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CSU ist Stimme gegen „schrille Minderheit“


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Rolf

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CSU ist Stimme gegen „schrille Minderheit“






Berlin/München (idea) – Für die Verteidigung von Ehe und Familie und gegen die Gleichstellung der so genannten Homo-Ehe hat sich CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt (München) ausgesprochen. Wie er in einem Interview mit der „Welt am Sonntag“ sagte, wollen die Menschen keine Veränderung der Gesellschaft, in der Ehe und Familie nicht mehr die Normalität sind. Die Union als Volkspartei habe die Aufgabe, der stillen Mehrheit eine Stimme zu geben „gegen eine schrille Minderheit“. Lobbyisten von Einzelgruppen der Gesellschaft vermittelten ein völliges Zerrbild. „Wir haben 17 Millionen Ehen in Deutschland und 30.000 gleichgeschlechtliche Partnerschaften. So sind die Gewichte verteilt“, erklärte Dobrindt. Und das müsse sich auch in der politischen Debatte abbilden. Einzelgruppen dürften nicht den Ton angeben. Die Menschen wollten Antworten auf das, was die Mehrheit betrifft. „Und die Mehrheit hat ein bürgerlich-konservatives Weltbild.“ Mit Blick auf eine mögliche Abschaffung des Ehegattensplittings erklärte er: „Wer die Ehe mit gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften komplett gleichstellen und gleichzeitig das Ehegattensplitting abschaffen will, betreibt unter dem falschen Etikett der Gleichstellung in Wahrheit Familienfeindlichkeit.“
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