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Lesbische Pfarrerin bekommt ein Kind


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#1
Rolf

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Lesbische Pfarrerin bekommt ein Kind






Frankfurt am Main/Darmstadt (idea) – Eine ungewöhnliche Schwangerschaft bewegt die Öffentlichkeit. Eine lesbische Pfarrerin, die mit einer Politikerin eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingegangen ist, bekommt in vier Monaten ein Kind. Es handelt sich um Eli Wolf, Leiterin des Frauenzentrums der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Die 46-Jährige ist seit 2002 mit der Staatssekretärin im nordrhein-westfälischen Ministerium für Gesundheit und Emanzipation, Marlis Bredehorst, verpartnert.

Die 55-jährige Politikern gehört der Partei Bündnis 90/Die Grünen an. Das Kind soll durch künstliche Befruchtung gezeugt worden sein. Ihre „Liebe auf den ersten Blick“ habe 1997 bei einer Geburtstagsfeier begonnen, berichten die Frauen in der Bild-Zeitung. Nach der Geburt will Eli Wolf Elternzeit beantragen und nach Köln ziehen, wo die Partnerinnen eine gemeinsame Wohnung haben. Bredehorst kündigte an, ihr tägliches Arbeitspensum von derzeit 15 bis 16 Stunden zu kürzen, „um Freiräume für Frau und Kind zu schaffen“. Familie und Beruf miteinander vereinbaren zu können, gehöre zu den Ansprüchen ihres Ministeriums. Übereinstimmend berichten die Frauen, in ihrer Umgebung nur positive Reaktionen zu erfahren. In ihrer Kirche erlebe sie „pure Freude“, so Wolf.

Kirche: Dieselben Bestimmungen wie für Ehepaare

Nach Angaben des hessen-nassauischen Kirchensprechers Stephan Krebs (Darmstadt) leben 24 der rund 1.700 landeskirchlichen Geistlichen in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft, darunter acht in einem Pfarrhaus. Für sie gelten dieselben Bestimmungen wie für Ehepaare, sagte Krebs gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Die Kirche betrachte gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften als mögliche Form des Zusammenlebens und wende die staatlichen Regelungen an. Danach können Frauen nach der Geburt eines Kindes ein Jahr Elternzeit beantragen und sich anschließend beurlauben lassen. Aus theologischer Sicht gebe es keine Einwände gegen homosexuelle Partnerschaften, wenn diese ethisch verantwortlich gelebt würden und auf Dauer angelegt seien. Dies sei bei Wolf und ihrer Partnerin der Fall, wie der angekündigte Umzug nach Köln zeige. Das Kind wachse dann in einer Familie auf. Allerdings wird Bredehorst nicht automatisch als zweite Mutter anerkannt. Sie muss beim Jugendamt einen Antrag auf Stiefkindadoption stellen, was bis zu einem Jahr oder länger dauern kann.

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#2
Rolf

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Und hier noch die Meinung Gottes dazu (falls die noch jemand in der sogenannten Kirche interessiert)


18 Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.

19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. 20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben. 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. 22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden

23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden,

25 sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.

26 Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen;

27 desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen

28 Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist,

29 voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger,

30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam,

31 unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.

32 Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

Römerbrief, Kapitel 1
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