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Hörigkeit... wer erkennt sich wieder ???


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4 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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Hörigkeit... wer erkennt sich wieder ???






Hörigkeit, Liebessucht, Beziehungssucht oder einfach Abhängigkeit ist ein Thema mit großer Bandbreite, denn Abhängigkeiten entstehen in jeder Beziehung und gehören bis zu einem gewissen Grad sogar zu unserem Liebesideal. So sind z.B. Aussagen wie "Ich tue alles für Dich", "Ich bin nichts ohne Dich" höchste Liebeserklärungen und beinhalten doch die Möglichkeit der Selbstaufgabe. Gesellschaftlich gesehen ist Abhängigkeit ein durchaus erwünschtes Moment, stabilisiert sie doch die Verhältnisse und trägt nicht selten zur Stabilität von Partnerschaften bei. Daher werden manche Formen der Hörigkeit von Betroffenen auch als "normale" romantische Liebe interpretiert. Hörigkeit entsteht in einem längeren Prozeß, in dem der eigene Wille allmählich und in zunehmendem Maß verloren wird. Dies ist für den Betroffenen selbst meist erst spät zu erkennen und oft nur durch Eingriffe von außen oder therapeutische Hilfestellung zu bewältigen. Auch Sekten u.a. Gruppierungen können Unerfahrenheit und das Bedürfnis nach Geborgenheit ausnutzen, um Hörigkeit zu schaffen.
Unter Hörigkeit versteht man ganz allgemein die gefühlsmäßige Bindung an andere Menschen in einem Ausmaß, in dem die persönliche Freiheit und menschliche Würde aufgegeben werden. Der Wille der herrschenden Person(en) kann insofern über die sich unterwerfende Person verfügen, als die Grenzen von Recht und Moral mißachtet werden. Man kann bei Hörigkeit nicht generell von Tätern und Opfern sprechen, denn es gibt Menschen, die sich an ihren Partner oder eine Gruppe klammern und sich völlig auf diese fixieren. Sie haben in der Regel kaum soziale Kontakte und ihr Selbstbewußtsein speist sich ausschließlich aus der Fixierung auf den meist idealisierten Partner, was diesen auch sehr belasten kann. Diese Form der Hörigkeit ist in der Regel aber nicht sexuell ausgeprägt, sondern allgemein auf das Zusammenleben mit dem Partner oder Gruppe bezogen.
Typisch für ein Hörigkeitsverhältnis ist, daß es nicht auf Gegenseitigkeit beruht, vielmehr ordnet sich die hörige Person dem Partner fast sklavisch unter, was dieser nicht selten ausnutzt. Meist werden diese Beziehungen nicht mit der Absicht zur Ausnutzung eingegangen, sondern entwickeln sich meist schleichend auf Grund der Persönlichkeitskonstellation der jeweiligen Partner. Der Hörige idealisiert die verehrte Person und die Beziehung in einer Weise, die Außenstehenden häufig unverständlich bleibt, zumal diese die Einseitigkeit erleben. Ein weiteres charakteristischer Merkmal von Hörigkeitsbeziehungen ist auch die Teilnahmslosigkeit der verehrten Person, was zwangsläufig zu Abweisungen und Demütigungen führt, die der hörig Liebende als unabwendbar und scheinbar unbelehrbar in Kauf nimmt. Zur Situation des hörigen Menschen gehört auch, daß er sich nicht mehr aus eigener Kraft lösen kann und hilflos in der psychische Abhängigkeit von einem anderen Menschen oder auch einer Gruppe bleibt.


Hörigkeit kann sich auch in der Aufgabe der sexuellen Selbstbestimmung äußern und wird in dieser Form leicht mit Masochismus (s.u.) verwechselt. Sexuelle Hörigkeit, ein Begriff, den Richard Freiherr von Krafft-Ebing im Jahre 1892 zur Bezeichnung der Tatsache gewählt hat, daß eine Person einen ungewöhnlich hohen Grad von Abhängigkeit und Unselbständigkeit gegenüber einer anderen Person haben kann, mit der sie im Sexualverkehr steht. Der oder die sexuell Hörige ordnet sich dem Partner dabei bedingungslos unter. "Klassische" Beispiele für sexuelle Hörigkeit finden sich bei älteren Männern, die eine wesentlich jüngere Frau lieben, der sie häufig in sozialem Status und finanziellen Möglichkeiten überlegen sind. Dennoch unterwerfen sie sich in ihrer Leidenschaft der Partnerin total und nicht selten lassen sie sich dabei ausnutzen.


Es kann aber mit Hörigkeit auch eine rein emotionale Abhängigkeit gemeint sein, bei der die Sexualität nicht im Vordergrund steht. Als Motiv für den unterwerfenden Teil gilt der eigene Egoismus und die Möglichkeit, den eigenen Spielraum und die eigenen Regeln zu bestimmen. Als Motiv für den untergeordneten Teil wird der Wunsch gesehen, den anderen als liebenswürdig und zur Sexualität bereit zu erleben.
In solchen Abhängigkeitsbeziehungen ist die Autonomie von Entscheidungen bei beiden Partnern stark eingeschränkt, da auch der anscheinend bestimmende Partner von der Hörigkeit des anderen abhängig ist. Hörigkeit kann gelegentlich bis zum Verlust jedes selbständigen Willens und bis zur Erduldung der schwersten Opfer gehen.
Verbindungen, in denen Frauen ihrem Partner sexuell hörig sind, sind oft von körperlicher Gewalt geprägt. Auch daran läßt sich erkennen, daß Hörigkeit im Ursprung mit der Vernachlässigung der eigenen Person zusammenhängt. Voraussetzung für Hörigkeitsverhalten ist stets, daß man Liebe und Anerkennung nicht aus sich selber heraus beziehen kann, sondern auf eine andere Person fixiert ist, die diese schenkt bzw. von der sich der Hörige allein vorstellen kann, sie zu bekommen.

In der öffentlichen Wahrnehmung, scheint Abhängigkeit in der Beziehung ein Frauenthema zu sein. Auch die einschlägige Literatur ist fast nur aus Frauensicht geschrieben! Aber es ist vor allem ein Tabu-Thema. In einer Zeit, in der auf der einen Seite die Autonomie des Individuums einen hohen Stellenwert hat, auf der anderen Seite die Zweierbeziehung, die Familie zum letzten Ort von Geborgenheit und Nähe stilisiert wird, ist es schwer, sich öffentlich zum Scheitern in beiderlei Hinsicht zu bekennen. Und dies gilt besonders für Männer. Ihnen fällt es noch schwerer, sich zu ihrer Abhängigkeit zu bekennen und darüber zu sprechen. Es widerspricht dem Männerbild in unserer Gesellschaft. Nach Ansicht der Fachleute sind Männer genauso häufig und schmerzhaft abhängig in der Beziehung wie Frauen. Ein Mann kann vielleicht sagen, daß er von seiner Partnerin sexuell abhängig ist, aber nicht zugeben, daß er die Nähe und Geborgenheit seiner Partnerin braucht, um leben zu können. Das hat vermutlich in erster Linie mit der häuslichen Versorgung und emotionalen Zuwendung einer Frau zu tun, wie Männer das schon von ihrer Mutter her gewohnt waren. Aus der Bewusstheit der eigenen Hilflosigkeit beim Alleinsein reagieren Männer häufig aggressiv, sie wenden sich dann gegen die Frau, die sie eigentlich brauchen, und werden verletzend bis gewalttätig. Frauen reagieren häufig mit Autoaggression oder leiden zunächst still vor sich hin, bis es irgendwann zu Selbstverletzungen und Selbstzerstörung kommt.
Männer nehmen ihre Abhängigkeit oft erst wahr, wenn die Partnerin sich bereits verabschiedet hat -und Trennungen gehen immer häufiger von den Frauen aus. Dann kämpfen die Männer um die Beziehung und suchen häufig jahrelang Beratungsstellen auf, obwohl die Frau die Trennung bereits vollzogen hat. Frauen sind - auch heute noch - ökonomisch abhängig, besonders dann, wenn Kinder vorhanden sind. Manche Männer sind von Kindesbeinen an abhängig von der emotionalen und häuslichen Versorgung durch eine Frau. Frauen reagieren häufiger in ihrer Abhängigkeit eher mit stillem Leiden und Selbstschädigung bis hin zur Selbstzerstörung. Männer dagegen mit Aggressionen: Obwohl sonst friedfertig, schlagen sie gerade die Person, die sie vorgeben am meisten auf der ganzen Welt zu lieben. So verstecken sie ihre Hilflosigkeit und Abhängigkeit.
In der Psychotherapie wird Hörigkeit ähnlich wie andere Suchtverhaltensmuster behandelt. Sexuell Hörigen ist es unangenehm, sich zu ihrem Problem zu äußern und suchen daher erst dann, wenn der Leidensdruck sehr groß ist, Hilfe bei anderen Menschen oder Therapeuten. Sexuelle Hörigkeit ist in der Regel schwer therapierbar, da die Ursachen meistens in Erlebnissen der frühen Kindheit liegen (s.u.), daher können Betroffene ohne professionelle Hilfe, etwa eine Gesprächspsychotherapie, kaum aus dieser suchtähnlichen Beziehung entkommen. In seltenen Fällen, wenn beide Partner ihre Beziehung ändern wollen, bietet sich eine Paartherapie an, allerdings stehen hörige Personen dabei vor dem fast unmöglichen Dilemma, sich aus der Abhängigkeit befreien zu wollen, ohne sich vom Partner endgültig zu lösen.
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#2
eddie

eddie

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hallo rolf,

unabhängig von dem was du so alles schreibst (und dem ich, soweit ich es beurteilen kann, voll zustimme), denke ich, dass es aber auch weitere arten von hörigkeit gibt. auch z. b. gleichgeschlechtlicher, was aber (zumindest nicht unbedingt) nichts mit sexualität als solches zu tun hat.
um das, was ich hier sage, zu verstehen, will ich ein kurzes beispiel nennen, das ich selber miterlebt habe:

es war in den 80-er jahren, und ich war als junger lehrer bei einem konzern im technischen bereich tätig. selbstverständlich gehörten auch eigene fort- und weiterbildung mit dazu. so u. a. auch das thema "körpersprache". ich wurde also an einem externen seminar angemeldet, das sich mit diesem thema beschäftigte. mein arbeitgeber und ich vereinbarten, dass er das geld und ich die zeit dafür bereitstellen würden - also ein wochenendseminar, beginnend an einem freitag abend, endend 2 tage später, an einem sonntag abend. übernachtung etc. all inclusive.

die leiterin des seminars war eine frau, so ca. anfang 50. irgendwie kam sie mir schon komisch vor, was sowohl ihre kleidung als auch ihr verhalten / benehmen beim ersten abendessen (das seminar begann mit diesem) betrafen.

dann der eigentliche "fachliche" beginn: stühle und tische in die ecken, hinduistische geistliche musik und - zu alledem wurden wir aufgefordert, mit zu tanzen bzw. zu meditieren. ich war damals junger zj, und weigerte mich, diverse dinge mitzumachen (übrigens, das würde ich auch heute tun). ich griff niemanden an, aber machte einfach gewisse übungen nicht mit. auf ihre fragen, warum, erklärte ich mich dahingehend, dass ich gewisse religiös bedingte und / oder verwurzelte handlungen ablehne. der rest der anwesenden könne ja machen, was er wolle, ist ja die sache eines jeden einzelnen.

das traf schlichtweg den nerv dieser frau sowie einiger anderer anwesender, die sie bereits aus anderen seminaren her kannten.

ich kürze mal ab: sie schaffte es binnen kürze, ein zweiseitges lager aufzustellen: ein großes, in welchem all diejenigen waren, die mit ihr gingen sowie ein kleines, bestehend aus genau 2 personen, die nicht mitmachen wollten: ich und ein anderer überzeugter christ, ob und welcher denomination angehörend, weiß ich nicht mehr. jednefalls war er kein zj so wie ich aber auch überzeugter christ.

die sache endete damit, dass zwei weitere frauen, alte bekannte der seminarleiterin sich (in der tat!) haareraufend auf uns beide stürzten, ja bedrängten!! und mit worten wie "wie könnt ihr es wagen, diese heilige(!) person anzugreifen, sie in frage zu stellen," und dergleichen mehr, angriffen. es kamen gedanken wie "ohne diese frau und ihre geistlichen werke kann man sowieso nicht leben, jedenfalls nicht glücklich" und ähnliches mehr. sie waren richtig von ihr abhängig, auch privat-geistlich. ich nenn das mal so.

ich habe dann einfach abgebrochen und bin noch in der gleichen nacht nach hause gefahren.

ich wollte nur darauf hindeuten, mit meinen worten, dass es tatsächlich solches gibt.

lg
eddie
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#3
Rolf

Rolf

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Hallo eddie,

der obiger Artikel ist zwar von mir nicht geschrieben, sonden nur eingestellt, aber ich stimme Dir absolut zu. Es gibt mannigfaltige Abhängigkeitsverhältnisse. Die Ursachen sind meist religiös oder psychologisch motiviert. Oft ist es auch eine Vermischung aus Beidem.

Es gibt viele Motivationen, warum Menschen andere manipulieren und von sich abhängig machen. Vor allem in den Sekten ist das regelmäßig der Fall.

Aber auch in der Wirtschaft, z.B. im Bereich der Finanzdienstleister, der Motivationstrainer oder in Strukturvertrieben (MLM) etc, werden Methoden wie Neurolinguistisches Programmieren (NLP) und andere angewandt. Das Ziel ist immer gleich: Menschen zu einem bestimmten Verhalten zu bewegen (Manipulieren).

Deshalb ist es so wichtig, mit offenen Augen durchs Leben zu gehen und sich nichts vormachen zu lassen.


Herzliche Grüße


Rolf
  • 0

#4
Ulrike

Ulrike

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Hallo Eddie,

das kenne ich auch.
In der letzten Fortbildung im Bereich Kommunikationstraining ging mir das ähnlich.

Es ging hier ständig um unsere Gefühle und um eine Art seelisches Ausziehen, das ich nicht mitmachte.
Dann sagte der Leiter, dass er NLP Trainer war, da wollte ich eigentlich gehen, aber das ging schlecht.
So bot er uns zb an, 5 % von seiner Kraft zu geben durch irgendwelchen magischen Dinge. Er fragte explizit jeden einzelnen, ich verneinte, da ich eine andere Kraftquelle habe.
Dann gab es einen Würfel, den wir mitnehmen sollten und sagen, wo er hinkäme, um uns zu motivieren. Ich verneinte wieder.
Dann gab es irgendwelche Übungen, die ich wieder verneinte.

Zuletzt war ich der komplette Außenseiter. Die anderen hatten mit keiner der Übungen irgendwelche Probleme.

Gruß
Ulrike
  • 0

#5
eddie

eddie

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hallo ulrike und rolf,

das mit den sog. kommunikationstrainings-seminaren sowie nlp kenne ich ebenfalls. auch hier machte ich so meine erfahrungen.

nach meinem revive nach meinem unfall musste ich ja wieder zusehen, wie ich auf die beine komme. die 50 hatte ich bereits hinter mir und'nen festen job in diesem alter in meiner alten branche (it) - kein darandenken. also, alles neu macht der mai. meine großmutter mütterlicherseits hatte da immer einen guten spruch drauf: man müsse immer einmal mehr aufstehen als man hinfällt. und noch den: junge, hinfallen ist keine sünde, nur liegenbleiben ist eine. sie wusste, wovon sie sprach, sie war eine begnadete powerfrau, die sich bereits ziwshcen den beiden weltkriegen (als frau und allein erziehende mutter (!) - den mann, den sie heiraten wollte und der der vater ihrer tochter, also meiner mutter, war, starb an dem tag, an welchem die hochzeit geplant war) in münchens bester geschäftslage selbständig gemacht hatte, und dann ein paar jahre später, weil sie das maul nicht halten konnte, deshalb im kz landete. sie war voll dynamik bis fast zum ende, 1972. diese frau war mir ein vorbild. deshalb auch: suche nach geschäftsfeldern, die ein gutes auskommen sichern sollten und mir dabei viel freizeit einbrächten, um sie für sinnvolle (= geistliche) belange bereiten zu können. dabei kam ich auch auf diverse finanzberatungsfirmen und andere mlm-vertriebe, die in anderen branchen, welche auch immer, tätig waren (wahrscheinlich heute noch sind).

ich war auch gerne bereit, den einen oder anderen hunderter im vorhinein zu löhnen, versprach ich mir doch einiges davon. trotz mießer finanzlage meinerseits. es gab da ein paar sog. "motivationstrainer", vor allem welche, die man durchaus als gurus ansehen könnte. wenn man über diese personen bzw. deren vorgehensweisen kritisierte, war man schon so etwas wie ein ketzer, dem scheiterhaufen nahe. ich wurde ebenfalls dann mehrfach vor die wahl gestellt: entweder, du machst mit oder du gehst zum teufel. ich weiß noch gut, wie mich ein "sponsor" von so einem mlm-vertrieb in seinem mehrere hundertausend werten wagen zusammenschiss, weil ich mich weigerte, seinen gepflogenheiten zu folgen und noch obendrein mich weigerte, einen kunden über den tisch zu ziehen. das geschäft platzte, weil ich den kunden mit ein paar wahren fakten (risiken) konfrontierte, der ehrlichkeit halber. an diesem tag gingen meinem sponsor mehrere tausend euro provision dadurch flöten und ich musste es dann verbal in seinem ferrari ausbaden. er legte all seine wut darüber in seinen fahrstil, so dass ich dachte, wir kommen nie mehr heil an unserem ziel an. sondern nur tot. ich habe überhaupt gemerkt, dass diese gruppe von leuten häufig äußerst aggressiv agiert und reagiert. der geist der welt, wie christus ihn als abwegig beschreibt, kommt in diesen personen mit großer vehemenz zu tragen.
liebe grüße
eddie
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