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2 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Zukunftskongress: Gnadauer Gemeinschaftsverband will "Neues wagen"






Heute startet in Erfurt der Zukunftskongress des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbands. Bis zum 27. Januar werden 2.500 Teilnehmer in Bibelarbeiten, Diskussionsrunden und Seminaren über Themen rund um das Motto "Neues wagen" sprechen.

Als Referenten sind unter anderem Prof. Dr. Michael Herbst (Uni Greifswald), Dr. Tobias Faix, Prof. Dr. N. T. Wright sowie der anglikanische Bischof Graham Cray angekündigt. Schwerpunktmäßig soll es um "Geistliches Leben", "Neugründung und Neubelebung von Gemeinschaften und Gemeinden" sowie "Gesellschaftliche und diakonische Verantwortung" gehen. "Als Gemeinschaftsbewegung mit unserem Auftrag an der Zukunft Gottes teilzuhaben, uns einzubringen in unsere Gesellschaft, unseren Nächsten zum Segen zu werden - das ist mein sehnlicher Wunsch", schreibt der Präses des Gnadauer Gemeinschaftsverbands, Michael Diener, auf der Kongress-Homepage.

Der Verband wird im Mai 125 Jahre alt. Im Vorfeld des Kongresses würdigte Bundeskanzlerin Angela Merkel mit einem Grußwort die Arbeit der Organisation: "Mit großem Respekt sehe ich, dass der Gnadauer Gemeinschaftsverband sich seit 125 Jahren darin bewährt, den Einzelgemeinschaften für Mission und Diakonie eine gemeinsame Stimme und damit mehr Gewicht in Kirche und Öffentlichkeit zu verleihen."

Für Samstagabend ist eine Festveranstaltung geplant, auf der auch Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und EKD-Vizepräsident Thies Gundlach anwesend sein werden. Der Abschlussgottesdienst des Kongresses wird am 3. Februar um 11 Uhr im ERF Fernsehen zu sehen sein.
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#2
Rolf

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Die hier angekündigten Redner stehen für ein ganz bestimmtes Programm mit dem Titel: Gesellschaftstransformation!!

Das bedeutet nichtr anderes, als dass man jetzt die Emerging Church Bewegung auch im Gnadauer Verband einführt.

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Herzliche Grüße


Rolf
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#3
Rolf

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Gnadauer Gemeinschaftsverband





„Wir müssen uns zu den Menschen bekehren“






Der Leiter des Studienprogramms Gesellschaftstransformation am Marburger Bildungs- und Studienzentrum, Tobias Faix. Das Bild zeigt ihn bei einer Stellungnahme auf dem Kongress christlicher Führungskräfte Mitte Januar in Leipzig. Screnshot: ideaFernsehenErfurt (idea) – Wie kann es gelingen, religiös suchende Menschen besser mit der christlichen Botschaft zu erreichen? Mit dieser Frage hat sich der Zukunftskongress des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes (Vereinigung Landeskirchlicher Gemeinschaften) vom 24. bis 27. Januar in Erfurt befasst. Der Leiter des Studienprogramms Gesellschaftstransformation am Marburger Bildungs- und Studienzentrum, Tobias Faix, wies darauf hin, dass nach einer wissenschaftlichen Untersuchung 60 Prozent der Deutschen „spirituell Suchende“ seien. Laut Faix wären die Mitglieder der Landeskirchlichen Gemeinschaften prädestiniert, ihnen Antworten auf ihre Fragen zu geben: „Wo sollen die Leute sonst suchen, wenn nicht bei uns?“ Allerdings hätten bekennende Christen häufig ein ganz anderes Verständnis von religiösen Begriffen wie Gott, Sünde und Gnade als Menschen in ihrer Umgebung. So verstehe heute mancher unter „Sündigen“ etwa das Naschen von Schokolade. Faix rief Christen dazu auf, sich auf die Gedanken- und Lebenswelt ihrer Umgebung einzulassen: „Wir müssen uns zu den Menschen bekehren, damit wir sie verstehen.“

Christen verkörpern das Evangelium

Es gehe nicht nur darum, die christliche Botschaft weiterzusagen, sondern sie auch zu leben. Faix: „Wir sind die Verkörperung des Evangeliums.“ An der Gemeinschaft der Christen, ihrem Lebensstil, ihrer Verkündigung und ihrem diakonischen Handeln könnten andere Gott sehen. Der Theologe begrüßte, dass sich immer mehr Gemeinden und Gemeinschaften zur Gesellschaft hin öffneten. So habe die Marburger Stadtmission den Oberbürgermeister gefragt, was sie für die Stadt tun könne. Dessen Wunsch, einen Winterspielplatz zu schaffen, habe die Gemeinde in ihrem Gottesdienstsaal umgesetzt. Nach den Worten des Theologen sind Kommunen und Vereine in der Regel aufgeschlossen für gemeinsame Projekte.
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