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Die volle Wahrheit über die Tötungspille “Mifegyne” (RU 486)


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Rolf

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Die volle Wahrheit über die Tötungspille “Mifegyne” (RU 486)



Noch im Januar 1999 soll die Zulassung der Tötungspille “Mifegyne” (RU 486) für Deutschland beantragt werden. Im Zusammenhang mit dieser neuen Form der Tötung Ungeborener spricht man von “schonender Abtreibung”. Doch das ist eine Lüge! Wissenschaftler belegen exakt das Gegenteil!

RU 486 tötet Kinder im Mutterleib auf grausamste Weise und kann obendrein lebensbedrohliche Nebenwirkungen bei der Mutter verursachen. In einem wissenschaftlich gehaltenen Beitrag für die katholische Zeitung “Deutsche Tagespost” (154/98) beschreibt Stefan Rehder, was RU 486 ist und bewirkt. Die Tötungspille “Mifegyne” beinhaltet das künstliche Anti-Hormon “Mifepriston”, das das für die Schwangerschaft lebensnotwendige Hormon Progesteron blockiert. Die Einnahme von drei Tabletten mit 200 mg “Mifepriston” reicht aus, um das noch ungeborene Kind nach drei Tagen tot auszustoßen. Während dieser Frist verreckt das Kind auf grausamste Weise. Ihm wird die Versorgung mit Flüssigkeit, Nahrung und Sauerstoff allmählich “abgedreht”.

Was unter Einsatz der “chemischen Keule” mit dem Ungeborenen wirklich geschieht, lassen Kinder ahnen, die trotz Einsatz von RU 486 (lebend) geboren wurden. Sie weisen u.a. schwere Missbildungen auf, wie verschmolzene untere Gliedmaßen oder fehlende Anal- und Urethralöffnungen. Die Gefahr, trotz Einnahme der Mordpille einen Verkrüppelten zur Welt zu bringen, ist nicht etwa gering, wie Befürworter des Mordes an Ungeborenen immer wieder glauben machen wollen! “Mifegyne” wirkt bei jeder fünften Frau schwangerschaftserhaltend. Mit Recht weist Rehder darauf hin, dass jedes andere Präparat mit einem derart hohen Risikofaktor von der chemischen Industrie überhaupt nicht auf den Markt gebracht werden würde. So sind auch die Nebenwirkungen von RU 486 für die Mutter enorm risikoreich.

Jede 20. Frau im Alter zwischen dreißig und vierzig muss nach der Einnahme der Tötungspille mit einem Herzinfarkt rechnen. Bei vielen Frauen kam es bereits zu Herzkammernflimmern, welches bei einigen zum Tode führte. Raucherinnen und Frauen mit Allergien, Asthma oder Magen-Darm-Störungen müssen sich in jedem Fall klinisch beobachten lassen. Und noch eine “Nebenwirkung” zeigt sich auf drastische Weise in den Ländern, in denen RU 486 bereits zugelassen ist: War es bisher der Abtreibungsarzt, der das Kind “wegmachte”, so ist es bei der modernen Methode die Mutter selbst, die durch die Einnahme der Tabletten direkt zum Täter wird. Während der drei Tage Wirkungszeit wird vielen Müttern bewusst: Jetzt vergifte ich mein Kind! Die Folge: Viele Frauen leiden danach weitaus stärker an psychosomatischen und psychischen Erkrankungen, als sie sich ohnehin bei der bislang gängigen Abtreibungsmethode beobachten lassen.

(Quelle: TOPIC Nr. 1/99)

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