Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

Nein zur Judenmission


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
12 Antworten in diesem Thema

#1
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

    Advanced Member

  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 1758 Beiträge
EKD-Ratsvorsitzender: Nein zur Judenmission

Leipzig (idea) – Christen sollten nicht versuchen, Juden zu missionieren. Diese Ansicht bekräftigte der EKD-Ratsvorsitzende, der rheinische Präses Nikolaus Schneider (Düsseldorf), am 11. März in Leipzig.

Please Login HERE or Register HERE to see this link!



--------------------
  • 0

#2
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

    Advanced Member

  • Topic Starter
  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 1758 Beiträge
Es werde übersehen, dass die heidenchristliche Mission an Juden neutestamentlich gar nicht belegt sei, betonte Brandau.

Nur Judenchristen hätten das Evangelium unter Juden weitergegeben.

Deshalb sei auch heute die Mission von messianischen Juden, die an Jesus als den Messias glauben, so schwierig zu beurteilen. Brandau: „Ist das Judenmission? Ich weiß es nicht.“

Allerdings sei dies eine Frage, die innerjüdisch geklärt werden müsse und nicht von der Kirche.

Der katholische Theologieprofessor Heinz-Günther Schöttler (Regensburg), sprach sich ebenfalls gegen Judenmission durch die Kirche aus. Auch ohne den Glauben an Christus und ohne die Taufe seien die Juden als Volk Gottes auf dem Weg des Heils: „Wir müssen uns keine Sorgen machen, dass sie nicht dorthin kämen, wo wir hoffentlich hinkommen – in den Himmel“.

Please Login HERE or Register HERE to see this link!


  • 0

#3
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

    Advanced Member

  • Topic Starter
  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 1758 Beiträge
Es gebe keine biblische Legitimation für eine heidenchristliche Judenmission mit dem Ziel der Bekehrung der Juden zu Jesus Christus und zur Taufe; der „Missionsbefehl“ (Matthäus 28, 19) rechtfertige keine Mission von Nichtjuden an Juden, sondern er fordere die Apostel auf, sich (als Juden, die sie sind) den nichtjüdischen Völkern missionierend zuzuwenden, um sie zu taufen und die Gebote Jesu zu lehren.

Please Login HERE or Register HERE to see this link!


  • 0

#4
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

    Advanced Member

  • Topic Starter
  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 1758 Beiträge
Auf dieser Site berichten zum Teil Aussteiger messianischer Juden.


Please Login HERE or Register HERE to see this link!


  • 0

#5
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34224 Beiträge
  • Land: Country Flag

Es gebe keine biblische Legitimation für eine heidenchristliche Judenmission mit dem Ziel der Bekehrung der Juden zu Jesus Christus und zur Taufe; der „Missionsbefehl“ (Matthäus 28, 19) rechtfertige keine Mission von Nichtjuden an Juden, sondern er fordere die Apostel auf, sich (als Juden, die sie sind) den nichtjüdischen Völkern missionierend zuzuwenden, um sie zu taufen und die Gebote Jesu zu lehren.



Das ist allerdings Unsinn. Eine solche Differenzierung gibt es in der Bibel nicht. In Römer Kap.3 wird es klar zum Ausdruck gebracht:
Alle haben gesündigt und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten. Jeder der das ewige Leben will muss sich bekehren, egal ob Jude oder Heide.


Herzliche Grüße


Rolf
  • 0

#6
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

    Advanced Member

  • Topic Starter
  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 1758 Beiträge
Laut obigem Weltartikel hat das aber die rheinische Kirchenleitung angeblich gesagt. Woher hat die das ?

Oder hat die Zeitung das in " " falsch wiedergegeben ?
  • 0

#7
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34224 Beiträge
  • Land: Country Flag
Tatsächlich hat der Ratsvorsitzende der EKD das gesagt.



Please Login HERE or Register HERE to see this link!









EKD-Ratsvorsitzender: Nein zur Judenmission








Leipzig (idea) – Christen sollten nicht versuchen, Juden zu missionieren. Diese Ansicht bekräftigte der EKD-Ratsvorsitzende, der rheinische Präses Nikolaus Schneider (Düsseldorf), am 11. März in Leipzig.

Anlass war die zentrale Eröffnung der 60. „Woche der Brüderlichkeit“ und die damit verbundene Verleihung der Buber-Rosenzweig-Medaille an Schneider. Mit der Auszeichnung würdigt der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit Schneiders nachhaltiges Wirken für den Dialog zwischen Christentum und Judentum. Dazu gehöre sein Eintreten gegen jedes Wiedererstarken von Rassismus und Antisemitismus ebenso wie seine „deutliche Absage an die Judenmission ohne Wenn und Aber“, hieß es in der Begründung. Wie Schneider betonte, sei das Christentum nicht an Stelle des Judentums getreten, sondern an dessen Seite. Er selbst habe das im Studium noch anders gelernt und später umdenken müssen. Das Judentum sei Wurzel und Fundament des Christentums. Das verbiete jegliche christliche Überheblichkeit gegenüber Juden.

Wie Dialog und Integration funktionieren

Der sächsische Landesrabbiner und jüdische Präsident des Koordinierungsrats, Henry G. Brandt, sagte bei dem Festakt, Voraussetzung für 60 Jahre Brüderlichkeit zwischen Juden und Christen sei, dass man sich auf Augenhöhe begegne und sich „Wertschätzung, Respekt und Rücksicht“ entgegenbringe. Dialog wie auch Integration funktionierten allerdings nur im Gleichgewicht von Geben und Nehmen, betonte er. Die Festwoche im Zeichen der christlich-jüdischen Verständigung hat in diesem Jahr das Motto „In Verantwortung für den anderen“. Sie wird seit 1952 jeweils im März von den regionalen Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit veranstaltet. Die undotierte Buber-Rosenzweig-Medaille wird seit 1968 an Personen oder Institutionen vergeben, die sich um die Verständigung zwischen Christen und Juden verdient gemacht haben. Sie erinnert an die jüdischen Philosophen Martin Buber (1878-1965) und Franz Rosenzweig (1886-1929).



Das zeigt aber doch nur, dass der ev. Kirche heute alles andere wichtiger ist als Gottes Wort.


Herzliche Grüße


Rolf
  • 0

#8
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34224 Beiträge
  • Land: Country Flag

Please Login HERE or Register HERE to see this link!







„Nein zur Judenmission“ trifft auf Widerspruch






Der Vorsitzende der theologisch konservativen Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den evangelischen Kirchen Deutschlands, Pastor Ulrich Rüß kritisiert die Äußerung des EKD-Ratsvorsitzenden.


Mit seinem Nein zur Judenmission trifft der EKD-Ratsvorsitzende, Präses Nikolaus Schneider (Düsseldorf), auf Gegenwind in der evangelischen Kirche. Ihm müsse „kräftig widersprochen werden“, wenn er sage „Christen sollten nicht versuchen, Juden zu missionieren“, erklärte der Vorsitzende der theologisch konservativen Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den evangelischen Kirchen Deutschlands, Pastor Ulrich Rüß (Hamburg).

In einer Stellungnahme gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea fragt er: „Gilt die befreiende Botschaft von der gnädigen Liebe Gottes, dass Gott den Sünder liebt, und durch seinen geliebten Sohn Jesus Christus rettet von Sünde, Tod und Teufel, den Juden etwa nicht?“ Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs sei der Vater Jesu Christi. In ihm sei Jesus „auch und gerade den Juden Bruder geworden“. Dieser Aspekt passe sehr wohl zur „Woche der Brüderlichkeit“. Bei der zentralen Eröffnung am 11. März in Leipzig hatte Schneider seine Vorbehalte gegen Mission unter Juden bekräftigt. Ihm wurde die Buber-Rosenzweig-Medaille verliehen. Damit würdigte der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit Schneiders nachhaltiges Wirken für den Dialog zwischen Christentum und Judentum. Dazu gehöre sein Eintreten gegen Rassismus und Antisemitismus ebenso wie seine „deutliche Absage an die Judenmission ohne Wenn und Aber“, hieß es in der Begründung.

Rüß: Missionsauftrag nicht relativieren

Rüß betont demgegenüber, der Auftrag Jesu an seine Apostel, Menschen zu Jüngern Jesu zu machen, grenze niemanden aus. Wer aber den Juden grundsätzlich das Evangelium vorenthalte, relativiere den Missionsauftrag Jesu und widerspreche dem Willen Gottes. Rüß: „Was sollen die konvertierten Juden, die messianischen Christen, von den Äußerungen des Ratsvorsitzenden halten?!“ Rüß räumt ein, dass die Deutschen aufgrund ihrer Geschichte ungeeignet seien, den Juden das Evangelium zu verkünden – „aber das gilt nicht für die Christen prinzipiell“. Christen sollten den Juden nicht mit Überheblichkeit, „aber mit Christus vor Augen treten“. Ihnen auf Augenhöhe zu begegnen, heiße nicht, Gott und Christus aus dem Blick zu verlieren – „im Gegenteil!“ Rüß steht auch der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis in der Nordelbischen Kirche vor.

  • 0

#9
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

    Advanced Member

  • Topic Starter
  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 1758 Beiträge

Rüß räumt ein, dass die Deutschen aufgrund ihrer Geschichte ungeeignet seien, den Juden das Evangelium zu verkünden – „aber das gilt nicht für die Christen prinzipiell

“.

"Christen sollten den Juden nicht mit Überheblichkeit, „aber mit Christus vor Augen treten“

Das finde ich gerechtfertigt.

Das sollte so mancher Judenchrist sich merken.

Besonders die Judenchristen , die Juden als Parasiten beschimpfen, was absolut verwerflich und unchristlich ist.
  • 0

#10
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34224 Beiträge
  • Land: Country Flag

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

[tt_news]=103583&cHash=ec3ea073b3cb2bf60abed3d102b036a4






Brauchen Juden Jesus zum Heil?






Berlin/Hannover (idea) – Für Diskussionen in kirchlichen Kreisen sorgt die Frage, ob Christen auch unter Juden missionieren sollten. Der Anlass: EKD-Der Ratsvorsitzende, Präses Nikolaus Schneider (Düsseldorf), sprach sich am 11. März bei der Verleihung der Buber-Rosenzweig-Medaille an ihn gegen Mission unter Juden aus, weil sie wie Christen an den Gott Israels glaubten. Mit der Medaille wurde Schneiders Wirken für die Beziehungen zwischen Juden und Christen geehrt.

Anderer Meinung als Schneider ist der Leiter des jüdisch-messianischen Evangeliumsdienstes Beit Sar Shalom, Wladimir Pikman (Berlin). „Christen sollten wissen, dass Jesus Christus das Beste ist, dessen jeder Mensch bedarf, und aufhören, Juden in Bezug auf ihren Messias zu benachteiligen“, schreibt er in einem Kommentar für die Evangelische Nachrichtenagentur idea (Wetzlar). Sie sollten stattdessen überlegen, „wie man den Juden durch Wort und Tat Jesu Güte und Liebe richtig vermitteln kann“. Jesus sei der König und der Messias der Juden: „Als Jude kam er in die Welt, um zuerst Juden zu retten. Er hat sich in erster Linie für die Juden geopfert.“ Auch die Apostel hätten sich bemüht, den Juden das Evangelium zu verkündigen. Sie hätten Jesus „als für Juden notwendigen Erlöser“ bezeichnet. An Jesus und seiner Rolle habe sich seither nichts geändert. Ohne Jesus kenne man auch Gott nicht, weil es dessen Wesen als dreieiniger Gott – Vater, Sohn und Heiliger Geist – dann unmöglich sei. In Deutschland leben Schätzungen zufolge etwa 6.000 an Jesus Christus als Messias glaubende Juden.

Erst die Fülle der Heiden, dann die Juden

Dagegen bekräftigt der Theologische Vizepräsident des Kirchenamtes der EKD, Thies Gundlach (Hannover), in einem weiteren idea-Beitrag Schneiders Auffassung. Gundlach verweist zur Begründung auf Äußerungen des Apostels Paulus im Römerbrief (11,25), wo es heißt, dass am Ende der Zeiten – wenn die übrigen Völker die christliche Botschaft erkannt haben – auch der Rest Israels hinzukommt. Der Theologe fragt: „Gibt es im Blick auf unsere Gegenwart irgendeinen Anlass, davon auszugehen, dass die ‚Fülle der Heiden zum Heil gelangt’ sei? Gibt es Anlass, von der Reihenfolge abzuweichen, die der Apostel Paulus uns Christen als Geheimnis Gottes mitgegeben hat? Ich kann das nicht erkennen.“ Es gehöre zur Demut vor Gottes Geheimnis, „dass allein er den Zeitpunkt festlegt, wann die Fülle der Heiden eingegangen ist. Es ist nicht an uns, diese Reihenfolge durch gezielte Bekehrung der Juden zu verändern.“ Davon unberührt bleibe die Wahrheit, dass Christen bereit sein sollten, stets über ihren Glauben Auskunft zu geben, „der in diesem Juden Jesus wurzelt und in der heiligen Trinität den Reichtum und die Lebendigkeit Gottes bekennt“. Allerdings müssten Christen unterscheiden zwischen Martyria und Mission: Martyria meine das persönliche Bekenntnis zu Jesus Christus, das allezeit ausgesprochen werden wolle. „Dieses Zeugnis ist zu unterscheiden von dem Auftrag, bewusst Mission zu treiben“, so Gundlach. Dieser Auftrag ziele darauf, „dass zuerst die ‚Fülle der Heiden zum Heil’ eingehen solle“, wie Gottes Geist es dem Apostel Paulus gesagt habe. An diese Reihefolge sollten sich Christen halten.
  • 0

#11
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

    Advanced Member

  • Topic Starter
  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 1758 Beiträge

Please Login HERE or Register HERE to see this link!



PHILIPP GESSLER der taz hat 2001 geschrieben.

Entweder man ist Jude, dann glaubt man, dass der Messias noch nicht gekommen ist . Oder man ist Christ, weil man daran glaubt, dass Jesus Christus der Messias ist. Das ist, obwohl beide Weltreligionen den gleichen Gott anbeten, der Graben zwischen Judentum und Christentum. Die "messianischen Juden" leben in diesem Graben, auch wenn dies theologisch mehr als fragwürdig ist.


--

Hier etwas über die messianische Gemeinde "Beit Schomer Israel " des Herrn Wladimir Pikman, die enorm gewachsen ist in den letzen Jahren.
Einer der Gründe ist sicherlich die hohe Anzahl von Auswanderern aus der ehemaligen Sowjetunion.

Please Login HERE or Register HERE to see this link!


  • 0

#12
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
  • Guests
Brauchen Juden Jesus zum Heil?

Dagegen bekräftigt der Theologische Vizepräsident des Kirchenamtes der EKD, Thies Gundlach (Hannover), in einem weiteren idea-Beitrag Schneiders Auffassung. Gundlach verweist zur Begründung auf Äußerungen des Apostels Paulus im Römerbrief (11,25), wo es heißt, dass am Ende der Zeiten – wenn die übrigen Völker die christliche Botschaft erkannt haben – auch der Rest Israels hinzukommt. Der Theologe fragt: „Gibt es im Blick auf unsere Gegenwart irgendeinen Anlass, davon auszugehen, dass die ‚Fülle der Heiden zum Heil gelangt’ sei? Gibt es Anlass, von der Reihenfolge abzuweichen, die der Apostel Paulus uns Christen als Geheimnis Gottes mitgegeben hat? Ich kann das nicht erkennen.“ Es gehöre zur Demut vor Gottes Geheimnis, „dass allein er den Zeitpunkt festlegt, wann die Fülle der Heiden eingegangen ist. Es ist nicht an uns, diese Reihenfolge durch gezielte Bekehrung der Juden zu verändern.“


Do frage ich nun: Sind sie (die Juden) gestrauchelt, damit sie fallen sollen?
Das sei ferne!
Sondern durch ihren Fall ist den Heiden das Heil widerfahren, damit Israel ihnen nacheifern soll. Rö 11,11

Der Hauptgrund für die Erwählung der Heiden lt. Bibel ist unsere Vorbildfunktion den Juden gegenüber.
Deshalb kann es nicht sein, dass wir als Christen uns darüber die Köpfe zerbrechen, ob wir Juden zu missionieren haben, oder nicht.
  • 0

#13
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34224 Beiträge
  • Land: Country Flag
Die obersten Repräsentanten machen deutlich, dass sie die Bibel nicht kennen. Man kann ja dort eine allgemeine Missionierungsphobie vielerorts erkennen.

Wenn die Juden schon errettet sind, warum haben ihnen dann die apostel gepredigt: Kehrt um?


Man kann ja nachvollziehen, dass man aufgrund deutscher geschichte nicht unbedingt die Juden belehren will. Aber kirchlicherseits festzustellen, dass ein Jude kene Bekehrung nötig hat, ist ein Skandal.


Herzliche Grüße


Rolf
  • 0