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Liebe Freunde- Vorstellung- Zeugnis


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
jeddi

jeddi

    Newbie

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  • 9 Beiträge
  • Locationstuttgart
Hallo liebe Freunde,

ich möchte mich euch heute vorstellen und zugleich von einer wahren Begebenheit - Geschichte berichten.

Ich kenne einen Menschen (Gerhard), er war damals gerade 40 Jahre alt geworden und auf dem „Zenit“ seiner beruflichen Leiter. körperliche Beschwerden machten ihm zu schaffen und auch Fragen über den Sinn des Lebens stellten sich verstärkt. Das Familienleben ( die Ehe bestand schon 18 Jahre) war mit all dem „Rauf und Runter“ soweit i. O. Er selbst kam aus einem Elternhaus mit neun Geschwistern, wobei er der Älteste war. Man kann sagen, dass die Umstände nicht gerade leicht waren für ihn. Seine Frau (Katharina) kam ebenfalls aus einer Großfamilie. Beide Eheleute hatten sich vorgenommen nur ein Kind haben zu wollen und so kam es dann auch ( unsere Tochter heißt Sabine und unsere Enkel Dominik und Vivien). Wirtschaftlich war alles, ein paar Einschränkungen waren vorhanden, sonst aber war alles bestens. In dieser Zeit hatten die Eheleute u. a. Kontakt mit Christen. Eines Tages, sie waren zu Besuch bei den besagten Christen, lagen dort in der Wohnung christliche Traktate aufgelegt. Der Mann fragte, ob er denn ein Traktat mitnehmen könne? Keine Frage, selbstverständlich. Als das Ehepaar nach Hause kam begann der Mann das Traktat zu lesen.
Mit einem Mal, als er an die Stelle des Wortes Gottes kam, worin geschrieben stand, dass der Mensch Buße tun muß und wenn er es nicht tun würde, er auf ewig verloren wäre. Es war ein Geschehen, was eigentlich sich mit Worten gar nicht beschreiben lässt, denn ihn überkam eine fürchterliche Furcht - Angst. Gleichzeitig aber stand in dem Bibeltext, dass es einen Weg der Errettung gibt ( welch eine Freude ), nämlich durch den ER-retter, dem HErrn Jesus Christus.
So tat dieser Mann also Buße und übergab sein Leben dem HErrn Jesus Christus, mit dem Bekenntnis, dass sein Leben von nun an Jesus Christus gehörte. Dieser Mann war drei Tage fast nur noch damit beschäftigt, sich mit den Worten des HErrn und Heilands Jesus Christus, in Gedanken und Worten, auseinander zu setzen. Er hatte nur noch dies im Sinn und konnte daher nicht konzentriert in der Arbeit sich mit seiner Materie, Aufgaben auseinandersetzen. Er ging dann nach drei Tagen an einen abgeschiedenen Ort und bat den HErrn Jesus, ER möge doch ein wenig nachlassen, damit er auch noch etwas anderes tun könne. Prompt geschah dies. Doch nun begann ein Drang und Ziehen Gottes Wort zu lesen und zu studieren. Er las die Bibel vollständig zum ersten mal durch. Er betete las weiter immer und immer wieder die Bibel zumindest in Teilen, dabei vornehmlich das Neue Testament. Er suchte Gemeinschaft mit Geschwistern und besuchte treu die Kirche (sonntäglich) und ging in Gebets- und Hauskreise sowie in einen Männerkreis. Er machte viele Erfahrungen, zumeist leider mit sich selbst und in Gemeinschaften, Negative, d.h. die nicht mit dem Wort Gottes überein stimmten. Er laß hunderte von Büchern die zur christlichen sekundär Literatur gehörten. Wenig Bücher, so stellte er fest im nachhinein, waren nützlich. Doch immer wieder mal fand er Bücher die er als sehr gut bezeichnete, bis er aus dem Wort Gottes entnahm, dass es doch nicht ganz richtig war (oder zumindest nur Teile daraus). So wurde es ein Wechselspiel bezüglich des Lesens zwischen der Bibel lesen und dem Lesen der anderen Bücher. Er ging auch auf Großveranstaltungen der Kirche, musste aber letztendlich feststellen, dass es auch nicht das war was ihn erfüllen konnte. Es blieb eine Sehnsucht nach der wirklichen Heimat ( gemeint ist, dort wo der Herr Jesus uns Wohnungen bereitet hat), eine Sehnsucht das er doch wachsen möchte in der Heiligung und das vor allem und zuerst getrachtet wird nach IHM ( dem HErrn und Heiland Jesus Christus) und seiner Gerechtigkeit und Seinem Reich, bis zum heutigen Tag.
Es sind bereits wieder über 20 Jahre vergangen nach der besagten Bekehrung. Eines noch, eine Glaubenstaufe ( nach vielen vielen Jahren, weil von der E. Kirche stark manipuliert, also nach der Bekehrung - Neuen Geburt – Joh. 3) wurde bei ihm dann - Gott se es gedankt - auch durchgeführt. Und welche Freude seine Frau kam bzw. bekehrte sich ebenfalls, nach Jahren. Sie trat aus der R. K. Kirche aus, noch vor ihrem Mann, und ließ sich ebenfalls taufen, aber hier nach ihrem Mann.
Dieser Mann sagt von sich selbst, dass er nie vorher im seinem Leben so kontinuierlich, ausdauernd (=> mit GOTT in, durch und danach, also mit IHM Jesus Christus, in Geist und Wort, im Gebet nach Gemeinschaft sich sehnend usw.) beharrlich so etwas ( Dinge, Sachen, Arbeiten oder ähnliches getan hat und tut.
Der Mann sagt selbst, dass ihm er HErr Jesus Christus in Geist und Wort begegnet ist und immerdar, allezeit bis zur Auferstehung –(leiblicher Tod oder „Entrückung“) in ihm ist und bleibt, denn also in Zeit und alle Ewigkeit.
Er sagt weiter, dass ist die Liebe (Gott ist Liebe) und Gnade Gottes in und durch Jesus Christus allein die Ihn gezogen hat und zieht, weil nämlich das in den Himmel ( => eines Tages ganz bei GOTT sein, ohne Geschrei, Schmerz ohne vom Tod bedroht zu sein) kommen sowie die Gleichgestaltung mit IHM Jesus, beides allein Gottes Tat ist und bleibt ewiglich. Also ist alles, aber auch alles der Souveränität, Liebe, Wahrheit, Macht, Gnade Gottes zu verdanken, so sein Statement. Soweit diese Geschichte.

Ich Jeddi meine, dass besonders die wirkliche Begegnung mit Gott ( Gott ist Geist) d. h. gemeint ist, dass es in und durch den HErrn und Heiland Christus ( => „wahrer Gott und wahrer Mensch“ zugleich in Ewigkeit) gewirkt war, wird und weiter bleibt und schließlich alles, was damit zusammen hängt, ein Geheimnis (natürlich immer und immer wieder am Wort Gottes ge- und überprüft werden soll, aber es ist auch nur von aus der Gnade Gottes und auch nur wenn GOTT in uns wohnt zu erkennen- stückweise) ist, was letztendlich kein Mensch hier in diesem Äon aufzulösen vermag. Das ist gewißlich meine Meinung dazu.
Letztendlich und zuerst geht und dreht sich alles allein um die Verherrlichung, HErr-lichkeit, Herr-schaft Gottes in und durch Jesus Christus unseren HErrn ( eventuell hilft hier Gottes Wort, aus 1. Petrus 1, 3-12 weiter, damit erhellt wird, was ich wohl meine), trotz unseres freien Willens und unser aller ( auch Christen) Verantwortung vor GOTT.

Jeder möge sich seine Gedanken darüber machen, aber bitte überprüfen anhand des Wortes Gottes allein, wie es sich denn verhielte.

Herzliche Grüße
Maranatha!

In IHM Euer
Jeddi
  • 0

#2
Rolf

Rolf

    Administrator

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  • 34022 Beiträge
  • Land: Country Flag
Lieber Jeddi,

herzlich Willkommen hier um Forum und vielen dank für Dein schönes Zeugnis. Ich hoffe Du fühlst Dich in unserer Gemeinschaft wohl und kannst dich hier konstruktiv einbringen.

Herzliche Grüße und Gottes Segen

Rolf
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