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Biblisch oder “ökumenisch” –


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Rolf

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Biblisch oder “ökumenisch” –


schmaler oder breiter Weg?




Zu sämtlichen Fragen des Lebens und Glaubens dürfen wir von der Heiligen Schrift eine Antwort erwarten, die deutlich und präzise genug ist, damit wir jederzeit richtig, d.h. dem Willen GOTTES gemäß leben können. Über alle Dinge, welche für uns Menschen von elementarer und existenzieller Bedeutung sind, wird in der Bibel so deutlich und nachvollziehbar gesprochen, dass es jeder verstehen kann, der es verstehen will und aufrichtig nach dem Willen GOTTES fragt.

Die Ökumenische Bewegung (kurz “Ökumene” genannt) ist nun ein Thema, mit welchem heute fast jeder Christ irgendwann einmal konfrontiert wird. Was lehrt die Heilige Schrift hierzu? Dazu möchten wir der Behandlung dieses Punktes eine recht eindeutig formulierte Aussage Jesu Christi voranstellen, welche leider weitgehend zu wenig beachtet wird:

“Denn die Pforte ist weit, die ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn” (Matth. 7:13.14).

Welchen Weg gehst du?

Wenn die Heilige Schrift von einem “Weg” spricht, dann meint sie immer das, was ein Mensch auf Grund seines Glaubens tut. Jeder Mensch “glaubt” nämlich irgendetwas, selbst der Atheist.

Jeder Mensch geht also irgendeinen “Weg”. Wer schlau ist, sucht sich zuerst ein Ziel aus und wählt dann den besten Weg, um dieses Ziel zu erreichen. Wem das Vorausdenken zu mühsam erscheint, der geht einfach den momentan bequemsten Weg und lässt sich davon überraschen, wohin er führt. Ob so oder so, wofür der Mensch lebt, das ist es, woran er glaubt, ob er das weiß oder nicht, ob er es wahrhaben will oder nicht. Und woran der Mensch glaubt, das prägt ihn. Wer also z.B. fürs Geld lebt, der glaubt an den Mammon. Und da in der Heiligen Schrift “glauben” immer “vertrauen auf” bedeutet, glaubt jeder an den Mammon, der auf sein Geld vertraut. Wer seinen Lebenssinn in der Arbeit sieht, der glaubt an seine Kraft. Wer für sein Auto oder Haus lebt, der glaubt an seinen Besitz. Eine Frau, die auf ihr Aussehen vertraut, glaubt an ihre Schönheit. Ein Kunst- und Antiquitäten- oder sonstiger -sammler vertraut auf die Kombination von Geld und Ästhetik, wobei sein Glaube am Seltenheitswert hängt. Wer für den Kommunismus lebt, der glaubt an Marx und Lenin. Wer auf die Anthroposophie vertraut, der glaubt an Rudolf Steiner und dessen okkulte Lehre. Wer Autogenes Training oder irgendeine Meditation betreibt, der glaubt an einen Hypnose-Lehrer oder Guru. Wer für eine “Kirche” lebt, der glaubt an seine “Kirche” usw. Jeder Mensch vertraut auf irgendetwas, auch der, der nur auf sich selbst vertraut. Die Glaubensinhalte wechseln von Person zu Person und von Zeit zu Zeit. Jeder Mensch hat “seinen Glauben” und geht somit einen bestimmten Weg.

In der Heiligen Schrift wird jedoch ausschließlich ein- und derselbe Glaube verkündigt, nämlich das absolute und uneingeschränkte Vertrauen auf das biblische Wort GOTTES allein, welches uns von der ersten bis zur letzten Seite den HERRN JESUS als den CHRISTUS bezeugt. Die gesamte Heilige Schrift fordert den Menschen unmissverständlich dazu auf, an den HERRN JESUS als den CHRISTUS zu glauben. Dementsprechend sagt der HERR JESUS CHRISTUS von sich selbst:

“ICH bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch MICH” (Johannes 14:6).

Wer also in das ewige Reich GOTTES eingehen will, der muss diesen einzigen Weg zum himmlischen Vater wählen, welcher JESUS CHRISTUS heißt. Dieser Weg ist weder “katholisch” noch “lutherisch”, weder “orthodox” noch “methodistisch” usw., sondern ist ausschließlich der MESSIAS. Und so wie der HERR JESUS in Bezug auf den Geldglauben gesagt hat:

“Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhangen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht GOTT dienen und dem Mammon” (Matthäus 7:24),

so ist es auch in bezug auf alle anderen Glaubensrichtungen: sie alle sind mit dem einen Glauben, welchen die Heilige Schrift verkündigt, unvereinbar. Der einzige Weg, den die Heilige Schrift lehrt, heißt CHRISTUS JESUS, und zwar ausschließlich. Dieser Weg zum Leben ist schmal und besitzt eine “enge Pforte” und es sind nur wenige, die durch diese “enge Pforte” den Weg zum ewigen Leben finden und gehen.

So sagt der HERR JESUS:

“Geht ein durch die enge Pforte, denn die Pforte ist weit, die ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn” (Matth. 7:13.14).

Den Weg zum ewigen Leben geht die Mehrheit demnach nicht S es ist ein Weg, den man suchen muss. Wer also den HERRN JESUS nicht zum Lügner machen will, der kann nicht behaupten, dass sich die Mehrheit auf dem Weg zum Leben befindet. Vielmehr ist der Weg, den die Mehrheit geht, immer der “breite Weg”, der ins Verderben führt. Einen breiten Weg kann man lässig gehen S man braucht auf nichts zu achten S es ist ein Weg, auf dem jeder Platz hat.

Jeder Weg, auf den sämtliche Volksmassen (größtenteils mittels Säuglings“taufe”) automatisch gestellt werden, beginnt mit der “breiten Pforte”. Diesen Weg braucht man nicht zu suchen. Jedoch haben breite Wege bekanntlich mehrere Fahrspuren. Die Ökumene, in der sich alle Religionen zusammenfinden, beweist, dass alle diese Glaubensrichtungen nebst anderen nur verschiedene Fahrspuren ein und desselben Weges sind. Die Mehrheit ist eben auf dem breiten Weg, von dem der HERR JESUS sagt, dass er ins Verderben führt. Die bekannte australische Rockgruppe “AC/DC” hat diesen Weg zur Verdammnis mit dem Titel “Highway to hell” lautstark besungen und Millionen Katholiken und Lutheraner waren “begeistert” im wahrsten Sinn des Wortes.

Der ökumenische Weg ist so breit, dass sogar die Moslems, die Buddhisten und alle Heiden Afrikas darauf Platz haben, wie aus nachfolgendem “Gebet” zu entnehmen ist:

“Sei gepriesen Herr, du Gott Mohammeds. Du bist groß und erhaben. Du bist unbegreiflich und unnahbar. Du bist groß in deinen Propheten.

Sei gepriesen Herr, du Gott Buddhas. Du wohnst in den Tiefen der Welt. Du lebst in jedem Menschen. Du bist die Fülle des Schweigens.

Sei gepriesen Herr, du Gott Afrikas. Du bist das Leben in den Bäumen. Du bist die Kraft in Vater und Mutter. Du bist die Seele in der Welt.” (Offizielles Material und Bekenntnis des päpstlichen Missionswerkes “Missio” aus Aachen zur Verteilung in katholischen Kirchengemeinden bestimmt).

Mit solchen “Gebeten” wird nicht der lebendige GOTT, sondern der Teufel angerufen (vgl. 1.Kor. 10:20). Dass der Papst selbst hinter diesem Götzendienst steht, hat er ja z.B. bereits 1986 mit seiner Einladung nach Assisi bewiesen. Dort “betete” der Papst gemeinsam mit Führern folgender Konfessionen um den Frieden für diese Welt: Römisch-Katholische, Orthodoxe, Anglikaner, Lutheraner, Reformierte, Unitarier, Methodisten, Baptisten, Mennoniten, Vertreter der Genfer Ökumene, verschiedene evangelische Freikirchen, Juden, Mohammedaner, Buddhisten, Schintoisten, Hindus und drei weitere indische Religionen, nordamerikanische Indianer und afrikanische Heidenreligionen …

Wer das Heidentum fördert, anstatt den HERRN JESUS als den CHRISTUS zu verkündigen, der sammelt nicht mit dem HERRN JESUS, sondern zerstreut (Lukas 11:23). Und wer dabei noch selber den HERRN JESUS als den CHRISTUS “vertreten” und dadurch ersetzen will (“Vicarius filii dei” = offizieller Titel des Papstes), der setzt sich selbst widerrechtlich an die Stelle des CHRISTUS und ist somit ein Antichrist (griechisch “anti” heißt “anstatt”, “an Stelle von”). Der Papst ist also ein Wolf im Schafspelz S ein “falscher Lehrer” ist jeder seiner Priester und Pfarrer (2.Petrus 2:1; Matth. 7:15). Wer aber den schmalen Weg gehen will, der bitte den HERRN JESUS CHRISTUS allein um Errettung, nicht Maria oder sogenannte “Heilige”. Die Ökumene ist eine Bewegung der Endzeit, die auf Kosten des biblischen Heilsweges und der Wahrheit über den CHRISTUS eine antichristliche Mischreligion hervorbringt, welche viele Elemente des römisch-katholischen Kultes enthält und von der Papstsekte besonders forciert wird. Man einigt sich dabei auf den kleinsten gemeinsamen Nenner verschiedener Götzen-Religionen. Der biblisch definierte Glaube an den HERRN JESUS CHRISTUS bleibt dabei bewusst auf der Strecke. Soweit überhaupt noch biblisches Vokabular gebraucht wird, sind die Aussagen der Heiligen Schrift inhaltlich ausgehöhlt oder pervertiert dargestellt. Deshalb lass dich warnen! Vertraue allein auf den HERRN JESUS, wie ER uns umfassend im Neuen Testament offenbart wurde. Prüfe jede theologische Aussage an diesem Maßstab! Verlasse jede Glaubensgemeinschaft und Sekte, die in der Ökumenischen Bewegung engagiert ist, damit du nicht eines Tages als Angehöriger der “Hure Babylon” (Offb. 17+18) gerichtet wirst!



verantwortlich für den Inhalt: Thomas J. Schaum (v.i.S.d.P.)


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