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Spiegelartikel über de nVatikan


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8 Antworten in diesem Thema

#1
Thinner

Thinner

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Hallo
Heute war ein interessanter Bericht im Spiegel zu lesen.

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Gruss Thinner
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#2
Marc__Joh 8, 32

Marc__Joh 8, 32

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Hallo Thinner,
ja habe ich gelesen und schließe mich der Meinung eines oder der beiden Kommentatoren an: "Erkenntnisgewinn gleich Null!".

Was denkst du? Gruß Marc
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#3
Thinner

Thinner

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Hallo Thinner,
ja habe ich gelesen und schließe mich der Meinung eines oder der beiden Kommentatoren an: "Erkenntnisgewinn gleich Null!".

Was denkst du? Gruß Marc



Hallo Marc.
Ich hoffe es geht Dir gut.
Ja ich sehe das ganz ähnlich und vor allem zeigt es mal wieder die verlogene Moral des Vatikans.

@Rolf : Damit sind nicht die Gläubigen gemeint aber man sieht hier doch wieder eindeutig was im Vatikan seit Jahrhunderten geschieht
Ich hoffe Rolf das Du es ähnlich siehst. Auch das hat mit der biblischen Lehre wenig zu tun. Und es zeigt mal wieder das nur diejenigen wirkliche Gläubige sind die all so Sachen nicht mitmachen und nur im reinen Glauben an den "Herrn und seinen Sohn " leben und die Bibel auch wirklich richtig deuten.
Das ist auch der Grund warum ich mich keiner Gemeinschaft anschliessen werde. Das heisst nicht das ich nicht an G´tt glaube aber es ist wie in allen Gruppierungen oder Gemeinschaften immer wieder das Selbe , es läuft immer darauf hinaus die Gruppe für die persönlichen Interessen eines Einzelnen oder einer Führungsriege zu missbrauchen und meisstens geht es um Geld.
Und darin sind auch die Parallelen zu sehen in ganz andere Gruppen wie z.B. den Nazi´s. Das soll jetzt nicht verallgemeinern und soll auch nur als Beispiel dienen. man könnte auch das englische Königreich nennen usw usw und auch nicht nur bei Christen denn bei den Moslems Buddhisten usw sieht es genauso aus.
Die führenden Personen der Glaubensgemeinschaften haben immer wieder ihre Position missbraucht und dadurch Millionen von Menschen unsägliches Leid zugefügt.

Gruss Thinner
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#4
1Joh1V9

1Joh1V9

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Die Katholiken sind böse, weil sie eine Bank haben?
Verstehe ich nicht.

Ich finde die RKK im Prinzip in Ordnung, allerdings habe ich in einigen nicht unwesentlichen Punkten auch so meine Anfragen.
Reformen der Insititution selbst werden von vielen Katholiken seit Jahrzehnten gewünscht, das findet sich auch in vielen geistlichen Aufbrüchen innerhalb der RKK wieder. Aber einfach so den Schalter umlegen, das ist halt schwer. Es gibt manche Fehlentwicklung, die nur Menschen beseitigen können, die ähnlich viel riskieren, wie damals Luther.

Trotzdem sind es liebe Brüder und Schwestern, viele sehr hilfreich und engagiert. Das würde ich auch dem gegenwärtigen Papst nicht absprechen. Ich empfand so manche seiner Reden und Bücher als authentische Glaubenszeugnisse und theologisch fundiert.
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#5
Thinner

Thinner

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Wie ich bereits erwähnt habe möchte ich niemanden einzeln angreifen. Du hast sicherlich Recht das es auch viele "Gute" gibt.
Doch sicher verstehst Du auch meine Einwände als Protestant bzw. als Christ der an das Wort glaubt und nicht an irdische Personen.

Gruss Thinner
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#6
1Joh1V9

1Joh1V9

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Klar, es gibt eine ganze Menge an Dingen, die kritikwürdig sind in der Römisch-Katholischen Kirche. Das muss man dann auch sagen dürfen.
Ich könnte stundenlang über Dinge schreiben, die mich an dieser Kirche ärgern. Allerdings sieht das bei anderen Kirchen oft nicht viel besser aus.

Ich bin persönlich kein so großer Fan von Pauschalkritik und "Hure Babylon"-Polemik. Insbesondere dann, wenn ein Kritiker dann vorgibt, selber absolut rechtgläubig zu sein.

Allerdings sagst du das ja gar nicht, sondern dass du allgemein christlichen Gemeinschaften meidest. Das finde ich nachvollziehbar, aber auch ein bißchen schade. Mir geht es persönlich allerdings ähnlich, ich scheue mich vor Engagement in einer Gemeinde. Vor allem weil D-Netz und W+G doch viel Mißtrauen bei mir hinterlassen haben, was geistliche Leiterschaft angeht. Allerdings ist es nicht ganz unwichtig, Gemeinschaft mit seinen Brüdern und Schwestern zu haben. Das hilft, auf dem Weg zu bleiben.
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#7
Thinner

Thinner

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Klar, es gibt eine ganze Menge an Dingen, die kritikwürdig sind in der Römisch-Katholischen Kirche. Das muss man dann auch sagen dürfen.
Ich könnte stundenlang über Dinge schreiben, die mich an dieser Kirche ärgern. Allerdings sieht das bei anderen Kirchen oft nicht viel besser aus.

Ich bin persönlich kein so großer Fan von Pauschalkritik und "Hure Babylon"-Polemik. Insbesondere dann, wenn ein Kritiker dann vorgibt, selber absolut rechtgläubig zu sein.

Allerdings sagst du das ja gar nicht, sondern dass du allgemein christlichen Gemeinschaften meidest. Das finde ich nachvollziehbar, aber auch ein bißchen schade. Mir geht es persönlich allerdings ähnlich, ich scheue mich vor Engagement in einer Gemeinde. Vor allem weil D-Netz und W+G doch viel Mißtrauen bei mir hinterlassen haben, was geistliche Leiterschaft angeht. Allerdings ist es nicht ganz unwichtig, Gemeinschaft mit seinen Brüdern und Schwestern zu haben. Das hilft, auf dem Weg zu bleiben.


Da hast Du vollkommen Recht. Ich geniesse auch den gedanklichen Austausch hier. Ich habe hier auch schon einiges gelernt was mich denke ich mal etwas weiter gebracht hat.

Gruss Thinner
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#8
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
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Und es zeigt mal wieder das nur diejenigen wirkliche Gläubige sind die all so Sachen nicht mitmachen und nur im reinen Glauben an den "Herrn und seinen Sohn " leben und die Bibel auch wirklich richtig deuten.

Lieber Thinner!

Ein "reiner Glaube" ist meiner Meinung nach nur mit Gaben möglich.
Ich habe nicht in mir das Potential, um ein verführungsfreies Glaubensleben aus erster Hand leben zu können.
Und wenn der Heilige Geist, wie von Jesus versprochen, in alle Wahrheit leiten will, dann bin ich für jede Antenne dankbar, die mir hilft, dieses Leiten aus erster Hand empfangen und umsetzen zu können.

"Wer aus der Wahrheit ist der hört meine Stimme." Der liest zwar auch das Wort, aber das ist nicht das von Jesu bestimmte Erkennungsmerkmal im neuen Bund.
Selbstverständlich müssen sich alle geoffenbarten Wahrheiten an Gottes Wort messen lassen.
Jesus erläutert den Sadduzäern, dass sie deshalb im Irrtum sind, weil sie weder die Schrift kennen, noch die Kraft Gottes.
Wir brauchen beides, ein angemessenes Deutungsverständnis der Schrift, und eine von Gott geschenkte Antenne, um zwischen richtigen und falschen Deutungen unterscheiden zu können.
Im neuen Bund liegt aber das Schwergewicht zuerst auf das Reden des heiligen Geistes, und dann erst auf Gottes Wort.
Wir dürfen uns als Jünger Jesu durch den Missbrauch so ziemlich aller Dinge, die mit dem Heiligen Geist zusammenhängen, nicht irre machen lassen.

Das ist auch der Grund warum ich mich keiner Gemeinschaft anschliessen werde. Das heisst nicht das ich nicht an G´tt glaube aber es ist wie in allen Gruppierungen oder Gemeinschaften immer wieder das Selbe , es läuft immer darauf hinaus die Gruppe für die persönlichen Interessen eines Einzelnen oder einer Führungsriege zu missbrauchen und meisstens geht es um Geld.

Ein Auto kann zur Waffe werden, wenn ich es missbräuchlich benutze.
Auch bei Anderen erlebe ich diesen "Automissbrauch" so gut wie tagtäglich.
Deshalb ist das Auto m. E. an sich keine schlechte Sache.
Und wenn man das Wort und die taten Jesu für seine Zwecke missbrauchen kann, dann kann man auch alles andere missbrauchen.
Ich selbst möchte mit meinen gaben dienen, auch dann, wenn die Gefahr besteht, Fehler zu machen.

Es geht eben nicht zuerst um einen möglichen Missbrauch dessen, was Gott uns anvertraut hat, sondern um die Ehre Jesu.
Siehe auch das Gleichnis von den anvertrauten Pfunden.
Der Knecht, der ganz auf Nummer sicher ging, stand am Schluss mit leeren Händen da.

Und darin sind auch die Parallelen zu sehen in ganz andere Gruppen wie z.B. den Nazi´s. Das soll jetzt nicht verallgemeinern und soll auch nur als Beispiel dienen. man könnte auch das englische Königreich nennen usw usw und auch nicht nur bei Christen denn bei den Moslems Buddhisten usw sieht es genauso aus.
Die führenden Personen der Glaubensgemeinschaften haben immer wieder ihre Position missbraucht und dadurch Millionen von Menschen unsägliches Leid zugefügt. Gruss Thinner


Ich sehe die Gemeinde zuerst als Braut Christi.
Das erfordert manchesmal eine genaue und gleichzeitig eine barmherzige Sichtweise.
Persönlich erlebe ich auch Dinge in meiner Heimatgemeinde, die ich nicht unbedingt mit diesem Anspruch in Verbindung bringen könnte.
Aber die Gemeinde hat einen Bräutigam, der sie liebt und der sich für sie hingibt.
Allein schon aus diesem Grund würde ich einer Gemeinde verbindlich angehören wollen.
Mag sie in meinen Augen verbesserungswürdig sein; ihr Bräutigam ist unschlagbar gut.
Und den will ich erleben, und den erlebe ich als Bräutigam nur in einer Gemeinde.

Liebe Grüsse: Peter
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#9
Thinner

Thinner

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Ich zitiere dich nochmals kurz

Ein "reiner Glaube" ist meiner Meinung nach nur mit Gaben möglich.
Ich habe nicht in mir das Potential, um ein verführungsfreies Glaubensleben aus erster Hand leben zu können.
Und wenn der Heilige Geist, wie von Jesus versprochen, in alle Wahrheit leiten will, dann bin ich für jede Antenne dankbar, die mir hilft, dieses Leiten aus erster Hand empfangen und umsetzen zu können.

Ich meinte damit nicht das wir in Perfektion leben sondern das wir an das Wort glauben und nicht an irgendwelche zweifelhafte Figuren a´la dem H.B.Männchen aus Rb.

Ich und auch alle anderen wissen doch genau das wir nicht perfekt sind. dann wären wir ja H.Bauer oder T.Voss usw usw
nene so weit bin ich noch nicht :-)
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