Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!

Markus 12, 13-27


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
Keine Antworten in diesem Thema

#1
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
  • Guests
Das Markusevangelium Teil 2 – Jesus, der Menschensohn

c) Jesus, der prophezeihende Menschensohn 11,27-13,37

2.) Der Herr rettet durch Richtigstellung von verkehrten Gedankengängen 12,13-12,44

A) Die Richtigstellung von Heuchelei und Unkenntnis 12,13-27

Und sie senden einige der Pharisäer und der Herodianer zu ihm, um ihn in der Rede zu fangen. Und sie kommen und sagen zu ihm: Lehrer, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und dich um niemand kümmerst; denn du siehst nicht auf die Person der Menschen, sondern lehrst den Weg Gottes in Wahrheit. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht geben?
Da er aber ihre Heuchelei kannte, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn sehe! Sie aber brachten ihn. Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie aber sagten zu ihm: Des Kaisers. Jesus aber sprach zu ihnen: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn.
Und es kommen Sadduzäer zu ihm, die sagen, es gebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn und sprachen: Lehrer, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt und läßt eine Frau zurück und hinterläßt kein Kind, daß sein Bruder seine Frau nehme und seinem Bruder Nachkommenschaft erwecke. Es waren sieben Brüder. Und der erste nahm eine Frau; und als er starb, hinterließ er keine Nachkommenschaft; und der zweite nahm sie und starb und ließ keine Nachkommenschaft zurück; und der dritte ebenso. Und die sieben hinterließen keine Nachkommenschaft. Zuletzt von allen starb auch die Frau. Wessen Frau von allen wird sie in der Auferstehung sein, wenn sie auferstehen werden? Denn die sieben haben sie zur Frau gehabt.
Jesus sprach zu ihnen: Irrt ihr nicht deshalb, weil ihr die Schriften nicht kennt und nicht die Kraft Gottes? Denn wenn sie aus den Toten auferstehen, heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel in den Himmeln. Was aber die Toten betrifft, daß sie auferweckt werden: Habt ihr nicht im Buch Moses gelesen, wie Gott beim Dornbusch zu ihm redete und sprach: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«? Er ist nicht der Gott von Toten, sondern von Lebenden. Ihr irrt sehr. Mk 12,13-27


Dann gingen die Pharisäer hin und hielten Rat, wie sie ihn bei einem Ausspruch fangen könnten. Und sie senden ihre Jünger mit den Herodianern zu ihm und sagen: Lehrer, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und dich um niemand kümmerst, denn du siehst nicht auf die Person der Menschen. Sage uns nun, was denkst du: Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben, oder nicht?
Da aber Jesus ihre Bosheit erkannte, sprach er: Was versucht ihr mich, Heuchler? Zeigt mir die Steuermünze! Sie aber überreichten ihm einen Denar. Und er spricht zu ihnen: Wessen Bild und Aufschrift ist das? Sie sagen zu ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: Gebt denn dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. Und als sie hörten, wunderten sie sich und ließen ihn und gingen weg.
An jenem Tag kamen Sadduzäer zu ihm, die da sagen, es gebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn und sprachen: Lehrer, Mose hat gesagt: Wenn jemand stirbt und keine Kinder hat, so soll sein Bruder seine Frau heiraten und soll seinem Bruder Nachkommenschaft erwecken. Es waren aber bei uns sieben Brüder. Und der erste heiratete und starb; und weil er keine Nachkommenschaft hatte, hinterließ er seine Frau seinem Bruder. Ebenso auch der zweite und der dritte, bis auf den siebten. Zuletzt aber von allen starb die Frau. Wessen Frau von den sieben wird sie nun in der Auferstehung sein? Denn alle hatten sie.
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, weil ihr die Schriften nicht kennt, noch die Kraft Gottes; denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel im Himmel. Was aber die Auferstehung der Toten betrifft: Habt ihr nicht gelesen, was zu euch geredet ist von Gott, der da spricht: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«? Gott ist nicht der Gott von Toten, sondern von Lebenden.
Und als die Volksmengen es hörten, erstaunten sie über seine Lehre. Mt 22,15-33

Und sie beobachteten und sandten Auflauerer aus, die sich stellten, als ob sie fromm seien, um ihn in der Rede zu fangen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Macht des Statthalters überliefern könnten. Und sie fragten ihn und sagten: Lehrer, wir wissen, daß du recht redest und lehrst und die Person nicht ansiehst, sondern den Weg Gottes in Wahrheit lehrst. Ist es uns erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht?
Aber er nahm ihre Arglist wahr und sprach zu ihnen: Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift hat er? Sie aber antworteten und sprachen: Des Kaisers. Er aber sprach zu ihnen: Gebt daher dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie konnten ihn in Wort vor dem Volk nicht fangen; und sie verwunderten sich über seine Antwort und schwiegen.
Es kamen aber einige der Sadduzäer herbei, die einwenden, es gebe keine Auferstehung, und fragten ihn und sagten: Lehrer, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt, der eine Frau hat und ist kinderlos, daß sein Bruder die Frau nehme und seinem Bruder Nachkommenschaft erwecke. Es waren nun sieben Brüder. Und der erste nahm eine Frau und starb kinderlos; und der zweite und der dritte nahm sie; ebenso aber auch die sieben, sie hinterließen keine Kinder und starben. Zuletzt aber starb auch die Frau. In der Auferstehung nun, wessen Frau von ihnen wird sie sein? Denn die sieben hatten sie zur Frau.
Und Jesus sprach zu ihnen: Die Söhne dieser Welt heiraten und werden verheiratet; die aber, die für würdig gehalten werden, jener Welt teilhaftig zu sein und der Auferstehung aus den Toten, heiraten nicht, noch werden sie verheiratet; denn sie können auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich und sind Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind. Daß aber die Toten auferweckt werden, hat auch Mose beim Dornbusch angedeutet, wenn er den Herrn »den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs« nennt. Er ist aber nicht der Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn leben alle. Einige der Schriftgelehrten aber antworteten und sprachen: Lehrer, du hast gut gesprochen. Denn sie wagten nicht mehr, ihn über irgend etwas zu befragen. Lk 20,20-40

1.) Die religiösen Führer

A) „Schriftgelehrte“ = Sie bestimmten Religion und Tradition in Israel, weil sie die Gesetzesauslegung in ihrem Sinne „monopolisiert“ hatten.
Alles, was gegen ihre religiöse Vormachtstellung gerichtet war, wurde aus dem Weg geräumt, wenn nötig, auch mit Verleumdung und Mord.

B) "Pharisäer" genannt nach einem hebräischen Wort, das trennen bedeutet. Als der Dienst der nachexilischen Propheten aufgehört hatte, kamen fromme Männer auf, genannt Chasidim (Heilige), die die Ehrfurcht vor dem Gesetz unter den Nachkommen der Juden, die aus der Babylonischen Gefangenschaft zurückgekehrt waren, lebendig erhalten wollten. Diese Bewegung entartete, und es entstanden die Pharisäer, wie wir sie in der Zeit unseres Herrn finden. Sie waren an den Buchstaben gebunden, an die Auslegungen der Tradition, die das Gesetz belasteten, und sie behaupteten, daß diese Auslegungen durch Gott mündlich an Mose gegeben worden seien und also die gleiche Autorität hätten wie das Gesetz selbst (vgl. Mt 15,2.3; Mk 7,8-13; Gal 1,14).
Die Pharisäer waren eine Sekte. Ein Mitglied war ein chaber (d. i. "zusammengeschlosssen", vgl. Ri 20,11) und war verpflichtet, den Grundsätzen der Pharisäer treu zu bleiben. Sie waren moralisch, eifrig und verleugneten sich selbst, aber sie waren selbstgerecht (Lk 18,9), es fehlte ihnen ein Empfinden für eigene Sünde und persönliche Not (Lk 7,39). Sie waren die schlimmsten Verfolger Jesu Christi und Gegenstand Seines scharfen Tadels, z. B. Mt 23,1-36; Lk 11,42-44. Die Pharisäer waren der verlängerte Arm der Schriftgelehrten.
Sie überwachten die religiösen Regeln, die ihnen von den Schriftgelehrten vorgegeben wurden.

C) „Herodianer“ = Nicht eine Sekte, sondern eine politische Partei, die die Dynastie des Herodes unterstützte. Normalerweise hatten die Herodianer mit der religiösen Elite nichts zu schaffen, eher im Gegenteil. Wenn also eine Zusammenarbeit (Im negativen Sinne) wie in diesem Text vorlag, dann mussten schon gewichtige Gründe und/oder ernsthafte Befürchtungen vorliegen.
Jesus wurde also als ernsthafte Bedrohung der vorhandenen religiösen und politischen Gegebenheiten gesehen.

2.) Die religiösen Verführungen

Heuchler sein: unser Lebenswandel und unser Reden und Handeln passt nicht zusammen.
Dabei wollen wir bewusst etwas anderes darstellen, als wir sind.
Heuchelei ist also ein vorsätzlich eingenommener Lebensstil.

Die Gründe der Irrtümer (Verführungen) unseres Lebens:
a) Unkenntnis der Schrift
b) Unkenntnis der Kraft Gottes

3.) Gottes Masstäbe gegen Verführung

a) Gebt des Kaisers, was des Kaisers ist – unseren Gehorsam

Jede Seele unterwerfe sich den übergeordneten Mächten! Denn es ist keine Macht außer von Gott, und die bestehenden sind von Gott verordnet. Wer sich daher der Macht widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil empfangen. Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der Macht nicht fürchten, so tue das Gute, und du wirst Lob von ihr haben; denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten.
Wenn du aber das Böse tust, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst, denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der Böses tut. Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein der Strafe wegen, sondern auch des Gewissens wegen. Denn deshalb entrichtet ihr auch Steuern; denn es sind Gottes Diener, die eben hierzu fortwährend beschäftigt sind.
Gebt allen, was ihnen gebührt: die Steuer, dem die Steuer, den Zoll, dem der Zoll, die Furcht, dem die Furcht, die Ehre, dem die Ehre ! Röm 13,1-7

b) Gebt Gott, was Gottes ist – unsere Liebe

Und einer der Schriftgelehrten, der gehört hatte, wie sie miteinander stritten, trat hinzu, und da er wußte, daß er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
Jesus antwortete ihm: Das erste ist: »Höre, Israel: Der Herr, unser Gott, ist ein Herr; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft!« Das zweite ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Größer als diese ist kein anderes Gebot. Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht, Lehrer, du hast nach der Wahrheit geredet; denn er ist einer, und es ist kein anderer außer ihm; und ihn zu lieben aus ganzem Herzen und aus ganzem Verständnis und aus ganzer Seele und aus ganzer Kraft und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist viel mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer. Und als Jesus sah, daß er verständig geantwortet hatte, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und es wagte niemand mehr, ihn zu befragen. Mk 12,28-34

c) Gebt Gott, was Gott ehrt – unseren Glauben an die Totenauferstehung

l) Definition

Das Wort Gottes erklärt den Tod als ab dem Zeitpunkt eintretend, wo der Geist und der Leib eines Menschen getrennt wird.
Wenn dieser Prozess durch die Auferstehungskraft Jesu Christi rückgängig gemacht wird, dann geschieht Totenauferstehung:
Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. 1.Kor 15,22

ll) die Bedeutung der Totenauferstehung

Die Totenauferstehung ist die göttliche Rechtfertigung seines Sohnes Jesus Christus:
als Sohn Gottes in Kraft eingesetzt dem Geiste der Heiligkeit nach auf Grund der Toten-Auferstehung: Jesus Christus, unseren Herrn. Röm 1,4

Die Totenauferstehung Jesu Christi ist das Fundament unserer Errettung und unserer Totenauferstehung:
denn da ja durch einen Menschen ‹der› Tod ‹kam›, so auch durch einen Menschen ‹die› Auferstehung ‹der› Toten. 1.Kor 15,21
wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. Röm 10,9
um ihn und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden zu erkennen, indem ich seinem Tod gleichgestaltet werde, ob ich irgendwie hingelangen möge zur Auferstehung aus den Toten. Phil 3,10-11

ll) die Arten der Totenauferstehung

1.) Die Auferstehung Jesu Christi

Die Auferstehung Jesu Christi ist die Grundlage unserer geistigen und körperlichen Auferstehung:
Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das? Joh 11,25-26

2.) die geistliche Totenauferstehung (Wiedergeburt)

Wenn ein Mensch dem Evangelium gehorcht, lässt ihn Gott von den geistlich Toten auferstehen:
Gott aber ...hat auch uns, die wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht - durch Gnade seid ihr errettet! Er hat uns mitauferweckt und mitsitzen lassen in der Himmelswelt in Christus Jesus Eph 2,4-6

3.) Die Auferstehung des Lebens

Vor dieser Auferstehung sind die in Christus Entschlafenen bei ihrem Herrn im Paradies, weil die Totenauferstehung Jesu Christi dem Tod und dem Totenreich ihre Macht genommen hat:
Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin. Joh 14,3
Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Lk 23,43
ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades. Offb 1,18
Die geistliche Totenauferstehung ist die Vorraussetzung für die Auferstehung des Lebens:
Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden: die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts. Joh 5,28-29
Diese Auferstehung findet vor der Auferstehung des Gerichts statt und leitet das 1000 -jährige Reich ein:
Und ich sah Throne, und sie setzten sich darauf, und das Gericht wurde ihnen übergeben; und ‹ich sah› die Seelen derer, die um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen enthauptet worden waren, und die, welche das Tier und sein Bild nicht angebetet und das Malzeichen nicht an ihre Stirn und an ihre Hand angenommen hatten, und sie wurden lebendig und herrschten mit dem Christus tausend Jahre. Die übrigen der Toten wurden nicht lebendig, bis die tausend Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung. Glückselig und heilig, wer teilhat an der ersten Auferstehung! Über diese hat der zweite Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm herrschen die tausend Jahre. Offb 20,4-6

4.) Die Auferstehung des Gerichts

Der Tod ist ein Engel Satans, der den Geist jedes Menschen fordert, der als Gottloser stirbt.
Der Hades, ebenfalls ein Dämon, bringt diesen Geist anschliessend an den gleichnamigen Ort in der Unterwelt, an dem er bis zur Auferstehung des Gerichts nach dem 1000 -jährigen Reich in Gewahrsam gehalten wird:
Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben. Und als er im Hades seine Augen aufschlug und in Qualen war, sieht er Abraham von weitem... Lk 16,22-23
Nach der zweiten Auferstehung beginnt das Gericht mit dem ewigen Gerichtsspruch:
Dies ist der zweite Tod, der Feuersee. Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Offb 20,15
  • 0