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Pierot Fey, "Die Taube"


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5 Antworten in diesem Thema

#1
MihonEl

MihonEl

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Ich habe im Zeugen Jehovas Thread bereits angemerkt, dass ich eine Freundin habe, die Jahrzehnte in einer extremen charismatischen Richtung steckte.
Sie wil mit der "Gemeinde" nichts mehr zu tun haben. Aber ich weiß von ihr, dass sie im Internet einem gewissen Pierot Fey recht gläubig lauscht. Der leitet eine Gruppe, die "Die Taube". Die Webseite kenne ich. Damit kann ich ja mal gar nichts anfangen.
Wie schätzt man diesen Herrn Fey hier ein?
Bis bald.
  • 0

#2
Herzchen

Herzchen

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Ich habe vor ein paar Jahren kontakt mit ihm bzw. mit seiner Gemeinde gehabt und bin mit Bauchschmerzen aus dem GoDi gekommen.
Mit Charismatikern habe ich kein Problem bin selbst einer, aber die Leute mit Druck zum Umfallen zubringen mag ich garnicht.
Wie angemerkt ist schon einige Jahre her ich hoffe es kann dir jemand neue Infos geben.
Wir sollen alles Prüfen und das Gute behalten, das nimmt uns Niemand ab und wir dürfen es nicht abgeben.

Herzchen
  • 0

#3
Rolf

Rolf

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Ich habe hier schon einmal über die "Taube" etwas eingestellt:


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Herzliche Grüße


Rolf
  • 0

#4
Rolf

Rolf

    Administrator

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Aus nachfolgender Dissertation zitiert ab S. 28




Die Ausstrahlung Gottes





Eine Analyse medialer Selbstrepräsentationen
pfingstlich-charismatischer Christen in
Deutschland
Inauguraldissertation
zur Erlangung des akademischen Grades eines Dr. phil.
Vorgelegt dem
Institut für Ethnologie
Fakultät für Verhaltens- und empirische Kulturwissenschaften
der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
von
Thorsten Walter Storck, M.A.
Schwindstr. 3
69126 Heidelberg




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1.5 Fallbeispiel Die Taube Heidelberg e.V.

In der Arbeitsgruppe christlicher Gemeinschaften in Heidelberg sind 23
freikirchliche Gemeinden registriert, im Vergleich zu 24 evangelischen und 20
katholischen Gemeinden. Hinzu kommen noch elf christliche Gruppierungen mit
verschiedenen Ausrichtungen. Die freikirchlichen Gemeinden sind zum größten Teil
evangelikal ausgerichtet, unterscheiden sich jedoch deutlich. Eine bedeutende
Stellung nehmen Ableger angelsächsischer Denominationen (z.B. Baptisten,
verschiedene Gospel Center) ein, was zweifellos mit der seit dem Zweiten Weltkrieg
andauernden Stationierung von amerikanischen und anderen NATO-Truppen in
Heidelberg zusammenhängt. Die andere Hälfte der freikirchlichen Gemeinden setzt
sich aus evangelikalen und pfingstlich-charismatischen Gruppierungen zusammen.
Zur letzteren Gruppe gehört „Die Taube Heidelberg e.V.“ (von nun an: Taube
Heidelberg), die ein eigenes Zentrum in einem Industriegebiet besitzt. Das Gebäude
wird gemeinsam mit zwei Gewerbebetrieben sowie einer angelsächsischen und einer
hispanischen Gemeinde genutzt. Die Gemeinde wurde 1989 von Pierrot Fey als
Hauskreis gegründet und ist als Verein organisiert. Die damit verbundene
Unabhängigkeit von Dachverbänden ist ein typisches Merkmal der zahlreichen in
dieser Zeit im Rahmen der „Dritten Welle“ entstandenen charismatisch-christlichen
Gruppen. Unmittelbarer Einzugskreis dieser charismatisch-christlichen Gemeinde ist
die Rhein-Neckar Region. In Sinsheim werden wöchentliche Gottesdienste in
gemieteten Räumen veranstaltet, zu einem früheren Zeitpunkt war die Gemeinde
auch in Mannheim aktiv.

Der wichtigste Bezugspunkt der regional zerstreuten Gemeinde für Gottesdienste und
viele andere Veranstaltungen ist jedoch das Zentrum in Heidelberg. Die dort
stattfindenden wöchentlichen Gottesdienste werden durchschnittlich von ca. 120
Teilnehmern besucht. Bei mehrtägigen Sonderveranstaltungen mit Gastpastoren wird
diese Zahl jedoch häufig überschritten. Die Anzahl der Gemeindemitglieder ist nicht
problemlos anzugeben, da die Gemeindezugehörigkeit zumindest offiziell optional
und offen, d. h. an keine konkreten Voraussetzungen wie regelmäßigen Besuch der
Gottesdienste oder Mitarbeit in der Gemeinde gebunden ist.

Die Teilnehmer an den Veranstaltungen der Gemeinde können eher in verschiedene
Kreise mit zunehmender Bindung eingeteilt werden - während sich im äußersten
Kreis regelmäßige Besucher ohne weitere Anbindung befinden, besteht der engere
Kreis aus Mitgliedern, die die Erwachsenentaufe empfangen haben und die
Gemeinde mit verschiedenen Hilfsdiensten und dem „Zehnten“, d.h. mit 10% ihres
monatlichen Nettoeinkommens unterstützen. Der engste Kreis der Mitarbeiter besteht
aus stark engagierten Mitgliedern, die bei der Organisation und Gestaltung von
Veranstaltungen aller Art eine zentrale Rolle spielen, eigene Büros in den
Gemeinderäumen haben und diesen Aktivitäten einen Großteil ihrer Zeit widmen.

Im Zentrum dieser Kreise steht der Pastor und spirituelle Bezugspunkt der
Gemeinde, Pierrot Fey.

Er ist gleichzeitig Vorsitzender des Vereines und wird von
der Gemeinde finanziert. Mit einem vollen Reisekalender ist er in ein dichtes
Geflecht aus Gottesdiensten, Heilungstagen, Freizeiten und Schulungen
eingebunden. Von dieser Vernetzung auf der Führungsebene rührt auch die große
Anzahl von Gaspastoren her, die in den Gottesdiensten der Taube Heidelberg
regelmäßig auftreten. Weiterhin ist die Gemeinde in etwa zehn „Hauskreisen“
organisiert. Dabei handelt es sich um kleinere Gruppen, die sich einmal in der Woche
im Haus eines Gemeindemitgliedes, häufig beim Leiter des Kreises, treffen. Bei
diesen Treffen werden neben Gesang und Gebet auch verschiedene Charismen
praktiziert. Diese kleinste Organisationseinheit hat üblicherweise einen zentralen
Stellenwert im Gemeindeleben der charismatischen Bewegung (Zimmerling 2002:
191), innerhalb der Taube Heidelberg werden die im Gemeindezentrum
stattfindenden Veranstaltungen jedoch höher bewertet. Die Gemeinde trifft sich
während der sonntäglichen Gottesdienste, bei der unter der Woche stattfindenden
„Prophetenschule“, regelmäßig stattfindenden Konferenzen mit Gastrednern, auf
Festabenden und thematischen Seminaren sowie bei gemeinsamen Auslandsreisen.
Die Taube Heidelberg kann zu den zahlreichen in Deutschland vertretenen
Freikirchen mit regionaler Ausstrahlung gerechnet werden (Zimmerling 2002: 314).
Folgt man der von Hempelmann vorgenommenen Unterscheidung zwischen
„Wortfundamentalismus“ und „Geistfundamentalismus“, so wäre die Taube
Heidelberg letzterem zuzuordnen. Das bedeutet, dass die Gemeinde zwar alle
Elemente des „Wortfundamentalismus“ enthält, namentlich Vorstellungen wie die der Unfehlbarkeit und historischen Korrektheit der Bibel sowie der Betonung
ethischen Handelns. Darüber hinaus ist aber vor allem der Glaube an „Zeichen und
Wunder“ des Geistes in der Gegenwart, also Heilungen, Prophezeiungen,
Dämonenaustreibungen, etc. für die Gemeinde von zentraler Bedeutung.

„Der Geistfundamentalismus bietet alles, was der Wortfundamentalismus auch
beinhaltet, kennt jedoch darüber hinaus noch ergänzende, steigernde Elemente“
(Hempelmann 2005a: 429).
Angesichts der starken Betonung von Heilung, Prophezeiung und „spiritueller
Kriegsführung“ kann die Taube Heidelberg wie bereits erwähnt in das Spektrum der
Gemeindeneugründungen während der „Dritten Welle“ in den späten 1980er Jahren
eingeordnet werden. Während der große Stellenwert des nordamerikanischen
Einflusses auf das religiöse Leben anerkannt wird, versteht sich die Gemeinde
dennoch als unabhängig. Die eher regional bekannte (Südwestdeutschland, Elsass,
deutschsprachige Schweiz) Gemeinde existiert am selben Ort wie zahlreiche Ableger
amerikanisch geprägter Freikirchen und gewinnt ihre Identität auch in Abgrenzung
zu diesen. Der aus dem Elsass stammende Pastor sowie die Betonung sozialer
Verbundenheit und gemeinsamen Genusses werden von den Gemeindemitgliedern
als vom Üblichen abweichendes, „französisches Flair“ wahrgenommen. Diese
Selbstdarstellung unterscheidet die Taube Heidelberg nicht nur regional, sondern
auch von vergleichbaren charismatisch-pfingstlichen Gemeinden, die häufig stärker
in internationale Netzwerke eingebunden sind (Colemann 2006: 166). Dennoch lässt
sich eine Verbindung zu und Beeinflussung durch den angelsächsischen Sprachraum
angesichts der Betonung spektakulärer Charismen, den regelmäßig eingeladenen
Gastpastoren und der starken Betonung der Medienarbeit nicht leugnen (Zimmerling
2002: 196).
Die Taube Heidelberg versteht sich als zeitgemäße und „unreligiöse“ Gemeinde, die
sich von den traditionellen Volkskirchen durch Formlosigkeit und das weitgehende
Fehlen von Traditionen abgrenzt. Die soziale Konstellation trägt damit viele der
Eigenschaften, die von Weber mit den Begriffen der „charismatischen Herrschaft“
und „emotionaler Vergemeinschaftung“ verknüpft worden sind (Weber 1922: 141).
Rationale, bürokratische oder streng hierarchische Züge von Religion werden
abgelehnt, man folgt einer Führerfigur, der aufgrund einer vorangegangenen Krise
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(Pastor Feys Bekehrungsgeschichte kreist um einen Gefängnisaufenthalt)
außeralltägliche Eigenschaften zugeschrieben werden. Die Institutionalisierung der
Gemeinde hat ein relativ geringes Niveau, obwohl mehrere Personen als
Vollzeitangestellte des Vereines arbeiten. Der Umgang mit Neuankömmlingen und
Erstbesuchern ist offen und religiöse Regeln werden bewusst unterbetont.
Dieser Haltung entspricht auch der unbefangene Umgang mit moderner
Medientechnologie sowohl innerhalb ritueller Kontexte als auch in der
Selbstrepräsentation der Gemeinde. Der Ablauf der Gottesdienste wird von
verschiedenen Medientechnologien wie Mikrofonen, Tageslichtprojektoren,
Verstärkersystemen und Kopfhörern mit Simultanübersetzung (Englisch,
Französisch) erleichtert. Alle öffentlichen Zusammenkünfte werden von mehreren
Videokameras mitgeschnitten und auf zahlreichen Fotographien festgehalten.
Zusammenschnitte der Gottesdienste von jeweils einer Stunde Länge werden seit
August 2005 wöchentlich im Berliner Kabelnetz ausgestrahlt. Die Gemeinde hat für
den Freitagabend jeweils 60 Minuten Sendezeit beim privaten Anbieter
Spreekanal/Euronews gebucht. Die öffentliche Rezeption dieser Ausstrahlungen ist
ungewiss - während die potentielle Zuschauerrate bei 4 Millionen liegt, sind akkurate
Zahlen nicht erfassbar.

(Audio-)visuelle Aufnahmen der Zusammenkünfte der Gemeinde prägen auch den
Internetauftritt der Taube Heidelberg, der professionell und ausführlich gestaltet ist
(www.dietaube.org). Die Domäne existiert seit 2001 und wird von dem Unternehmen
Media Productions Heidelberg betrieben, das seine Büroräume im Heidelberger
Zentrum hat und von Mitgliedern der Gemeinde gegründet wurde. Die Webseite ist
professionell aufgebaut und wird von einem selbstständig arbeitenden IT-Experten
verwaltet. Sie wurde am 05.03.2007 auf 95 anderen Webseiten erwähnt.
Die auf mehreren Ebenen gestaffelten, ca. 100 Einzelseiten informieren über die
Aktivitäten der Gemeinde, bieten Einblicke in gemeinsame Urlaube, Festabende und
Sonderveranstaltungen, enthalten aber auch schriftliche Glaubenszeugnisse und
Prophezeiungen. Weiterhin können zahlreiche Medien wie Bücher, DVDs, CDs und
Musikkassetten in einem „Onlineshop“ bestellt werden.
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Schließlich können die sonntäglichen Gottesdienste live mitverfolgt oder die
Videodateien der kürzlich stattgefundenen Veranstaltungen angesehen und
gespeichert werden. Die Anzahl der Downloads pro Woche wurde im Mai 2007 mit
200-400 angegeben. Die Bilddateien geben Einblick in die gemeinsam verbrachten
Urlaube und Gemeindefreizeiten, Festabende mit prachtvollen Büffets und Seminare
wie der „Prophetenschule“. Die Aufnahmen offenbaren ein eng gestricktes soziales
Netz mit einer Vielzahl von Aktivitäten.
Auch Druckerzeugnisse werden von der Taube Heidelberg in großer Zahl produziert
und verbreitet. Dazu zählen Büchern und eine all zwei Monate erscheinende
Zeitschrift, die kostenlos an Subskribenten versandt wird. Im Mai 2007 wurde sie mit
einer Auflage von 3800 hergestellt, wovon ca. 2500 Exemplare innerhalb
Deutschlands und der Rest in die deutschsprachige Schweiz und das Elsass
verschickt werden. Zusätzlich wird eine große Anzahl von „Flyern“ produziert, d.h.
Flugblätter mit verschiedenen Formaten, auf denen in erster Linie für
Einzelveranstaltungen geworben wird. Diese Zettel werden als Einlage mit der
Monatszeitschrift verschickt, an öffentlichen Orten ausgelegt oder von Mitgliedern
der Gemeinde selbst in Briefkästen verteilt.
Der Wirkungskreis der aufwändigen Medienarbeit der Gemeinde ist eingeschränkt
und kann nur abgeschätzt werden. Dies hindert die Nutzer jedoch nicht daran, ihr
eine übernatürliche Wirksamkeitsebene zuzuschreiben und sich damit
Medientechnologien symbolisch anzueignen.
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#5
Rolf

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Pierrot Fey, Pastor der Taube Heidelberg






Pierrot Fey, in Frankreich geboren und Pastor von zwei Gemeinden in Deutschland, ist verheiratet und Vater von 4 Kindern. Früher war er ein erfolgreicher Geschäftsmann. Doch Gottes Ruf kam über sein Leben, und Gott gab ihm eine starke Kraft, Menschen zu heilen. Daraufhin gab er seine Geschäfte auf, und heute ist er Pastor. Er reist in viele Länder der Welt, um Kranke zu heilen, Menschen Mut zuzusprechen und die Liebe Gottes weiterzugeben. Pierrot Fey gehört keiner Religion an; sein Dienst ist überkonfessionell, und er hat eine starke Vision für Ökumene. Vor einigen Jahren hat er in Heidelberg eine Prophetenschule gegründet. Er selbst hat auch einen starken prophetischen Dienst. Sein Leben und sein Dienst sind geprägt von einer brennenden Vision für Erweckung in Deutschland und Europa.
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#6
Rolf

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RUF EINE ARMEE VON BETERN





„Gott ruft Menschen, die nicht ihr Reich bauen, die nicht ihren Dienst bauen wollen, sondern die bereit sind für ihren Gott zu kämpfen!“ (Pierrot Fey, Gebetsnewsletter, Nov 2007)

Diesen Ruf gibt Pierrot Fey (weltweit anerkannter Prophet und Pastor der „Taube“, Heidelberg) seit 2007 weiter. Gott sucht Menschen, die sich danach sehnen Sein Herz zu kennen – und die es WEITERGEBEN. Er braucht Beter, die Seine Pläne der Erweckung sehen, tragen und HERUNTERBETEN!

Es ist Ziel unserer Gebetsarmee, mit Ihm diese Fürbitter zu rufen und auszubilden: Menschen, die keine Ehre für sich selbst suchen, die bereit sind ihre Zeit in Gebet und Gebetseinsätze zu investieren.

Wir glauben, dass durch Fürbitte und prophetisches Gebet Gottes Pläne freigesetzt werden. Daher beten wir gezielt für Städte, Regionen und Nationen, die Gott uns zeigt, für Seine Anliegen und Pläne, die Er uns prophetisch offenbart. Wichtig ist der Gebetsarmee das Beten in Einheit, als starke „Armee“, angeführt von Propheten oder prophetischen „Generälen“ unter der direkten Leitung des Heiligen Geistes. Wir wollen bei unseren Einsätzen und Gebetsseminaren lernen, eine Ebene der Fürbitte zu erreichen, in der unsere eigenen, seelischen Wünsche und Gedanken keine Rolle mehr spielen, in der wir direkten Zugang zu Gottes Herz für diese Städte und Nationen haben und die Autorität nehmen, um alles, was in Seinem Herzen ist herunterzuholen!

Wenn du diesen Ruf Gottes auf deinem Leben spürst oder wenn du ihn empfangen möchtest, wenn du bereit bist, Seine Pläne für deine Stadt und dein Land und für viele andere Städte und Länder mehr zu lieben als deine persönlichen Wünsche, dann sei herzlich eingeladen zu unseren Einsätzen, Gebetswochen, Seminaren.

Mit dieser Homepage bekommt ihr Kontakt zur Gebetsarmee und erfahrt immer die neuesten Infos. Wir stellen Euch hier besondere und speziell ausgewählte Predigten und Themen vor, die Euch helfen sollen zu prophetischen Fürbittern und Kämpfern Gottes aufgebaut und ausgerüstet zu werden.
Wir laden euch hier auch zu den Einsätzen und Veranstaltungen der Gebetsarmee ein und halten euch mit den neuesten Berichten auf dem Laufenden. Dazu gibt es auch den kostenlosen Gebetsnewsletter, in dem Pierrot regelmäßig seine prophetischen Eindrücken weitergibt und euch zeigt, wofür ihr konkret Fürbitte tun könnt!
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