Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

Mein Erfahrungs-Bericht mit Helmut Bauer


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
Keine Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34134 Beiträge
  • Land: Country Flag

Please Login HERE or Register HERE to see this link!







Mein Erfahrungs-Bericht mit Helmut Bauer






Wie kam ich zur Wort + Geist – Bewegung und wodurch erkannte ich den Sektencharakter?







Meine persönliche Erfahrung

Nach meiner 30-jährigen Odyssee durch alle möglichen Glaubenslehren frage ich mich wirklich: Kennt der Teufel die Auserwählten Gottes und gibt sich mit ihnen besondere Mühe? Doch eines tröstet mich rückblickend: Er bleibt letztlich nicht der Sieger, denn durch diese Erfahrungen im Labyrinth der religiösen Irrwege wird man ja auch gefestigt in der wahren Lehre und vorausgesetzt man hält durch, auch im Überwinden trainiert. Es haut einem dann so leicht nichts mehr um und schon gar nicht der Geist des Irrtums und der Verführung, der ja in der Zeit vor der Wiederkunft Jesu verstärkt auftreten wird. Somit kann ich rückblickend sagen: alles, was mir geschah, hat Gott zugelassen, damit ich mich bewähren kann und es hat mir dazu gedient, in das Bild des Sohnes umgestaltet zu werden. Er weiß, was für jeden das Beste ist! Dank sei Gott, meinem himmlischen Vater in Ewigkeit! Rö.8:28-29

Mit dieser Schilderung meines geistlichen Werdegangs will ich dem Leser aufzeigen, wieso ich eigentlich relativ schnell erkannte, was sich in WORT + GEIST tatsächlich abspielt.

Ich trat mit 18 Jahren ganz bewusst aus der Kirche aus und wurde Atheist. Ich war sauer auf die angeblichen Diener Gottes in seinen Organisationen auf dieser Erde und schloss daraus, dass es keinen allmächtigen, guten Gott geben könne. Doch nach wenigen Jahren machte ich mich erneut auf die Suche nach dem Sinn des Lebens und kam über eine 10-jährige Reise durch fernöstliche Religionen und teils auch schon spiritistische Erfahrungen letztlich doch wieder auf die Existenz eines Gottes. Offen für diesen Gott hatten die Zeugen Jehovas dann auch für die nächsten Jahre Erfolg bei mir und ich verbrachte, obschon ich viele Jahre ihre Lehre hinterfragte, ganze 15 Jahre mit ihnen. Erst als ich mich schriftlich von ihnen losgesagt hatte, hörte ich zum ersten Mal, dass es Freikirchen gibt, die sich von den katholischen Irrlehren losgesagt hätten. Das schien mir interessant und ich besuchte die freie Christengemeinde in Freyung. Dort traf ich dann auf Petra und Fritz Zellner und Marita und Helmut Bauer, der zu dieser Zeit schon so „gesalbt“ war, dass man während des Gottesdienstes kaum neben ihm stehen bleiben konnte. Es ging eine „Kraft“ von ihm aus, die mich in den Stuhl oder sogar auf den Boden „drückte“, was ihm selbst übrigens ähnlich erging. Ich konnte ihr nicht widerstehen und fand es damals einfach toll, dass sich „Gottes Gegenwart“ derart stark manifestierte. Endlich konnte man diesen christlichen Gott auch erfahren! Er besuchte zu diesem Zeitpunkt die Bibelschule in Wels und hatte schon gigantische Prophetien von großen Männern Gottes über seine zunehmende Salbung, seinen weltweiten Dienst und seinen finanziellen Überfluss, den seine Frau nicht mehr zählen könne, erhalten. Ich erfuhr, dass ihm Jesus persönlich begegnet war und ihn beauftragte und dass er Zeiten hatte, wo er stundenlang lachte. (Zu dem Zeitpunkt bedachte ich einfach nicht, dass Jesus selbst die Gläubigen davor gewarnt hatte, dass falsche Christusse erscheinen werden, die behaupten Jesus zu sein) Nach ein paar Monaten spaltete sich die Gemeinde, weil sie die Glaubensansichten der Bauers und Zellners nicht mittragen konnten und ich schloss mich ihnen an, denn ohne sie war in der Gemeinde „tote Hose“. und schließlich hatten ja „Propheten“ wie Yonggie Cho Erweckung für den Bayrischen Wald vorhergesagt, und später kamen Prediger wie David Hunter und Mark Irving mit Frau extra aus Amerika, um den Bayern diese Spätregen-Prophetien zu bestätigen. Es folgte eine „begeisternde“ Zeit im Hauskreis Bauer. Doch leider kam es wiederum zu einer Spaltung der „neuen Leiterschaft“ (Bauer-Zellner), aufgrund dessen sich Fritz Zellner und Frau leider zurückzogen, um erst ein paar Jahre später wieder hinzu zustoßen. In diesen Hauskreisen ging es lange Zeit nur um Heilung und Salbung, bis dann die neue Schöpfung zum wichtigsten Thema Bauers wurde.

Ist WORT + GEIST eine Sekte?

Während des Lobpreises wurde ich oft wie von Geisterhand zu Boden geworfen und fand das damals sehr „geistlich“, denn ich glaubte in diesen Sekunden von Gott berührt, ja beachtete zu werden. Erst viel später hinterfragte ich diese Dinge aus biblischer Sicht und konnte nicht feststellen, dass Jesus, von dem auch Kraft ausging, davon so viel gehabt hätte, dass er zwischendrin mal schnell, um sich selbst zu entlasten und nicht unter ihr zusammen zu brechen, anderen diese Kraft durch Handauflegung übertragen hätte. Auch konnte ich im Dienst der Apostel nichts davon lesen, dass ihre Salbung, insbesondere die Heilungssalbung Menschen zum Zusammenbruch ihrer Muskulatur brachte und diese dann auch noch aufgefangen werden mussten, weil die Verletzungsgefahr groß war. Es wurde auch nichts davon berichtet, dass Paulus einmal in einer Lachsalbung mehrer Stunden auf dem Boden lag oder auch dass er nicht mehr predigen konnte, weil die Salbung so stark auf ihm lag, dass er nichts mehr sagen konnte. Ich wundere mich heute, dass der Teufel trotz solcher Übertreibungen seiner Salbungsimitationen solchen Erfolg bei Christen hat! Der Grund liegt sicher in der starken Sehnsucht des Menschen nach Nähe und Erlebnissen mit Gott und auch weil solche übernatürlichen Erlebnisse in der Esoterik, aus der viele Christen kommen, die Regel sind. Auf diese Weise „verwöhnte“ Menschen finden das dann ganz normal und genau das lehrte Bauer auch: „Wunder und Manifestationen der Kraft Gottes müssen für uns Normalität sein!“

Aber meine Erfahrungen aus der Esoterik und den Zeugen Jehovas haben mich auch positiv sensibilisiert für WORT + GEIST. Bei einigen „Geistesgaben erkannte ich, dass es sich um okkulte Befähigungen Satans handelte, von denen sich die Leiter offensichtlich noch nicht losgesagt hatten. So konnten sie Gedanken lesen, erkennen, wer anonyme Briefe geschrieben hatte und andere „geistliche Kunststücke“. Eine Schwester berichtete mir, dass auch sie plötzlich die Gedanken des Lehrers in der Bibelschule hören konnte und war sehr darüber erschrocken. Sofort sagte sie in Gedanken: Jesus, ist das eine neue Geistesgabe? Wenn du das nicht bist, dann muss das sofort aufhören! Und es hörte sofort auf. Allerdings hatte sie noch viele andere „geistliche Höhenflüge“, bis Gott ihr endlich klar aufzeigte, dass Zauberei in dieser Gemeinde herrscht!

Auch das positive Denken und Reden, sowie das Visualisieren erkannte ich aus meiner Esoterikzeit und sprach das auch bei Helmut Bauer an. Dieser erklärte mir dann, dass die Esoteriker sich diese Praktiken aus der Bibel geholt und damit großen Erfolg hätten, die Christen selbst hätten jedoch diese Dinge stark vernachlässigt, was sich ab sofort ändern sollte. Das konnte er natürlich auch mit ein, zwei aus dem Zusammenhang genommenen Bibelstellen belegen, was übrigens auch die Methode der Zeugen Jehovas war, um ihre Glaubenstheorien zu untermauern. Sie missbrauchen damit persönliche Aussagen Gottes oder Jesu für ihre eigenen Zwecke und Ziele, was Gotteslästerung ist. Ja, tatsächlich – sie fürchten sich nicht mehr!
So wurden dann mit Sprechen und mit einfordernden Gebeten in dem Namen Jesu Menschen für den Dienst von Gott eingefordert oder auch Finanzen herein gerufen. Ehepartner wurden eingefordert und ins Ehebett visualisiert. Lustsalbungen (Tschechen-Salbung) für frigide Ehefrauen durch Handauflegung ausgesprochen und alle hatten Hoffnung auf eine bessere Zukunft, nicht erst im messianischen Reich, sondern schon jetzt und heute, vor der von Gott bestimmten Zeit. Die Mitglieder waren vom Erfolg dieser Praxis begeistert, denn wenn’s klappt, muss es ja richtig sein, sonst würde doch Gott da nicht mitmachen…Keiner erkannte, dass längst ein anderer die Ruder führte und Gott lies das zu, indem er sie den Begierden ihrer Herzen dahingegeben hatte, weil sie die Wahrheiten Gottes in Lüge verwandelt hatten. Vgl. Rö.1:24, 2.Thess.2:11 Erst später erkannte ich, dass diese Gebete Gott manipulieren sollten. Es ging nicht mehr um seinen Willen, sondern um die Begierden seiner Kinder. Die Zauberei war schon voll im Gange!

Meine Erfahrungen bei den Zeugen Jehovas hatten mich die Kennzeichen einer Sekte gelehrt und so war es mir möglich, aufgrund weniger Anordnungen von oben den Sektencharakter zu erkennen. Beispielsweise empfahl der Wachtturm immer wieder mal, keine weltlichen Bücher zu lesen, da die Zeitschriften der Gesellschaft alles Wesentliche an Informationen darboten. Helmut Bauer ging da noch einen Schritt weiter: er diskreditierte sogar ganz bestimmte Bücher und Kassetten, später dann alle Verlage bis auf den Shalom-Verlag, mit dem man die Geschäftsverbindungen unter bestimmten Bedingungen führte. So war anfangs das Buch „Christus der Heiler“ von Bosswort noch im Programm, bis ich Helmut darauf aufmerksam machte, dass es doch nicht immer der Teufel sei, der Krankheiten verursacht, sondern auch eigene Sünden und dass es folglich nicht immer der Unglaube ist, der Heilung verhindert; das würde doch auch Bosswort auf Seite ? seines Buches in Bezug auf 1.Kor.11:30 so darlegen. Im Anschluss an dieses Gespräch wurde das Buch nun sofort auf die „schwarze Liste“ gesetzt und Manfred Schmidt wurde „veranlasst“, es aus dem Verlagsprogramm zu nehmen. Sogar bestimmte Bibeln mit Erklärungen, wie die Elberfelder Scofield Bibel wegen ihres Kommentars zu Jes.53, waren auf dieser imaginären Liste. Fortan fragte ich um Erlaubnis, wenn ich Kassetten von anderen Diensten weitergeben wollte. Dies wurde zunehmend abgelehnt mit der Begründung: So was brauchen wir nicht. Unsere Lehre ist so gut – wir haben hier alles! (erkenne die Parallele zum Wachtturm!) Nun prangerte man von der Kanzel aus Geschwister an, die Lehr-Kassetten kopierten, was man mit Diebstahl gleichsetzte. Ich war als Dieb gekennzeichnet (meine Kopien waren natürlich von anderen Lehrern!), ohne dass man meinen Namen nannte und man begann mich zu meiden! Auf diese Weise hatte man die Geschwister gegen mich manipuliert und ich war kein Einzelfall! Mobbing im Haus Gottes! Und wer etwas dagegen sagte, der „tastete den Gesalbten Gottes an“ oder hatte einen Geist der Rebellion und Kritik – eine weitere Form der Kontrolle im System! In dieser Sache berief man sich dann auch schon mal auf des Alte Testament (wie auch beim „Zehnten“!), das man ansonsten verlästerte, da man im NT nur Gegenteiliges fand, denn Jesus, Paulus und Johannes nahmen vor solchen Christen kein Blatt vor den Mund. Jesus nannte sie Heuchler und Otterbrut und Paulus verfluchte sie und kennzeichnete sie sogar mit Namen. Diese sind in seinen Briefen bis heute verewigt! Vgl. 2.Ti.2:17 u. Gal.1:8

Auf diese und verschiedene andere Weisen wurde absoluter, widerspruchsloser Gehorsam als biblische Unterordnung verkauft und hochgelobt, wohingegen Zweifler, Kritiker und Fragesteller als Schwächlinge abgestempelt wurden, weil sie ja nicht das Profil eines Kenyon-Jüngers hatten. Solche wirken in einem durchorganisierten System störend, denn sie dürchsäuern letztlich die ganze Gemeinde und sollten deshalb besser woanders hingehen.

Zunehmend redete man von vorne gegen die, die sich dem „Sprich, so wird es dir werden - Prinzip“ oder dem „Alles ist Bestens! – Gruß“ nicht anschlossen. Es hagelte Schuldzuweisung wegen falschem Bekennen. Solche machten der Gemeinde der „Söhne des Höchsten“ keine Ehre und man solle sich gut überlegen, ob man mit dieserart Widerspenstigen überhaupt Gemeinschaft pflegten sollte! Auch der Bibeltext, wo es heißt, man müsse über jedes unnütze Wort einst vor Gott Rechenschaft ablegen, wurde missbraucht, um das Kontrollsystem zu schmieren, welches nun zum Selbstläufer wurde. Der Kontrollgeist sorgte jetzt dafür, dass das Sprechen, wie bei den Zeugen Jehovas, untereinander kontrolliert und auch nach oben weitergeleitet wurde und man mied solche, die über ihre Probleme und Zweifel sprachen, weil sie Hilfe suchten. Diese hatten einfach nicht das „WORT + GEIST – Format“ (lt. Yonggie Cho nicht das Format Gottes!) und für sie wäre es besser „sich einen Kaffee zu kaufen“ oder woanders hinzugehen, woraufhin ich Helmut Bauer sagte, dass das immer noch Jesus bestimmt, wo ich hingehe, da ich nicht mehr mir selbst gehörte. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis mir Gott nach einem schrecklichen Unfall in der Familie (alle waren WORT + GEISTler) sagte: „Geh aus dieser Gemeinde hinaus, wenn du nicht an ihren Sünden und an ihren Plagen teilhaben willst!“ Und stelle ihre finsteren Werke bloß, bring ihre Machenschaften ans Licht, gemäß Epheser 5:9-11

Auf das 3. Sektenmerkmal brauche ich wohl an dieser Stelle nicht ausführlich einzugehen, denn es ist kein Insidergeheimnis, dass WORT + GEIST sich als die einzig richtige Glaubensbewegung ansieht, weil sie die allein selig machende Botschaft der Neuen Schöpfung mit ewiger Heilsgewissheit hat und sie sind allein getrennt von Sünde! Wo gibt es das auch sonst noch? Dieses „andere Evangelium des Helmut Bauer“ ist wirklich einzigartig! Man findet es noch nicht mal in der Urgemeinde! Und Luther hat er mit seiner Lehre über das abgeschaffte Sündenbewusstsein und seiner Gleichstellungstheorien mit Jesus auch noch übertrumpft. Es ist leider zu traurig und zu entsetzlich, als dass man dazu „Bravo, Helmut!“ rufen könnte. Und es ist, wie Paulus dazu kommentiert, wirklich verwunderlich, dass sich gestandene Christen so schnell abwenden zu einem anderen Evangelium, wo es doch kein anderes gibt und diese euch nur verwirren wollen das Evangelium des Christus umzukehren. (Vgl. Gal.1:6)

Natürlich habe ich nach meiner Trennung von der Gemeinde alle Freunde verloren, wie ehemals auch bei den Zeugen Jehovas. Man ist einfach kein Umgang mehr und wie meine beste Freundin bei unserem letzten Gespräch bemerkte: „Da spricht jetzt ein anderer Geist aus dir!“ und deshalb kommt ein Heilig-Geistler auch mit einem WORT + GEISTler nicht mehr klar! Das ist auch die Erklärung für die vielen Spaltungen in Beziehungen, Ehen und Gemeinden, die dieser Geist verursacht. (Rö.16:17-18)

Ich habe die Wahrheit über WORT + GEIST erkannt und sie hat mich frei gemacht und nachdem ich endlich nach drei Monaten Gott gehorsam war und ihre finsteren Werke in einem siebenseitigen Brief an Helmut Bauer bloßgestellt hatte, schenkte er mir auch wieder neue, echte Freude und heilte meine Verletzungen aus dem geistlichen Missbrauch des supergesalbten Apostels.

Die Antwort auf die im Titel gestellte Frage: Ist WORT + GEIST eine Sekte? muss also m.E. eindeutig mit „Ja“ beantwortet werden. Doch noch weit treffender finde ich die Bezeichnung: Abfall von der wahren Gemeinde – Mensch der Gesetzlosigkeit! Denn Christen, die ohne Gesetz auskommen, weil sie ja nicht mehr sündigen können sind doch offensichtlich Menschen der „Gesetz-Losigkeit“! Vgl. dazu 2.Thess.2

Mögen noch viele der Kleinen und Arglosen, die durch die überredenden Worte der Irrlehrer verführt werden, den Mut haben, die Geister von WORT + GEIST und auch ihren Apostel zu prüfen, wie uns die Bibel an vielen Stellen auffordert und ermahnt! Vgl. 1.Joh.4:1-6, Off. 2:2 Ich ermutige euch: Tut es dem wahren Evangelium zuliebe und auch euch selbst zur Rettung, damit ihr aus den Fallstricken des Teufels wieder frei werdet, der euch gefangen hält für seine Zwecke! 2.Ti.2:26 Habt acht auf euch selbst und auf die Lehre! 1.Ti.4:16

Ich berichte an dieser Stelle meine Erfahrungen nicht, weil ich mich rächen will. Das liegt mir fern, denn ich habe vergeben und bin im Frieden mit Gott und es geht hier nicht um Anklage! Es geht vielmehr darum, in biblischer Weise die „verzauberten und verwirrten“ Christen zu ermahnen und zu warnen und sie zu ermutigen einen Kampf für das Wort der Wahrheit zu führen! Und rückblickend urteile ich, dass ich in diesem Bericht längst nicht die Strenge und Härte von Jesus und Paulus nachgeahmt habe, obschon auch mich der Eifer um das Haus des Herrn oft sehr erregt.

Aus Liebe zu den Verführten und zu Gottes Wort
M. Dörr

  • 0