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Einfluss der Freimaurer (Freidenker) und ihrer Service-Clubs


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Rolf

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Einfluss der Freimaurer (Freidenker) und ihrer Service-Clubs auf Kirchen, Gesellschaft und Politik






Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass der Rotary-Club, Lions-Club, Zonta-Club, Inner-Wheel-Club wie auch alle anderen sogenannten „Service-Clubs“ die verlängerten Arme der Freimaurerlogen sind. Die Mitglieder dieser Clubs verrichten zwar keine Tempelrituale, handeln aber gleichwohl im Geiste der Loge. Und dieser Geist hat zum Ziel, die Führungskräfte in Politik, Kirchen, Freikirchen, Bildung und Wirtschaft für die Globalisierung zu erziehen. Sie wollen den Weltfrieden ohne Jesus Christus aufbauen und verwer-fen somit den allestragenden Eckstein, Jesus Christus. Was Jesus Christus aber schon damals zu den Juden sagen musste, trifft heute genauso auch auf die Freimaurer zu. Jesus Christus sagte: „Er aber sah sie an und sprach: Was bedeutet denn das, was geschrieben steht (Psalm 118,22): »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden«? Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen.“ ( Luk. 20.17)

Die Freimaurer wollen den Sinn des Christentums ausradieren, indem der göttliche Kern vermenschlicht wird. Die Mitglieder der Service-Clubs dienen dazu, die verschiedensten Gesellschafts- und Lebensstruk-turen der Länder, Provinzen und Gemeinden mit dem Geist der Freimaurerei zu durchsetzen. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, werden möglichst alle wichtigen politischen Ämter, Beamtenposten, Richter-ämter, Redaktionen von Massenmedien, Wirtschaftsmanager sowie Kirchen- und Freikirchenämter wenn immer nur möglich durch Mitglieder solcher Service-Clubs besetzt. Auf diesem Weg konnte der Geist der Loge über die Jahrzehnte hinweg ein umfassendes Netz aufbauen, welches parteiübergreifend von der Politik über Wirtschaft und Bildung bis hin zu den verschiedensten Kirchen geht.
Dank dieser parteiübergreifenden Organisation ist es denn auch möglich, Gesetze und Verordnungen im Parlament durchzubringen, welche gegen jeglichen gesunden Menschenverstand gehen und ganz in Sinne der Freidenker sind. Es sind Gesetze, welche unsere Persönlichkeits- und Völkerrechte beschneiden.

So wurde z. B. vor gut 20 Jahren im Kanton Thurgau, verpackt in einem neuen Gesundheitsgesetz, die Kremation anstelle der Erdbestattung zum Regelfall gemacht. Ähnlich geschehend wie damals, werden in diesen Tagen mittels neuen Gesetzen die Persönlichkeitsrechte und demokratischen Volksrechte beschnitten, wie zum Beispiel im, vom Schweizerischen Parlament gutgeheissenen, Epidemiegesetz. (Klicken Sie hier um Unterschriftenbögen des Referendums gegen das Epidemiegesetz herunter zu laden.)

Die Service-Clubs zählen zu den sozialen, karitativen Netzwerken und geben sich mittels Spenden und Wohltätigkeiten bewusst als uneigennützige Helfer aus. Dabei weichen sie auch vor christlichen Glaubens-werken nicht zurück. So z.B. unterstützt der Rotary-Club die Heilsarmee mit grosszügigen Spenden. Als Gegenleistung bietet die Heilsarmee die musikalische Umrahmung an einem Weihnachtslunch der Rotarier an. Die Heilsarmee ist bei Weitem nicht die einzige christliche Organisation, die mit den Rotarier- oder anderen Service-Clubs in Verbindung steht. Auch in vielen anderen Kirchen und Freikirchen bestehen Verbindungen zu verschiedensten Freimaurer-Service-Clubs.

Die Wohltätigkeiten dieser Service-Clubs sind aber von rein humanistischer Art und haben absolut nichts mit der göttlichen Liebe, der Agape, zu tun. Sie zielen im besten Fall auf das diesseitige Wohl ab und das auch nicht ohne eigennützige Absicht. Biblische Ewigkeitswerte, wie z.B. die Rettung des Menschen durch den Glauben an Jesus Christus, haben in diesen Clubs keinen Platz.

So konnte man in einem Artikel des Evangelischen Kinder- und Jugendbüros von Husum lesen:

„Im international aktiven, sozial engagierten Rotary Club haben sich Angehörige verschiedener Berufe, unabhängig von politischen und religiösen Richtungen, zusammengeschlossen: Ihre Ziele sind humanitäre Dienste, Einsatz für Frieden und Völkerverständigung. Rotarier sehen sich als uneigennützige Helfer.“

Frau Esther Aepli-Alder vom Lions-Club St. Gallen Dreilinden schrieb in einer kürzlich erschienenen Zeitungsbeilage: „Lions-Mitglieder sind überzeugte und begeisterte Helfer für Menschen in Not - gestern, heute und in Zukunft.“

Im „Eleusis“, dem Magazin des Deutschen Obersten Rates der Freimaurer, stand schon vor vielen Jahren: "Die Freimaurerei ist eine pädagogische Einrichtung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen zu er-ziehen." (4/1981,S.295)

Im Internet kann man zum Thema Freimaurer lesen: „Die Freimaurerei, auch Königliche Kunst genannt, versteht sich als ein ethischer Bund freier Menschen mit der Überzeugung (dem Glauben), dass die ständige Arbeit an sich selbst zu einem menschlicheren Verhalten führt.“
Anders herum gesagt: Die Freimauer wollen mittels menschlicher Anstrengungen einen besseren Menschen und eine bessere Gesellschaft schaffen. Ganz im Sinne der Selbsterlösung, ohne Gott, und vor allem ohne Jesus Christus.

Dass der Geist der Loge in nicht wenigen Kirchen und Freikirchen schon einen grossen Einfluss nehmen konnte, kann man unter anderem auch daran erkennen, dass die Gläubigen zu mehr Toleranz erzogen werden. Der Geist der Loge will nicht, dass die Bibel (zu)wörtlich genommen wird, Jesus Christus „der alleinige Weg, die alleinige Wahrheit und das Leben“ ist, Böses als Böses und Sünde als Sünde genannt wird, Gott als einen richtenden Gott gelehrt wird und will auch nichts von einer Hölle und einer ewigen Verdammnis wissen.

Dieser Geist will aber, dass die Gläubigen in jeder Beziehung tolerant werden, damit alles in allem miteinander vereint und vermischt werden kann. Durch die Bagatellisierung der Sünde und die Vermisch-ung von Gut und Böse erkennt sich aber der einzelne Mensch nicht mehr als Sünder und so beunruhigt ihn auch seine Sünde nicht mehr. Als Folge davon entsteht im Menschen auch kein Bedürfnis, sich um die Vergebung seiner Sünden zu bekümmern und Frieden mit Gott zu suchen. Das Resultat davon ist, dass unzählige Menschen, auch Kirchengänger, ohne Sündenvergebung in die Ewigkeit gerufen werden und auf ewig verloren gehen. Kann man das noch Liebe nennen? Sagt Gottes Wort nicht:

„Ich will euch aber zeigen, vor wem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.“ (Luk.12.5)
Der Teufel weiss, dass, wenn er die Kinder so früh wie möglich in seinen Einfluss bringen kann, er sie auch als Erwachsene haben wird. Und sind diese dann einmal in die Regierungsämter, in verantwortungsvolle Beamten-, Manager- oder Predigerposten eingeschleust, hat der Teufel es leicht, die ganze Gesellschaft, christliche Organisationen inbegriffen, zu beherrschen. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, dass die Service-Clubs nebst der Bildung gezielt auch christliche Jugendorganisationen in ihr Visier nehmen.
Mittels Wohltätigkeitsaktivitäten und mit (grosszügigen) Spenden, wenn nötig begleitet mit frommen Worten und Bibelsprüchen, verschafft sich der freimaurerische Geist problemlos Einfluss auf die christli-chen Jugendorganisationen und auf die Freikirchen und kann so von innen heraus sein zerstörerisches Werk treiben und die Botschaft des Evangeliums von Jesus Christus verwässern und demontieren, ohne dass ein Verantwortlicher aufsteht und sich dagegen wehrt.

Ich bin aber überzeugt, dass nicht nur für Prediger und Gemeindeverantwortliche sondern auch für alle Gemeindemitglieder gilt, was Gott damals schon zu Hesekiel gesagt hat:

„Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben!, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, - so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.“
(Hesekiel 3,18)

Ich bin überzeugt, dass Christen, die feststellen, dass Service-Clubmitglieder in ihren Gemeinden verkeh-ren, dies gemäss Epheser 5.11 auch aufdecken müssen.

Die Gemeinde muss allfällige Service-Clubmit-glieder warnen und wenn diese sich nicht von diesen Clubs lossagen wollen, muss die Gemeinde die biblischen Konsequenzen ziehen. In Eph. 5.11 heisst es: „Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfrucht-baren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf.“

Die Verantwortung für Ordnung in der Gemeinde liegt nicht nur bei den Predigern und Ältesten, sondern auch bei jedem einzelnen Christen.


Artur Bosshart

(Text darf kopiert und weitergegeben werden)



Freimaurerische Service-Clubs sind meines Wissens nach folgende Clubs: Rotary; Lions-Club; Kiwanis; Civitan; Zonta; Soroptimist; Round Table; Inner-Wheel; Round-Table; Ambassador Club; FiftyOne; Ladies’Circle sowie die Jugendclubs Interact; Rotaract; Leo-Club; Kiwanis-Junior-Club.
Es gibt sicher noch weitere Clubs mit freimaurerischen Wurzeln.



Nachfolgend: Diverse Informationen aus unterschiedlichen Internetseiten über das Wirken der Service-Clubs und ihre Zusammenarbeit mit Kirchen


Auf der Internetseite www.freimaurer-loge.ch wird gesagt, dass die Freimaurer der Toleranz verpflichtet seien und dass sie ein Gedankengut der Aufklärung pflegten.
Im Weiteren wird gesagt, dass die Freimaurerei keine Religion sei und auf die konfessionelle Neutralität achte. Die Freimaurer sähen sich dem konstruktiven Dialog zwischen Menschen, Völkern und Glaubensbekenntnissen verpflichtet.

Obwohl die Freimaurer gewisse ethische Grundsätze der Bibel gutheissen, darf für sie der Absolutheitsanspruch von Jesus Christus: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ nicht sein. Deshalb deuten die Freimaurer die Aussage von Jesus Christus um, so dass es dann heisst: „Ich bin ein Weg, der zur Wahrheit führt.“

Gemäss eines Artikels im „Idea“ vom 2. Oktober 2012 ist zu vernehmen, dass:
In der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis ein Freimaurertreffen stattfand.
Dort kann man lesen, dass am 29. September 2012 in der Hamburger Kirche St. Michaelis rund 1‘500 Freimaurer aus aller Welt zusammenkamen, um das 275-jährige Bestehen der ersten deutschen Loge zu feiern. Mehr dazu unter folgendem Link:

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www.zeltmacher-nachrichten.eu/content/freimaurerritual-im-hamburger-michel



In einem Artikel von „Idea“ konnte man entnehmen, dass der ehemalige Großredner Burkhardt Gorissen über seine Erfahrungen als ehemaliger Insider gesagt haben soll: „In einer Kammer mit Bibel und Totenschädel wurde ich dem "Großen Baumeister aller Welten" geweiht.“
Im Weiteren sagt Burkhardt: „Ein Ziel der Freimaurerei ist: den Sinn des Christentums auszura-dieren, indem man den göttlichen Kern vermenschlicht, was mit dem liberalen Christentum in der Landeskirche und auch in vielen Freikirchen sicher schon erreicht wurde.“


Heilsarmee Kinderfreizeit 20. April 2010
Auf der Lions Club Herne-Emschertal Internetseite www.lions-herne.de/?p=331 konnte man lesen, dass der Lions Club Herne-Emschertal die von der Heilsarmee organisierte Kinderfreizeit unterstützt.

Auf der Internetseite www.rotary1990.ch/club/news.php?id=1137&c=73-&Ing=De wird der Leser informiert, dass die Innerwheelerinnen sehr aktiv seien und sich intensiv in sozialen und kulturellen Projekten engagieren. So werden unter anderen die Heilsarmee, das Hôpital Albert Schweizer in Haiti, die Elternvereinigung für das herzkranke Kind durch die Innerwheelerinnen unterstützt.


Auf der Internetseite der www.heilsarmee-ost.de/html/rotary-kinderfest.html wird Werbung für das Rotary-Kinderfest gemacht. In dem Beitrag vom Juli 2005 kann man lesen, dass die örtliche Heilsarmee das Rotary-Kinder- und Familienfest Meissen bereits seit 2 Jahren unterstützte.
05.07.2005



Soroptimist hilft der Heilsarmee
In einem Artikel der Badischen Zeitung www.badische-zeitung.de/freiburg-mitte/eine-spende-fuer-neue-tische--48034343.html werden die Leute informiert, dass der (Service)Club Soroptimist der Heilsarmee Innenstadt helfe und einen Scheck von 3‘000.- Euro überreicht habe. Der Scheck sei dem Heilsarmee-Kapitän Marc-Oliver Walz von der Soroptimist Präsidentin Margit Pauer und Vizepräsidentin Brigitte Benzing überreicht worden.


Auf der Internetseite www.stadt-wetter.de/142-7888.html wird mitgeteilt, dass das
Musical „Hexen, Gespenster und wilde Kerle“ von der FEG Schöntal, dem Lions- und Rotary-Club unterstützt werde und Mitglieder der evangelischen Gemeinde aus Volmarstein für die Getränke sorgten. (Man muss sich hier fragen: Was hat Licht mit der Finsternis zu tun?)

Sammelaktion des Kiwanis-Clubs Säntis in Herisau
Gemäss eines Berichtes des St. Galler Tagblattes www.tagblatt.ch/ostschweiz/kantonappenzell/austeitung/at-ap/Sammelaktion-in-Herisau;art12009,3121626 sammelten am 15. September 2012 die Mitglieder des Kiwanis-Clubs Säntis Spendengelder für das Projekt „Eliminate“.

Der Kiwanis-Club Bodensee unterhält die Bewohner des Altersheim Horn
Gemäss Zeitungsbericht der Thurgauer Zeitung www.tagblatt.ch/ostscheiz/thurgau/arbon/tb-ar/Kiwanis-Club-unterhaelt-die-Bewohner-des-Pflegeheims;art120104,3159969 besuchten die Mitglieder des Kiwanis-Clubs Bodensee das Alters- und Pflegeheim in Horn und boten den Bewohnern einen unterhaltsamen Nachmittag an und organisierten mit den Heimbewohnern eine Fahrt ins Blaue.



Auf der Internetseite der FEG Harburg ist zu lesen, dass die hervorragende Zusammenarbeit für das Weihnachtskonzert zwischen Lions, UNICEF und FEG ein voller Erfolg gewesen sei. www.feg-harburg.de/cms_aktuelles_sv3/index.php?seite=11


Auf der folgenden Internetseite wird mitgeteilt, dass der Bundeshaus-Lions-Club 21 Mitglieder zählt, 7 Ständeräte und 14 Nationalräte.

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Gemäss Information der Rotarier Internetseite Zürich Oberland kann man aus einem Referat zum Thema „Rotary und Politik“ entnehmen dass: Bundesrat Schneider-Ammann ein Rotarier sei und im Ständerat 6 Rotarier sitzen würden. In Schaffhausen sollen 3 von 5 Regierungsräten Rotarier sein. Nebst den Rotariern sitzen ja auch noch Mitglieder aus anderen Service-Clubmitgliedern wie Lions etc. in Regierungen und Parlamenten.
Weiter kann man dort lesen: „erstaunlich viele Chefredaktoren und Chefredaktorinnen Mitglied bei Service-Clubs wie Rotary oder Lions sind - zusammen mit Führungskräften aus Politik und Wirtschaft.“
Das heisst, dass die Chefredaktoren der grossen Massenmedien sich in denselben Clubs wie die Führungskräfte aus der Wirtschaft und Politik treffen. Was das für die Demokratie zur Folge hat, kann sich jeder selbst ausdenken.

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Was am Schluss dieses Referats die ganze Aufmerksamkeit von Christen verdient, ist, dass der Referent die freimaurerische Ethik kurz und prägnant mit den Worten aus Matthäus 7.12 umschreibt: „Alles was ihr von den Menschen erwartet, das tut ihnen auch“.
Mit diesem Zitat eines Rotariers zeigt sich, dass sich die Freimaurer, wie wir selbst anderswo schon erfahren haben, ohne weiteres mit frommen Worten und Bibelsprüchen als die uneigennützige Helfer mit christlich-ethischen Werten ausgeben.
Das alles hat aber nur ein Ziel: Den Sinn des Christentums auszuradieren, indem sie den göttlichen Kern vermenschlichen. Der Bibelverses Matthäus 7.12 lässt sich, wenn man ihn aus dem Zusammenhang reisst, sehr gut für das freimaurerische Ziel gebrauchen, sofern man Matthäus 7.13+14 weglässt. In Mat. 7.13 + 14 heisst es aber: „Geht hinein durch die enge Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zur Verdammnis führt, und viele sind es, die auf ihm gehen. Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.“


Alle Service-Clubs wollen/müssen den Tempel der Humanität (mit)bauen und sind als freimaurerische Clubs der Toleranz verpflichtet, das schliesst aber den Absolutheitsanspruch von Jesus Christus „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ aus. Das Evangelium kennt keine Rassendiskriminierung, es geht im Evangelium nicht um Rassen, sondern darum: Hat der Mensch durch den Glauben an Jesus Christus, dem Erretter und Herrn, Frieden mit Gott und damit ewiges Leben oder hat er kein Leben und ist tot, weil er Jesus Christus nicht als seinen Erlöser erkannt hat.
Aus biblischer Sicht gibt es somit nur 2 Sorten von Menschen: entweder die Lebenden oder die Toten.

Zu welchen zählen Sie?


Dies nur einige wenige Informationen Vernetzungen von Freimaurer-Clubs mit Kirche, Gesellschaft und Politik. Es bestehen noch weitere solcher Verbindungen, die aber im Geheimen (im Dunkeln oder besser im Finsteren) gepflegt werden und deshalb auch nirgends eingesehen und nachgewiesen werden können.
Gott der Allmächtige aber ist Licht und macht nichts im Geheimen.
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