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Sexueller Mißbrauch in Gemeinden


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Rolf

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Sexueller Mißbrauch in Gemeinden


Wo ich während schwerer Krankheit seelisch vergewaltigt wurde.

Kommt der geistliche Mißbrauch einer Vergewaltigung der Seele gleich, die schon nicht beim Namen genannt werden darf.
So ist der sexuelle Mißbrauch in den Gemeinden - besonders an Kindern - zwar nichts außergewöhnliches, aber solchen Mißbrauch in den Gemeinden beim Namen zu nennen, ja sogar den Mißbrauchenden mit Namen zu nennen, kommt dem gleich, was Katholiken Todsünde nennen! Auf den Nachfolgenden Seiten wird über sexuellen Mißbrauch informiert.
Ein Zeugnis einer Mutter, deren Kind in einer Baptistengemeinde durch einen Jugendleiter mißbraucht wurde.
Es werden auch “Nichtchristen” meine Webseiten besuchen, die evtl. nicht so ein großes Verständnis für den nachfolgenden Text haben. Ich möchte einfach um Verständnis für die doppelt mißbrauchten Menschen bitten und die trotz alle dem, an Jesus Christus festhalten.
Ist der Mißbrauch der Seele schon ein schlimmes Ereignis, aber geistlicher Mißbrauch ist ein gesteigerter Mißbrauch, weil der geistliche Aspekt eine noch wesentlich größere Rolle spielt. Geistlicher Mißbrauch kam schon zu Jesu Zeiten vor. Die weltlichen Machthaber der damaligen Zeit - die auch das geistliche Sagen hatten - legten schlimme Lasten auf das Volk Gottes. Jesus hat immer wieder die damaligen Berufschristen - Pharisäer - angegriffen.
Der geistliche Mißbrauch, steht jedoch gegenüber dem sexuellem Mißbrauch weit zurück.

• Sexualität ist eine von Gott geschaffene Lebensqualität, die für manche Menschen allerdings zum Fluch werden kann.
• Auch in Gemeinden weiß man, daß man nicht gegen Gottes Schöpfungswillen und Gottes Ordnungen rebellieren darf.
• Wer also diese Ordnungen Gottes außer Kraft setzt, zieht den Zorn unseres heiligen Gottes auf sich.
• Sexueller Mißbrauch ist nichts anderes.
• Da Kinder unter dem besonderen Schutz Gottes stehen, ist der sexuelle Mißbrauch an Kindern noch viel schlimmer zu bewerten.
• Wenn aus was für Gründen auch immer dem Geschädigte Menschen in der Gemeinde nicht alle Hilfe zu Teil wird, ist die Gemeinde nicht im Willen Gottes.
• Wenn nicht umgehend eine Überprüfung der Vorfälle durch die Ältesten stattfindet, entspricht dieses auch nicht dem Willen Gottes.
• Wenn den Eltern geschädigter Kinder nicht in allen Dingen, wie z.B. den Täter anzuzeigen, geholfen wird, ist es genauso.
• Solche Taten dürfen nicht unter den Teppich des Glaubens gekehrt werden, sondern stehen unter dem Gesetz und müssen dementsprechend geahndet werden.
• Die Gemeinde muß anerkennen, daß den Geschädigten Personen - auch den Eltern Sonderrechte eingeräumt werden.
• Mobbing, üble Nachrede in der Gemeinde, dürfen nicht sein.
So hat der sexuelle Mißbrauch weitaus größere Dimensionen als ein geistlicher Mißbrauch.
Der Teufel ist gefangen und brüllt, wie ein Löwe. Wenn es Menschen gibt, die diesem brüllenden Löwen (Teufel) Raum zum Laufen und handeln geben, dann nageln solche Typen unseren Herrn Jesus immer wieder ans Kreuz. Habt mehr Mut solche und andere Mißstände in Gemeinden und bei “Christen” öffentlich anzuprangern.


Woflhard Margies, Leiter der Gemeinde auf dem Weg schreibt in seinem Buch Vergewaltigung: Vergewaltigung: "Die Neigung, sich mit allen möglichen magischen und okkulten und heidnisch-dämonischen Praktiken, Philosophien und Exerzitien zu verbinden, ist so gut wie immer der Ausdruck von bereits vorher stattgehabter Infizierung durch dämonische Kräfte, die nachher weitere und stärkere Geister nach sich ziehen. Dazu gehört auch die spezifische Leidensgeschichte von Frauen, die überzufällig häufig vergewaltigt oder sexuell belästigt werden. Das ist niemals ein Zufall."
Quelle: W. Margies: Befreiung, Aufbruch Verlag der Gemeinde auf dem Weg, 3. Auflage 1993, S. 47
Schwierigkeit der Unterscheidung
Schwer ist es für Gläubige nach eigenen Aussagen, die Meinungen und Handlungsstrategien der Leiter, die als besonders "gesalbt" gelten und hohes Ansehen genießen, kritisch zu hinterfragen oder gar abzulehnen: Diese beriefen sich oft auf einen direkten Kontakt mit Jesus Christus im Gebet, in welchem ihnen diese Inhalte mitgeteilt worden seien. Diese notwendige "Scheidung der Geister" bezeichnen Aussteiger aus der Gemeinde, die Christen bleiben wollen, als einen schmerzhaften und langwierigen Prozeß.
* Rechtliche Auseinandersetzung
Der Verein "Gemeinde auf dem Weg e.V." begehrte gegen seine Beschreibung im Bericht der Senatsverwaltung für Jugend und Familie (Stand Oktober 1994)vor dem Verwaltungsgericht und Oberverwaltungsgericht erfolglos den Erlaß einer einstweiligen Anordnung.
Die Scientology-Zeitschrift "Freiheit" zitiert eine Äußerung des Leiters der "Gemeinde auf dem Weg", Wolfhard Margies, gegenüber einer amerikanischen Zeitschrift: "Jemand, der sich für seinen Glauben einsetzt, wird von der Regierung als verdächtig erachtet. Sie benutzen Methoden, um uns zu ächten, uns zu verbannen, uns auszustoßen, uns zu verleumden."
Die Klage im Hauptsacheverfahren ist vor dem Verwaltungsgericht Berlin anhängig.
Sitz Das Berliner Zentrum befindet sich im Bezirk Schöneberg. Der Verein gibt seine Größe mit ca. 700 eingetragenen Mitgliedern an.
Links des Senats von Berlin, zur Gemeinde auf dem Weg

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