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Die Auferweckung Jesu - d a s Gottesgeschenk an die Menschen


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Guest_Peter Wiem_*

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Die Auferweckung Jesu - d a s Gottesgeschenk an die Menschen

1.) Die Auferweckung Jesu Christi ist die göttliche Beglaubigung seines Erlösungswerks

über seinen Sohn, der aus der Nachkommenschaft Davids gekommen ist dem Fleische nach als Sohn Gottes in Kraft eingesetzt dem Geiste der Heiligkeit nach auf Grund der Toten-Auferstehung: Jesus Christus, unseren Herrn. Röm 1,3-4
Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, dass er seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt,
d a s s w i r d u r c h i h n l e b e n s o l l e n . 1.Jo.4,9


Wenn man unser Leben mit einem Brief vergleicht, dann ist das vollbrachte Erlösungswerk die Briefmarke, welche den Preis für die Zustellung erbringt.
Die Auferweckung Jesu Christi durch den Vater ist der Poststempel, der den korrekten Wert dieser Briefmarke anerkennt und überdies die amtliche Beglaubigung der Briefbeförderung darstellt.
Unsere Lebensaufgabe besteht darin, diese Erlösung zu unsrer Erlösung zu machen.

2.) Die Auferweckung Christi ist die Grundlage unserer Auferstehung

Wenn es aber keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferweckt; wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist also auch unsere Predigt inhaltslos, inhaltslos aber auch euer Glaube. Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt haben, daß er Christus auferweckt habe, den er nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden.
Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt.
Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden. Also sind auch die, welche in Christus entschlafen sind, verlorengegangen.
Wenn wir allein in diesem Leben auf Christus gehofft haben, so sind wir die elendesten von allen Menschen.
Nun aber ist Christus aus Toten auferweckt, der Erstling der Ruhenden; denn da ja durch einen Menschen Tod , so auch durch einen Menschen Auferstehung Toten. 1.Kor 15,13-21


Jesus schuf durch sein sündloses Leben und Sterben die Grundlage für die Auferstehung aller Menschen.
Der Vater beglaubigte die Rechtsgültigkeit dieser Erlösung, indem er seinen Sohn auferweckte. Daraufhin stand Jesus von den Toten auf!
Deshalb dürfen und können wir einmal (leiblich) auch auferstehen, (geistlich sind wir schon auferstanden!) entweder zu unserem Heil, oder tausend Jahre später zu unserem Unheil.

3.) Die Auferweckung Jesu zerstörte die Werke und den Rang des Teufels

Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen.
Und der Drache kämpfte und seine Engel; und sie bekamen nicht die Übermacht, und ihre Stätte wurde nicht mehr im Himmel gefunden. Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, der Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm geworfen.
Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes und die Macht seines Christus gekommen; denn geworfen ist der Verkläger unserer Brüder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte.
Und sie haben ihn überwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod! Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr in ihnen wohnt! Wehe der Erde und dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen und hat große Wut, da er weiß, daß er eine kurze Zeit hat. Offb 12,7-12

Jetzt ist das Gericht dieser Welt; jetzt wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden. Joh 12,31


Das Gericht über diese Welt wurde auf Golgatha vollzogen.
Dabei ist der Hinauswurf des Teufels aus dem Himmel auf die Erde das folgenschwerste Gericht für die Welt.
Satan hatte zwar seid eh und je die Menschen vor Gott verklagt, aber straffällig in den Augen Gottes wurde er durch sein Antasten Jesu, den der Teufel zu Tode brachte, obwohl er ihn juristisch gesehen nicht zum Tod hätte bringen dürfen.
Durch die Auferweckung Jesu wurde sein (nicht kampfloser) Hinauswurf unvermeidlich.

Jesus zerstörte die Werke des Teufels, indem er eine ewiggültige Erlösung schuf, und damit den Menschen alles wiedergab, was ihnen der Satan durch List und Betrug geraubt hatte.
Gleichzeitig entfernte ihn Christus aus seiner Gegenwart, weil er nunmehr einen rechtsgültigen Anklagepunkt gegen den Teufel hatte.

Da Gott heilig ist, kann er keine unvergebene Sünde in seiner Gegenwart dulden.
Satan war Gott gegenüber schuldig geworden, deshalb wurde er aus dem Himmel entfernt.
Die Auferweckung Jesu beweist seine Sündlosigkeit und damit gleichzeitig die Schuld des Teufels, der sich an diesem sündlosen Menschen vergriffen hat.
Die zunehmenden Naturkatastrophen und die Orientierungslosigkeit der Menschen sind eine logische Folge davon, dass der Satan und seine Dämonen ihr Vernichtungswerk an Ort und Stelle betreiben (müssen).
Jedoch ist der Sieg Jesu über den Teufel gleichzeitig zu unserem Sieg geworden. Wir müssen ihn nur noch umsetzen!

Die Siebzig aber kehrten mit Freuden zurück und sprachen: Herr, auch die Dämonen sind uns untertan in deinem Namen.
Er sprach aber zu ihnen: Ich schaute den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen. Siehe, ich habe euch die Macht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über die ganze Kraft des Feindes, und nichts soll euch schaden.
Doch darüber freut euch nicht, daß euch die Geister untertan sind; freut euch, daß eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind! Lk 10,17-20


Hier wirft unser Herr einen Blick in die Zukunft nach seiner Auferweckung:
Die Schlangen und Skorpione stellen den verlängerten Arm Satans dar. Das Anschreiben unserer Namen und das Untertansein der Dämonen ist auf Golgatha bewerkstelligt worden und durch die Auferweckung unseres Herrn rechtsgültige Realität geworden!

4.) Die Auferweckung brachte uns Gläubigen den Hohepriester Jesus anstatt dem Verkläger Satan

Denn ein solcher Hoherpriester geziemte sich auch für uns: heilig, sündlos, unbefleckt, abgesondert von den Sündern und höher als die Himmel geworden, der nicht Tag für Tag nötig hat, wie die Hohenpriester, zuerst für die eigenen Sünden Schlachtopfer darzubringen, dann für die des Volkes; denn dies hat er ein für allemal getan, als er sich selbst dargebracht hat.
Denn das Gesetz setzt Menschen als Hohepriester ein, die mit Schwachheit behaftet sind, das Wort des Eidschwurs aber, das später als das Gesetz , einen Sohn, der in Ewigkeit vollendet ist.
Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät in den Himmeln, als Diener des Heiligtums und des wahrhaftigen Zeltes, das der Herr errichtet hat, nicht ein Mensch. Hebr 7,26-8,2


Der Teufel ist „nur“ noch der Fürst dieser Welt und der Beherrscher des sichtbaren Himmels.
Vor dem Vater hat nur noch einer Audienz, was das Wohl und Wehe von uns Menschen anbetrifft, und das ist unser Herr!
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