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Grünen-Chefin wirft Bischof Mixa Kreuzrittermentalität vor


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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Grünen-Chefin wirft Bischof Mixa Kreuzrittermentalität vor



Jesus.de-


31.07.2007

(PRO) - Mit ungewöhnlich scharfen Worten hat die Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Claudia Roth, die Haltung des Augsburger Bischofs Walter Mixa zum Islam kritisiert. Mixa hatte in einem Interview gefordert, angesichts einer in islamischen Ländern verbreiteten Christenverfolgung von Muslimen mehr Zurückhaltung beim Bau von großen Moscheen in Deutschland zu üben. Für die Grünen-Chefin ist das ein Antreten unter dem "Kreuzritterslogan".

Bischof Walter Mixa hatte am Freitag in einem Interview mit der "Rheinischen Post" von muslimischen Ländern mehr Entgegenkommen zu Gunsten der Religionsfreiheit von Christen gefordert. In dem Gespräch sagte der Augsburger Bischof: "In vornehmlich islamisch geprägten Kulturen und Ländern haben Christen heute noch so gut wie keine Daseinsberechtigung."

Mixa: "Es reicht auch ein Andachtsraum"

Wenn sich dies nicht ändere, sollte man in Deutschland den Muslimen in aller Freundschaft antworten: "Dann muss es eben keine große Moschee sein mit hoch emporragenden, demonstrativ in Erscheinung tretenden Minaretten, dann reicht in einer christlich geprägten Kultur auch ein schlichter muslimischer Andachtsraum." Hintergrund der Aussagen ist der geplante Bau einer Groß-Moschee des türkischen Religionsverbandes Ditib auf seinem Gelände im Kölner Stadtteil Ehrenfeld.

"Oberhirte versteht nichts vom Grundgesetz"

Grünen-Vorsitzende Claudia Roth kritisierte am Montag die Aussagen Mixas ungewöhnlich scharf. "Wenn Bischof Mixa der Bundesrepublik empfiehlt, die Religionsfreiheit für Muslime einzuschränken, weil sie auch in islamischen Staaten eingeschränkt wird, dann zeigt sich einmal mehr, wie wenig der Augsburger Oberhirte vom Grundgesetz und vom modernen Rechtsstaat hält und wie sehr er noch im Mittelalter feststeckt", heißt es in einer Pressemitteilung ihrer Partei.

Weiter sagte Roth: "Welcher Teufel muss den Bischof eigentlich geritten haben, wenn er das Handeln von Theokratien und Willkürstaaten auch nur entfernt als Richtmaß für die Bundesrepublik ansehen kann?" Die Werte und Grundrechte der Verfassung dürften nicht zu "Geiseln von Feinden der Freiheit und der Demokratie" werden, die erst dann gewährt würden, wenn es irgendwelchen Despoten irgendwo auf der Welt genehm sei.

Kreuzrittermentalität?

Weiterhin warf die Grünen-Politikern dem Militärbischof vor, unter dem Slogan der Kreuzritter angetreten zu sein. "Die Bundesrepublik wird sich nicht in den Kampf der Kulturen und Religionen treiben lassen, von dem Mixa und seine ultrakonservativen Münchner Freunde träumen, die heute wieder unter dem Kreuzritterslogan von 1096 'Gott will es' antreten", so Roth. Die Bundesrepublik müsse sich fragen, ob Mixa noch Militärbischof in einer Armee sein könne, "die gerade keine mittelalterliche Kreuzritterarmee ist, sondern eine moderne, dem Grundgesetz und dem freiheitlichen Rechtsstaat verpflichtete Armee".
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#2
Rolf

Rolf

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Mein Kommentar bei Jesus.de:

Seit langem habe ich mir zur Angewohnheit gemacht, Talkshows, an denen Frau Roth beteiligt ist, abzuschalten. So viel gequirltes Halbwissen ist unerträglich. Frau Roth sollte sich einmal vernünftig informieren und vor Betätigen des Mundwerks das Gehirn einschalten.

Bischof Mixa ist es zu danken, dass er eine notwendige Auseinandersetzung in einer wichtigen Frage immer wieder öffentlich mutig thematisiert.

Frau Roth beweist durch ihre unqualifizierten Angriffe, dass sie weder Ahnung vom Christentum noch vom Islam hat. Ihr Denken ist schlicht nichts anderes als Ideologie, die, wenn man die "Roths" unseres Landes nicht stoppt, dieses verraten und verkauft wird. Vielleicht findet sich ja eine barmherzige Seele, die sich bereiterklärt, Frau Roth einmal das Buch von Udo Ulfkotte vorzubuchstabieren mit dem Titel "Der Krieg in unseren Städten - wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern."

Die Dame hat offenbar keine Ahnung davon dass es Scharia - Gesetz ist, dass ein Land in denen Moslems wohnen und Moscheen bauen, für immer islamisches Territorium ist, und das darum nach islamischem Verständnis mit der Waffe zu kämpfen ist.

Man sollte übher eine Änderung des Wahlgesetzes nachdenken, damit solche ideologisch verblendeten "Roths" wegen vorsätzlicher Schädigung unseres freiheitlichen Rechtsstates nicht nur abgewählt, sondern ihnen anstatt einer Übergangszahlung die sofortige Ausbürgerung und Übersiedelung in ein islamisches Land finanziert wird.

Vorher sollte man solche "Abgeordneten noch strafrechtlich belangen, weil sie unser Land vorsätzlich schädigen.
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#3
Phoebe

Phoebe

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Ach ja Frau Roth und Konsorten,wie Frau Künast etc dazu sage ich nur:NEIN DANKE
Überhaupt hab ich so meine Probleme mit Politikern und schalte weg,wenn einer im Fernsehen auftaucht.
Auch gerne Frau v.d.Leyen und ihr Gender-Mainstreaming
:evil: :roll: :shock:
LG
Phoebe
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