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Warum „Gender Mainstreaming“ der Gesellschaft schadet


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Warum „Gender Mainstreaming“ der Gesellschaft schadet






Ansbach (idea) – Nach nur vier Monaten muss ein Buch über ein aktuelles gesellschaftspolitisches Thema nachgedruckt werden.


Unter dem Titel „Vergewaltigung der menschlichen Identität: Über die Irrtümer der Gender-Ideologie hat der Vorsitzende der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Bayern (KSBB), Andreas Späth (Windsbach bei Ansbach) Beiträge zum „Gender Mainstreaming“ herausgegeben. Darin versuchen der Neurophysiologe Prof. Manfred Spreng (Erlangen) und der Philosoph Prof. Harald Seubert (Nürnberg) allgemeinverständlich zu zeigen, warum ihrer Ansicht nach diese Ideologie nicht der Gleichberechtigung von Mann und Frau fördert, sondern für Kinder, Familien und die Gesellschaft schädlich ist. Nachdem die ersten 1.000 Exemplare verkauft waren, wurde eine erweiterte zweite Auflage mit Hinweisen auf neue Erkenntnisse gedruckt.

Das Buch mit der ISBN-Nummer 978-3981430332 ist erhältlich in jeder Buchhandlung oder über die KSBB (Tel 09871 / 444 956)

Einzelpreis: 6,90 Euro, Staffelpreise

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Die Vergewaltigung der menschlichen Identität






30. Januar, 2012 von Ron


Andreas Späth hat das Buch Vergewaltigung der menschlichen Identität: Über die Irrtümer der Gender-Ideologie herausgegeben. Der Verlag schreibt dazu:


›Gender Mainstreaming‹ – ein Schlagwort ist in aller Munde und doch kaum fassbar. Uneingeweihte meinen, dies sei nichts anderes als die Gleichstellung von Mann und Frau. Der Journalist Volker Zastrow warnte schon 2006, dahinter verberge sich nichts anderes als eine ›politische Geschlechtsumwandlung‹. Worum es tatsächlich geht, will das vorliegende Buch durchleuchten und auf den Punkt bringen. In einer bisher einzigartigen Zusammenschau von Natur- und Geisteswissenschaft zerlegen der Gehirnforscher Manfred Spreng und der Religionsphilosoph Harald Säubert, das Konstrukt des Genfer Mainstreaming in seine Bestandteile. Sie zeigen die geistesgeschichtlich trüben Quellen ebenso auf wie die verheerenden Folgen, denen der Mensch durch die Vergewaltigung seines natürlichen Wesens durch eine Ideologie ausgesetzt ist, die schon seine grundlegenden Anlagen im Gehirn missachtet. Was einst durch die rot-grüne Bundesregierung zur politischen ›Querschnittsaufgabe‹ erklärt wurde, wird als nicht umsetzbar enttarnt. Jenseits ideologischer Flügelkämpfe entfernt das Buch alle Tarnkappen. Zum Vorschein kommen vor allem die Irrationalität und physiologische Unmöglichkeit des Menschen, so zu sein, wie es die Gender-Ideologie postuliert. Wer dieses Buch gelesen hat, erkennt, dass den Gender-Apologeten nicht gefolgt werden darf, wenn der Mensch nicht seiner Identität beraubt werden soll. Denn unter der Gender-Ideologie fällt seine Geschlechtsidentität wie der Kopf auf einer Guillotine.

In einer Buchbesprechung von Rolf-Alexander Thieke heißt es zum Buch:


Ebenso erhellend ist der Gang durch die Religions- und Philosophiegeschichte mit Harald Seubert, seine Analyse und Kritik der verschiedenen Denkansätze der Gender-Konzeptionen: ihre eigenen Prämissen werden dem wissenschaftlichen Diskurs nicht ausgesetzt; Fragen nach dem Wesen von Mann und Frau werden im konstruktivistischen Ansatz apriori eliminiert u.a.m.. Besonderes Interesse dürfte der Exkurs finden: „Christliche Philosophinnen und das Denken der Geschlechterdifferenz”! Harald Seubert betont dazu, dass er es auch selbst als besonderen Gewinn erfahren hat, dass er diesem Thema in der literarischen und der direkten Begegnung mit seiner Kollegin Prof. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz vertiefend nachgehen konnte! Er bilanziert: die Mittel der Wissenschaft erweisen die Unhaltbarkeit der Gender-Ideologie. Es wird erkennbar, „dass weite Teile modischer Diskurse und machtvoller Eingriffe in die Natur des Menschen letztlich einem Popanz folgen und der Kaiser nackt ist. Die Haltlosigkeit steht freilich in einem umgekehrt proportionalen Verhältnis zur Gefährlichkeit der Gender-Ideologie.”
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