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Dr. Penner an Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm


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6 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten 07.05.2012

an Herrn Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm

Sehr geehrter Herr Bedford-Strohm,

laut Pressemitteilung (

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... -oeffnung-
zum-islam?utm_source=dlvr.it&utm_medium=tumblr) fordern Sie Christen auf, sich den Lehren des Islam zu öffnen und sprechen sich für die Wertschätzung des Islam aus. Den Muezzin- Ruf betrachten Sie als bereichernd.

Aus Ihren Äußerungen ist zu schließen, daß Sie kein Christ sind. Die johanneische Definition des Antichristen trifft auf den Islam zu, den Sie den Christen anempfehlen.
Sie lassen sich durch den Muezzin-Ruf bereichern, der de facto verkündet, Jesus sei nicht Gott. Das Zentrum des Christusglaubens ist nach islamischer Auffassung todeswürdige Blasphemie. Siehe die Koranaussagen über die Christen: www.fachinfo.eu/fi034.pdf. Mit Ihrer Aussage verstärken Sie das Leiden der Christen in islamischen Ländern.

Ich hoffe auf eine Verbreitung dieses Schreibens und rate Christen von der Mitgliedschaft in der Evangelischen Kirche ab. Die Evangelische Kirche fördert stark die Islamisierung Deutschlands (siehe www.fachinfo.eu/fi070-pdf).

Mit betroffenen Grüßen

Hans Penner
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#2
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Berlin (idea) – Kritik an Evangelikalen hat die ehemalige Ausländerbeauftragte des Berliner Senats, Barbara John (CDU), geübt. In einem Beitrag für die Zeitung „Tagesspiegel“ (Berlin) schreibt sie, für Evangelikale, Pfingstler, Mormonen oder Salafisten zähle der „reine Glaube“. Sie seien „tief fromm, doch häufig nichts wissend vom geschichtlichen Religionskontext“. Ihre potenzielle Gefahr bestehe darin, dass für sie die Schwestern und Brüder im Glauben oft an erster Stelle stünden, während die Gesellschaft wenig zähle, manchmal gar nichts. John: „Aktiv handeln als Staatsbürger und gläubig sein, das kriegen einige nicht auf die Reihe.“



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#3
Rolf

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Politiker, die keine Ahnung haben sollten lieber den Mund halten. Und Politiker, die Christen und Salafisten auf eine Stufe stellen, sind Scharfmacher, aber keine Volksvertreter.


Herzliche Grüße


Rolf
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#4
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Christlicher Salafismus

Peter Mühlbauer 07.05.2012

Rolf Bergmeier zum Anteil der Religion am Untergang der antiken Welt

Rolf Bergmeier ist ein Bundeswehroffizier im Ruhestand, der von 2004-2008 an der Gutenberg-Universität Mainz Alte Geschichte und Philosophie studierte. Er erregte vor zwei Jahren mit einem Buch über die Legenden um Kaiser Konstantin Aufsehen. Nun hat er das Nachfolgewerk Schatten über Europa veröffentlicht, in dem er postuliert, dass das lateinische Christentum den Verfall der römischen Zivilisation maßgeblich beschleunigte.


Herr Bergmeier - war das Christentum der Salafismus der Antike?

Rolf Bergmeier: Ich möchte das frühe Christentum nicht abwerten. Der Gedanke der Nächstenliebe ist - wenngleich nicht neu - sicherlich bewahrenswert. Aber grundsätzlich ist der Monotheismus mit seinem Wahrheitsanspruch weniger konsensfähig als der Polytheismus, wie wir ihn beispielsweise im Imperium Romanum erleben. Mit der Ernennung zur Staatskirche im Jahre 380 (Cunctos Populos) durch Kaiser Theodosius erhält das katholische Christentum die Macht, seine radikalen Vorstellungen in der Gesellschaft durchzusetzen. Ab diesem Zeitpunkt, so denke ich, kann man nicht zu Unrecht von einem christlichen Salafismus sprechen. Die folgenden Jahrhunderte belegen diese These.

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#5
Rolf

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Mit Verlaub, aber das ist Unsinn. Der Salafismus gehört zum Islam,der im Jahr (man achte auf die Zahl) 666!! n. Chr. die erste urkundliche Erwähnung als Religion fand.

Das Wort Gottes hat sich weder durch einen Kaiser noch durch einen anderen Menschen in der Welt durchgesetzt, sondern durch den heiligen Geist, der von Sünde überführt und in alle Wahrheit leitet, sofern der Mensch aufrichtig ist.

Papier ist geduldig, und was draufsteht, ist gelegentlich wertlos.


Herzliche Grüße


Rolf
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#6
keine Hoffung mehr

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Friedrich verschärft Drohungen gegen Salafisten Berlin (dpa)

- Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat nach den jüngsten Ausschreitungen die Drohungen gegen die Salafisten verschärft.


"Wir werden uns in Deutschland keine Religionskriege aufzwingen lassen, weder von radikalen Salafisten noch von extremen Parteien", sagte der CSU-Politiker der "Rheinischen Post".

Ohne Frage hätten die Salafisten eine ideologische Nähe zum Terrornetzwerk Al-Kaida. "Sie haben das klare politische Ziel, unseren freiheitlich-demokratischen Staat zu zerstören. Das werden wir nicht zulassen", sagte Friedrich. Politiker von Union und FDP forderten nach den gewaltsamen Attacken von Salafisten auf Polizeibeamte die Ausweisung militanter Islamisten. CSU-Innenexperte Hans-Peter Uhl sagte der "Bild"-Zeitung: "Jeder, der in Deutschland lebt, muss unsere freiheitlich demokratische Grundordnung akzeptieren. Wer diese Werte ablehnt, der soll unser Land schnellstmöglich verlassen."

Auch der hessische Justizminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) forderte Konsequenzen. "Wer versucht, religiöse Ansichten über Straßenschlachten mit der Polizei und Andersdenkenden durchzusetzen, ist eine Gefahr für das friedliche Zusammenleben und die Willkommenskultur in Deutschland", sagte der FDP-Politiker "Bild.de". "Eine wehrhafte Demokratie darf sich deshalb nicht scheuen, alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel einzusetzen. Dazu gehören strafrechtliche Konsequenzen ebenso wie eine Abschiebung, ein Einreiseverbot oder das Verbot von Versammlungen."



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#7
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Wir werden uns in Deutschland keine Religionskriege aufzwingen lassen, weder von radikalen Salafisten noch von extremen Parteien", sagte der CSU-Politiker der "Rheinischen Post".

Freidricih spricht von extremen Parteien.

Ich kenne nur eine Partei, die man verbieten möchte.

Welche gibt es noch , die Religionskriege wollen ?
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