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Dr. Penner an Dr. Diener zum Islamunterricht


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3 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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Betreff: Evangelische Kirche und Islam

Kopie zur Kenntnisnahme

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten

Herrn Pfarrer Dr. Michael Diener, Vorsitzender Dt. Ev. Allianz

Sehr geehrter Herr Dr. Diener,

die Deutsche Evangelische Allianz hat auf die Einführung des
Islamunterrichts an öffentlichen Schulen in NRW reagiert: „Der islamische
Religionsunterricht könnte als eine Art von Ethik-Unterricht den Muslimen
das Lernen und die Orientierung in einer demokratischen Gesellschaft
erleichtern.“ (IDEA 03.01.2012). Diese Befürwortung des Islamunterrichtes
entspringt m. E. einer naiven Illusion.

Sinn und Zweck des Islamunterrichts besteht darin, den Schülern die Lehren
des Mohammed beizubringen und die Schüler dazu zu erziehen, diese Lehren zu
befolgen. Diese Lehren sind den Prinzipien einer "demokratischen
Gesellschaft" diametral entgegengesetzt. Mit Sicherheit werden Islamlehrer
kein Interesse daran haben, den Schülern Demokratie beizubringen.

Ebenso naiv ist Ihre Forderung "Bei der Einführung des islamischen
Religionsunterrichts in Nordrhein-Westfalen muss darauf geachtet werden,
dass die Unterrichtspraxis dem Menschen- und Gesellschaftsverständnis eines
demokratischen Staates entspricht."

In Deutschland besteht Religionsfreiheit. Der Staat darf auf die Lehrinhalte
der Religionen keinen Einfluß nehmen. Es besteht keinerlei rechtliche
Handhabe, im Islamunterricht an öffentlichen Schulen Lehrinhalte
durchzusetzen, die unserem Grundgesetz entsprechen.

Die Befürwortung des Islamunterrichts entspricht Ihrer unrealistischen
Auffassung, es würde einen "toleranten und gesprächsbereiten Islam" geben
sowie der Weigerung der Allianz, das Schweizer Minarettverbot zu
befürworten.

Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
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#2
keine Hoffung mehr

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Die Szene der radikalen Islamfeinde ist kein offizielles Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes. "Wir haben die Szene zwar im Blick, aber die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Aufnahme in den Verfassungsschutzbericht sind nicht erfüllt", sagte eine Sprecherin des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) der taz


Im Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2010 wird Islamkritik an zwei Stellen ausdrücklich erwähnt. So heißt es im Kapitel zur NPD, sie rücke die Agititation gegen den Islam zunehmend ins Zentrum ihrer Kampagnen.


Unerwähnt hingegen bleibt das Zentralorgan der deutschen Islamfeinde, das Blog "Politically Incorrect" (PI). Aus einer vermeintlichen Verteidigungshaltung heraus warnt PI vor einer "sich ankündigenden religiösen Diktatur in Deutschland". Das einflussreiche Blog wird täglich rund 60.000-mal angeklickt. Auf seiner Homepage werden bundesweit 52 "PI-Gruppen" aufgeführt

.

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#3
keine Hoffung mehr

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Kritische Islamwissenschaftler wie Ursula Spuler-Stegemann sind entsetzt, wie aufgeheizt die Debatte über Muslime in Deutschland mittlerweile ist. Spuler-Stegemann ist bekannt für ihre harte Kritik an den islamischen Verbänden, doch sie warnt vor den populistischen Umgang von Ängsten. "Kritisch sein ist in Ordnung, aber dieses Hochschaukeln der Situation, das kann es nicht sein."



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#4
keine Hoffung mehr

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Internet-Hetze gegen Muslime endlich im Visier des Verfassungsschutzes

„Es ist höchste Zeit, dass Hetzseiten gegen Muslime und den Islam im Internet von Verfassungsschutz und Staatsanwaltschaft überprüft werden.“ So kommentierte Dagmar Trenz, Vorsitzende des Ortsverbandes Burbach-Altenkessel, jüngste Medienberichte nach denen einige Landesämter entsprechende Internetseiten unter Beobachtung stellen wollen. Diese Hetzseiten hätten auch bei den Themen „Minarettbau in Völklingen“ und „interkulturelles Frauenschwimmen in Saarbrücken-Altenkessel“ Rassismus und Menschenverachtung im Saarland verbreitet


Diese Internethetze, so die Politikerin, habe mit zu einer Welle an rassistischen und sexistischen Mails und Briefen geführt, die bis dato im Saarland sicherlich einmalig war. Sie hätten ein Klima befördert, in dem die Würde und die Rechte einer ganzen Gruppe von Menschen allein aufgrund ihrer Herkunft und Religionszugehörigkeit in Frage gestellt worden sei und leider schon bis ins die Mitte unserer Gesellschaft hineinreiche. Die Strategie einiger Vordenker der NPD – als „politischen Türöffner“ in die bürgerliche Mitte hinein – Feindschaft gegen den Islam und Muslime zu schüren, falle so auf fruchtbaren Boden.


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