller Missbrauch und manche pädophilen Handlungen unterschiedliche Tatbestände seien“. 1988/89 hätten ihm neue Forschungen und die Arbeit von Opferhilfe-Organisationen die Augen geöffnet. Seither sage er ganz klar: „Praktizierte Pädophilie ist in jedem Fall ein Verbrechen. Auch in der politischen Schwulenbewegung hat man viel zu lange über die strukturierte Asymmetrie der Erwachsenen-Kinder-Beziehung hinwegschwadroniert.“ Am 13. Mai hatten die Grünen im Bundesvorstand beschlossen, den Umgang ihrer Partei mit Pädophilie in der Vergangenheit aufarbeiten zu lassen. „Wir wollen genauer wissen, wie lange und in welchem Umfang Gruppen, die völlig inakzeptable pädophile Forderungen nach Straffreiheit für Sexualität von Erwachsenen mit Kindern vertreten haben, innerhalb der Partei wirken konnten“, heißt es in dem Beschluss. Beck sagte dazu: „Ich finde es vernünftig, dass sich jetzt ein Forscher mit dem Thema systematisch auseinandersetzt.“

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#6
Rolf

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Kissler zeigt Heuchelei der Grünen zum sexuellen Missbrauch auf







In der Vergangenheit gab es eindeutig belegte Versuche der Grünen, Geschlechtsverkehr von Erwachsenen mit Kindern zur Akzeptanz zu bringen, von denen grüne Spitzenpolitiker heute nichts mehr wissen wollen

(MEDRUM) Noch lange, meint der CICERO-Autor, Alexander Kissler, in seinem neuesten "Konter", werde das Thema Missbrauch die Grünen beschäftigen. Die Gründe: ihre pädophile Vergangenheit.

In seinem Artikel "Fetischisierung der Sexualität über die Grenzen hinaus" (21.05.13) geht Kissler mit grünen Missbräuchen messerscharf ins Gericht. Ganz anders als in den letzten Jahren, in denen sich die prominente Politikerin der Grünen, Antje Vollmer, an die Spitze der Missbrauchsaufklärer am Runden Tisch setzte, ist ein beträchtlicher Teil der Grünen in den Anfangsjahren mit dem Thema Kinder, Erwachsene und Sexualität umgegangen. So sei zum Beispiel Straffreiheit für den "gewaltfreien" Geschlechtsverkehr zwischen Kindern und Erwachsenen aus den Reihen der Grünen gefordert worden. Doch niemand habe sich bislang eindeutig zu den Untaten der Vergangenheit bekannt, weder Volker Beck noch Daniel Cohn-Bendit oder Antije Vollmer. Beschwichtigung und Verleugnung gehören zu den Methoden, die die heutige Praxis dominieren. Kissler belegt dies unter anderem mit dem Verweis auf einen aktuellen Bericht der FAZ "Ein Triumph der Päderasten" (19.05.13), in dem der Autor Reiner Burger die Behauptung prominenter Bundespolitiker widerlegt, dass es nie pädophile Beschlüsse bei den Grünen gegeben habe. Ganz besonders verweist Kissler auch auf das Buch "Die missbrauchte Republik - Aufklärung über die Aufklärer", das in MEDRUM vorgestellt und wiederholt empfohlen wurde.

Kisslers Kritik wird auch durch die Buchautorin Sophie Dannenberg (Roman „Das bleiche Herz der Revolution“) belegt, ehemals Kind in einem Kinderladen der 68er. „Einige von uns wurden sexuell missbraucht“, überschreibt sie ihren Artikel vom 17.05.13 im CICERO. Eine Mutter habe sie damals ermuntert, den Geschlechtsakt untereinander zu vollziehen, erinnert sie sich weiter. Später habe sie am meisten geschmerzt, dass verleugnet wurde. Dannenberg: "Für mich war die Verleugnung tatsächlich schlimmer als der Übergriff selbst."

Kissler hält den Grünen den Spiegel des Missbrauchs vor, in den sie nicht freiwillig hineinblicken wollen. Die Geheimhaltung der Akte Cohn-Bendit, worüber MEDRUM berichtete (Akte Cohn-Bendit gesperrt), unterstreicht dies, auch wenn Claudie Roth unter zunehmendem Druck eine wissenschaftliche Aufarbeitung der grünen Vergangenheit mittlerweile angekündigt hat. Doch schon die heute bekannten Tatsachen sprechen eine eindeutige Sprache. Es gab viele Versuche unter den Grünen, pädophilen Orientierungen zu Akzeptanz zu verhelfen, wie Kissler in seinem Konter deutlich macht. Deshalb ist seine am Ende gestellte Frage, was aus den Mitgliedern der Arbeitsgruppe „Schwul und pädophil“ geworden sei, die sich Anfang 1987 auflöste, mehr als berechtigt. "Besannen sie sich rasch eines Besseren – oder verfolgten sie das alte verbrecherische Ziel auf neuen Pfaden, innerhalb wie außerhalb der Partei?", so Kissler.

Woran es vor allem fehlt, zeigt Sophie Dannenberg eindrucksvoll auf. Ihr falle wieder ein, so Dannenberg, dass zum Verzeihen immer zwei gehören. Wo sich ein Täter vor der Barmherzigkeit verschließe, da werden die Tore der Hölle von innen zugehalten. Sie habe dies in einem Interview mit der Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkowitz gelesen. Sie sei es leid, von außen an diesen Toren zu rütteln, stellt Dannenberg enttäuscht fest: "Die 68er haben entschieden, uns nichts zu geben. Keine Wahrheit, keine Demut. Ich glaube nicht mehr an die Möglichkeit, aber manchmal wünsche ich es mir noch immer - ein einziges ehrliches, trauriges Gespräch." Vielleicht kommt das ersehnte, traurige Gespräch doch. Denn die Debatte der Grünen über ihre pädophilen Avancen in der Vergangenheit scheint unumgänglich zu sein, wenn sie nicht an Glaubwürdigkeit verlieren wollen. Dies setzt die Bereitschaft zur Selbstkritik voraus, die, wie Thomas Schmid in der WELT heute schreibt, allerdings nicht in den Genen dieser Partei angelegt sei. Sie besteigen schon lieber selbst den Thron der Moral, von dem aus sie Andersdenkenden diktieren wollen, welcher Moral sie sich zu unterwerfen haben, wie der Versuch zeigt, Therapieangebote verbieten zu wollen, die helfen können, die sexuelle Orientierung zu verändern.


Heute sprechen sich die prominenten Vertreter der Grünen zwar gegen sexuellen Kindesmissbrauch aus (darunter auch Volker Beck), ihre Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt, Präses der Synode der EKD, geht jedoch in Fragen der sexuellen Moral einen anderen Sonderweg. Denn sie hält es für eine gute Idee, polyamore Lebensformen, also Lebensgemeinschaften mehrerer Männer und Frauen, wie die Ehe zu institutionalisieren, wie sie bei ihrer Bewerbung bei der Urwahl der Grünen öffentlich bekundete. In Sachen Aufarbeitung ihrer pädophilen Vergangenheit betreiben sie jedoch "Geheimniskrämerei", schrieb BILD Ende April. Leider zeigen die Grünen dabei das Gegenteil von dem missionarischen Eifer, mit dem sie gegen die christlich geprägte Kultur und Identität kämpfen (MEDRUM berichtete).
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#7
Rolf

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Pädophilen-Affäre






Rücktritte bei Grünen sind „längst überfällig“







München/Ansbach (idea) – Nach CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt haben jetzt auch theologisch konservative Kreise personelle Konsequenzen aus der Pädophilen-Affäre bei den Grünen in den achtziger Jahren gefordert. Sie reagierten damit auf Veröffentlichungen, wonach es in der Partei Kräfte gab, die für die Legalisierung von Sex mit Kindern eintraten. 1985 hatte ein Parteitagsbeschluss in Nordrhein-Westfalen Straffreiheit für jede Form von „gewaltfreien“ Sex – auch jener zwischen Kindern und Erwachsenen – gefordert. Laut Dobrindt hatten Unterstützer von Päderastie und Kindesmissbrauch „lange Jahre eine politische Heimat“ bei den Grünen. Es stelle sich die Frage, ob der heutige Parlamentarische Geschäftsführer ihrer Bundestagsfraktion, Volker Beck, noch haltbar sei, sagte er der Bild-Zeitung. Beck hatte in dem Buch „Der pädosexuelle Komplex“ (1988) in einem Beitrag geschrieben: „Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt, weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird.“ Heute behauptet er, der Aufsatz sei gegen seinen Willen vom Herausgeber redigiert worden und Pädophilenkritisches sei weggefallen.

Ein „Sorry – heute sehen wir es auch anders“ reicht nicht

Der Vorsitzende der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Bayern, Andreas Späth (Sachsen bei Ansbach), hält angesichts der Affäre Rücktritte bei den Grünen „für längst überfällig“. Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea erklärte Späth: Es könne nicht angehen, dass die Grünen Andersdenkende stigmatisierten – etwa Christen beim Thema Homosexualität –, bei anderen Parteien „wegen jeder Kleinigkeit Rücktritte“ forderten und selbst als „Gesinnungswart“ aufträten, aber den eigenen „Pädosex-Skandal“ mit einem „Sorry – heute sehen wir es auch anders“ beiseite wischten. Laut Späth bedarf es bei den Grünen einer ganzen Reihe von Rücktritten: „Das wäre ein Mindestmaß an politischer Hygiene.“ Daneben müsse eine lückenlose Aufklärung mit Herausgabe aller Akten folgen: „Die Netzwerke zwischen Grünen, Kindesmissbrauch verharmlosenden Wissenschaftlern und Juristen müssen aufgedeckt werden.“ Späth ist Mitherausgeber des 2010 erschienenen Buches „Die missbrauchte Republik“. Darin dokumentieren die Autoren, „wie in Deutschland rund 30 Jahre lang eine kleine, aber verblüffend einflussreiche Lobby sexuelle Aktivitäten von Erwachsenen mit Kindern weitgehend straflos stellen wollte, ja sie geradezu angepriesen hat“. Dabei werden unter anderem „grüne Vorstellungen zum Sex mit Kindern“ beleuchtet. Späth ist auch stellvertretender Präsident der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften.

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#8
Biblebelt

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Seit die Welt besteht hat man totalitaere Herrschewr noch nie zum Ruecktritt bewegen koennen.
Desshalb gab es in der Geschichte so oft Revolutionen.
Waehre ein Maechtiger oder die Maechtigen zurueckgetreten wenn das Volk es verlangt haette, waeren noch nie Revolutionen noetig gewesen.
Gruene sind fanatische Faschisten die es nach oben gespuehlt hat, weil die Menschen sie waehlen und nur auf leere Worthuelsen hereinfallen.

Umweltschutz - dieses Wort reicht um wieder und wieder gewaehlt zu werden. Wegen der Idee den Sumpfdotterkaefer in Namibia schuetzen zu wollen muessen deutsche Kinder an der Suppenkueche anstehen.
Aber Hautsache Umweltschutz.
Und was das fuer ein (Industrie-Banken) Umweltschutz ist, keiner will das wirklich wissen.

Christen sollten dann noch mal eben die Bibel lesen ehe sie diesem Wahnsinn folgen.
"Macht euch die Erde untertan", sagte Gott der Allmaechtige. Er hat nicht gesagt das sich der Mensch der Natur untertan machen soll.
Nur mal zum Nachdenken.

Ein Christ kann unmoeglich Gruen waehlen. Das geht nie zusammen.
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#9
Rolf

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Göring-Eckardt kritisiert Umgang mit Pädophilie





Berlin/Hamburg (idea) – Die Präses der EKD-Synode und Spitzenkandidatin von „Bündnis 90/Die Grünen“ bei der Bundestagswahl, Katrin Göring-Eckardt, hat sich kritisch über den Umgang ihrer Partei mit Pädophilie geäußert. In den achtziger Jahren seien „offenkundig Grenzen überschritten worden, die man nie hätte überschreiten dürfen“, sagte sie der Wochenzeitung „Welt am Sonntag“ (Berlin). Nach Ansicht der in der DDR aufgewachsenen Politikerin sind die „unsäglichen Debatten“ und „inakzeptablen Positionspapiere“ sehr schwer zu verstehen. Allerdings werde nach ihrer Kenntnis „nichts vertuscht oder relativiert“. Göring-Eckardt lässt ihr kirchliches Amt bis zur Bundestagswahl am 22. September ruhen.

Warum erinnert sich niemand an Dieter Ullmann?

Dagegen kritisiert das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ (Hamburg), dass sich führende Mitglieder von „Bündnis 90/Die Grünen“ heute nicht daran erinnerten, dass in den achtziger Jahren mit Dieter F. Ullmann ein bekennender und verurteilter Pädophiler bei den Grünen für einvernehmlichen Sex mit Kindern geworben habe. Er sei ebenso wie die Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wieland, Renate Künast und Hans-Christian Ströbele Mitglied der Berliner Alternativen Liste gewesen, die von 1980 bis 1993 als Berliner Landesverband der Grünen fungierte. Auch der damalige schwulenpolitische Sprecher der Grünen, Volker Beck - heute Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion - erinnere sich nur noch vage an „einen aus der Pädo-Gruppe“, schreibt der „Spiegel“. Ullmann sei der Kopf der Pädophilenbewegung bei den Grünen gewesen: Laut „Spiegel“ wurde er 1985 Koordinator der grünen Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle; er sprach mit der Fraktion und der Partei; er verschickte Briefe an sie mit Bildern nackter Jungen. Ullmann habe alles dafür getan, um in Erinnerung zu bleiben, so das Nachrichtenmagazin. Angesichts des „großen Vergessens“ vermutet die Autorin Ann-Katrin Müller, dass es der Parteienforscher Prof. Franz Walter (Göttingen) schwer haben werde, mögliche Einflüsse Pädophiler in der grünen Partei zu untersuchen.

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#10
1Joh1V9

1Joh1V9

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@Biblebelt: Die Grünen sind eine vielschichtige Partei. Ich kenne einige christliche Grüne Politiker, die ich für vertrauenswürdig und integer halte. Dass diese hier und da auch ein Problem mit Positionen der Gesamtpartei haben, ist natürlich auch wahr. Man kann die Grünen oder zumindest einige Grüne wählen, auch als Christ. Nur muss man seine Entscheidung wohlüberlegt treffen.
In den USA gibts ja quasi nur zwei sinnvoll wählbare Parteien, wenn man da z.B. als Christ die Republikaner nicht wählt, weil sie einen Mormonen rangelassen haben oder die Demokraten nicht wählt, weil sie zu liberal in Sachen Abtreibung sind, dann hat man Demokratie meines Erachtens nicht verstanden.
Wenn ich Zeit dazu hätte würde ich mich politisch engagieren, vermutlich bei einer der etablierten Parteien. Rechthaberische Splittergruppen sind nun mal Zeitverschwendung. Innerparteiliche Meinungsbildung in einer größeren Partei ist ein fortwährender Prozess. Je mehr kluge Köpfe sich daran beteiligen, umso besser. Wenn die Vernünftigen nichts sagen, kann in jeder Partei, egal welcher Couleur, viel Unfug entstehen.
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#11
keine Hoffung mehr

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Jetzt versteht man immer mehr, weshalb viele Politiker im Gegensatz zu Ärzten und Therapeuten gegen eine Aufhebung der Verjährung von sexuellem Mißbauch sind, die auch rückwirkend geandet werden könnte.
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#12
Biblebelt

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Also werter 1Joh1V9
Ich war selbst in der fruehen gruenen Bewegung sehr angagiert. Somit weis ich schon von was ich rede.
Ich konnte dann aber als Christ und Christus nachfolger unmoeglich in dieser Partei bleiben.
Es laesst sich einfach nicht vereinbaren. Nein das geht nun wirklich nicht.
Schon die Grundausrichtung dieser Truppe ist Satanisch gepraegt. Sorry.
Schade das dies heutige Christen nicht mehr sehen koennen. Nicht das was einen in den Ohren Kitzelt ist wichtig.
Aber warum rede ich? Es wuerde mich sehr wundern wenn ich verstanden wuerde.
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#13
1Joh1V9

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@Biblebelt: Du hast meinen Beitrag wahrscheinlich einfach nur nicht richtig gelesen, sonst würdest du nicht so tun, als wäre ich jetzt ein großer Fan der Grünen. Ich habe noch nie Grün gewählt und sehe auch keinen Ansatzpunkt für mich, mich jetzt ausgerechnet bei den Grünen zu engagieren.

Den Satz: "Ein Christ kann unmoeglich Gruen waehlen." kann ich aber nicht unwidersprochen stehen lassen, denn das ist mir doch ein zu definitive Aussage, die erstens sehr bevormundend klingt und zweitens auch nicht hinreichend begründet ist. Wenn ich jemanden für super kompetent und engagiert für eine gute Sache sehe, die mir auch wichtig ist, und der ist bei den Grünen, dann wähle ich den. Da sehe ich überhaupt kein Hindernis, weder ein Glaubens- noch Gewissensproblem. Politik wird letztlich von Menschen für Menschen gemacht. Parteien sind nur der grobe organisatorische und inhaltliche Hintergrund.

Was ich dir abnehme ist, dass du selbst "grün" nicht mit deinem Christsein vereinbaren kannst. Da du aber anscheinend selber mal Grüner in einem bestimmten Ortverband zu einer bestimmten Zeit warst, hast du dazu aber auch eine andere Perspektive als der gemeine Wähler oder jemand der mit den Grünen andere Erfahrungen gemacht hat als du.
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