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Rolf

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Sabatinas Bericht einer vom Islam zum Christentum konvertierten Jugendlichen






Nur ein Jahr nach dem Erscheinen der gebundenen Ausgabe liegt der unter dem Pseudonym Sabatina veröffentlichte autobiografische Bericht "Sterben sollst du für dein Glück" nun als Taschenbuch vor. Die gerade einmal 20-jährige aus Pakistan stammende Österreicherin, die von sich selbst wohl zu Recht sagt, sie sei "kein sehr politischer Mensch", erzählt davon, dass sie - obwohl tiefgläubige Muslimin - so leben wollte "wie alle österreichischen Mädchen" in ihrem Alter, sich schminken wie sie, die gleiche Musik hören, die gleichen Bücher lesen und die gleichen Fernsehsendungen sehen. Kurz vor ihrem 17. Geburtstag versuchten Eltern und Verwandte, sie mit ihrem Neffen, dem sie bereits kurz nach der Geburt versprochen worden waren, zwangszuverheiraten. Hierzu wurde Sabatina nach Pakistan gelockt, das sie zuletzt im Alter von zehn Jahren gesehen hatte. Sehr schnell musste sie feststellen, dass eine Frau dort "absolut nichts wert" ist. Zudem wurde sie in einer sunnitischen, dann in einer wahabitischen Koranschule einer mehrmonatigen Gehirnwäsche unterzogen. Nachdem sie sich daraufhin zum Schein auf eine Verlobung mit dem Ausgewählten einließ, holte sie ihr Vater zurück nach Österreich. Hier wandte sie sich vom Islam ab und konvertierte zum Christentum, da sie inzwischen nicht mehr glaubte, dass es eine Möglichkeit gibt, "als gläubige Muslimin nach einem westlichen Wertesystem zu leben". Da nach dem Recht der Scharia die Abkehr vom Islam mit dem Tode zu bestrafen ist und sie von ihren Eltern und ihrem Verlobten wiederholt Morddrohungen erhielt, lebt die junge Frau seither von ständiger Angst geplagt an wechselnden Orten versteckt in Österreich und Deutschland.

R. L.
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