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Einfluss von Rotary und Lions auf Kirche und Gesellschaft


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#1
Rolf

Rolf

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Folgenden Text bekam ich heute per Email zur Veröffentlichung





Betreff: Einfluss des Rotary- Lions- und anderer Serviceclubs auf Kirche und Gesellschaft





Zu ihrer Information:


Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass der Rotary-Club, Lions-Club, Zonta-Club, Inner-Wheel-Club wie auch manche andere sogenannte „Service-Clubs“ die verlängerten Arme der Freimaurerlogen sind. Die Mitglieder dieser Clubs verrichten zwar keine Tempelrituale, handeln aber gleichwohl im Geiste der Loge. Und dieser Geist hat zum Ziel, die Führungskräfte in Politik, Kirchen, Freikirchen, Bildung und Wirtschaft für die Globalisierung zu erziehen. Die Mit-glieder der Service-Clubs werden benutzt, um die verschiedensten Gesellschafts- und Lebens-strukturen der Länder, Provinzen und Gemeinden mit dem Geist der Freimaurerei zu durch-setzen. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, werden wichtige politische Ämter, Beamten-posten, Richterämter, Redaktionen von Massenmedien, Wirtschaftsmanager sowie Kirchen- und Freikirchenämter wenn immer nur möglich durch Mitglieder dieser Service-Clubs besetzt. So konnte der Geist der Loge über die Jahrzehnte hinweg ein umfassendes Netz aufbauen, welches parteiübergreifend von der Politik über die Wirtschaft und Bildung bis hin zu den ver-schiedensten Kirchen geht.

Dank dieser parteiübergreifenden Organisation ist es denn auch möglich, Gesetze und Verord-nungen durchzubringen, welche gegen jeglichen gesunden Menschenverstand gehen und ganz in Sinne der Freidenker sind. Gesetze welche unsere Persönlichkeits- und Völkerrechte be-schneiden.
So wurde z. B. vor gut 20 Jahren im Kanton Thurgau, verpackt in einem neuen Gesundheits-gesetz, die Kremation anstelle der Erdbestattung zum Regelfall gemacht. Ähnlich geschehend wie damals, werden in diesen Tagen mittels des Präventions- und des Epidemiegesetzes die Persönlichkeitsrechte sowie die demokratischen Volksrechte beschnitten werden.

Mittels Spenden und Wohltätigkeiten geben sich die Service-Club Mitglieder gerne als humani-täre und uneigennützige Helfer aus und weichen dabei auch vor christlichen Glaubenswerken nicht zurück. So z.B. unterstützt der Rotary-Club die Heilsarmee mit grosszügigen Spenden. Als Gegenleistung bietet die Heilsarmee die musikalische Umrahmung an einem Weihnachtslunch der Rotarier an. Die Heilsarmee ist bei Weitem nicht die einzige christliche Organisation, die mit den Rotarier- oder mit anderen Service-Clubs in Verbindung steht. Auch in manchen anderen Kirchen und Freikirchen bestehen Verbindungen zu den verschiedensten Service-Clubs.

In einem Artikel des Evangelischen Kinder- und Jugendbüros von Husum heisst es: „Im international aktiven, sozial engagierten Rotary Club haben sich Angehörige verschiedener Berufe un-abhängig von politischen und religiösen Richtungen zusammengeschlossen:
Ihre Ziele sind humanitäre Dienste, Einsatz für Frieden und Völkerverständigung. Rotarier sehen sich als uneigennützige Helfer“.

Frau Esther Aepli-Alder vom Lions-Club St. Gallen Dreilinden schreibt in einer kürzlich erschie-nenen Zeitungsbeilage: „Lions-Mitglieder sind überzeugte und begeisterte Helfer für Men-schen in Not - gestern, heute und in Zukunft.“ In diesem Sinn unterstützt der LC verschiedene Sport- Jugend- Schul- oder Behindertenprojekte.

Im „Eleusis“, dem Magazin des Deutschen Obersten Rates der Freimaurer stand schon vor vielen Jahren: "Die Freimaurerei ist eine pädagogische Einrichtung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen zu erziehen". (4/1981,S.295)

Im Wikipedia steht zum Thema Freimaurer: „Die Freimaurerei, auch Königliche Kunst genannt, versteht sich als ein ethischer Bund freier Menschen mit der Überzeugung(dem Glauben), dass die ständige Arbeit an sich selbst zu einem menschlicheren Verhalten führt.“
Anders herum gesagt: Die Freimauer wollen mittels menschlicher Anstrengungen einen bes-seren Menschen und eine bessere Gesellschaft schaffen. Ganz im Sinne der Selbsterlösung, ohne Gott, und vor allem ohne Jesus Christus.

Dass der Geist der Loge in nicht wenigen Kirchen und Freikirchen schon einen grossen Ein-fluss nehmen konnte, kann man daran erkennen, dass die Gläubigen zu mehr Toleranz er-zogen werden. Der Geist der Loge will nicht, dass die Bibel (zu)wörtlich genommen wird, Jesus Christus „der alleinige Weg, die alleinige Wahrheit und das Leben“ ist, Böses als Böses und Sünde als Sünde genannt wird, Gott als ein richtender Gott gelehrt wird und will auch nichts von einer Hölle und einer ewigen Verdammnis wissen. Dieser Geist will aber, dass die Gläubigen in jeder Beziehung tolerant werden, damit alles in allem miteinander vereint und vermischt werden kann. Durch die Bagatellisierung der Sünde und die Vermischung von Gut und Böse erkennt sich aber der einzelne Mensch nicht mehr als Sünder und so beunruhigt ihn auch seine Sünde nicht mehr. Als Folge davon entsteht im ihm kein Bedürfnis, sich um die Vergebung seiner Sünden zu bekümmern und Frieden mit Gott zu suchen. Das Resultat davon ist, dass unzählige Menschen, auch Kirchengänger, ohne Sündenvergebung in die Ewigkeit gerufen werden und auf ewig verloren gehen. Kann man das noch Liebe nennen? Sagt Gottes Wort nicht:

„Ich will euch aber zeigen, vor wem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.“ (Luk.12.5)

Der Teufel weiss, dass, wenn er die jungen Kinder so früh wie möglich in seinen Einfluss brin-gen kann, er sie auch haben wird, wenn sie gross sind. Und sind diese dann einmal in den Regierungsämtern, in verantwortungsvollen Beamten-, Manager- oder Predigerposten, hat der Teufel es leicht, die ganze Gesellschaft, christliche Organisationen inbegriffen, zu beherrschen. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass seit einiger Zeit die Service-Clubs nebst der Bil-dung gezielt auch christliche- und nichtchristliche Jugendorganisationen in ihr Visier nehmen.
Mittels Wohltätigkeitsaktivitäten und mit (grosszügigen) Spenden, wenn nötig begleitet mit from-men Worten und Bibelsprüchen, verschafft sich der freimaurerische Geist problemlos Einfluss in christliche Jugendorganisationen und Freikirchen. Auf diesem Weg kann er von innen heraus sein zerstörerisches Werk treiben und die Botschaft des Evangeliums von Jesus Christus verwässern und demontieren, ohne dass ein Verantwortlicher aufsteht und sich dagegen wehrt.

Ich bin aber überzeugt, dass auch für die Verantwortlichen der verschiedenen christlichen Kirchen und Gemeinden gilt, was Gott damals schon zu Hesekiel gesagt hat.

Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben!, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, - so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. (Hesekiel 3,18)



Arthur Bosshart


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