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Mein Wort ...wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern...


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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J.MacArthur






"Mein Wort ... wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern ... ausführen, wozu ich es gesandt habe"

(Jes. 55,11).






"... um dich erkennen zu lassen, dass der Mensch nicht von Brot allein lebt, sondern von allem, was aus dem Mund des Herrn ausgeht" (5. Mo. 8,3).

Gottes Wort schafft und nährt.

Die Bibel enthält viele prächtige Verheißungen, von denen zwei sich auf sie selbst beziehen. Erstens sagt der Prophet Jesaja, dass Gottes Wort produktiv ist: "Denn wie der Regen fällt und vom Himmel der Schnee und nicht dahin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt, sie befruchtet und sie sprießen lässt, dass sie dem Sämann Samen gibt und Brot dem Essenden, so wird mein Wort sein, das aus meinem Munde hervorgeht. Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird bewirken, was mir gefällt und ausführen, wozu ich es gesandt habe" (Jes. 55,10-11). Wenn du mit dem Wort dienst, kann es einen Mitchristen ermutigen, einen Sünder zur Buße bringen oder gar einen Ungläubigen in seinen Sünden bestärken. Wie immer die Reaktion ist, sei sicher, das Wort hat immer erreicht, was es erreichen sollte.

Das Wort ist wie ein Botschafter, der sich beeilt, das Werk Gottes zu betreiben: "Er sendet seinen Spruch auf die Erde, sehr schnell läuft sein Wort. Er gibt Schnee wie Wolle, Reif streut er wie Staub aus. Er wirft sein Eis wie Brocken. Wer kann bestehen vor seinem Frost? Er sendet sein Wort und schmelzt sie. Er lässt seinen Wind wehen - es rieseln die Wasser. Er verkündet Jakob sein Wort, Israel seine Ordnungen und seine Rechtsbestimmungen" (Ps. 147,15-19). So wie Gott die Naturelemente einsetzt, um Seine Absichten zu erfüllen, so macht Er es auch mit Seinem Wort.

Das Wort ernährt aber auch. Mose schreibt: "Der Mensch [lebt] nicht von Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des Herrn hervorgeht" (5. Mo. 8,3). Gottes Wort speist die Gläubigen und bewirkt dadurch geistliches Wachstum.

Wie musst du dich nun einem so mächtigen und produktiven Wort gegenüber verhalten? Vertraue ihm, dann kannst du jeden Tag in Zuversicht leben. Verkündige es, damit andere von seinem Autor erfahren. Gehorche ihm, damit es sein veränderndes Werk in dir treiben kann, wodurch du täglich Christus ähnlicher wirst.
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#2
Wahrheit minus eins

Wahrheit minus eins

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  • 194 Beiträge
Lieber Rolf,
und es ist auch ein Wort an die Erlahmenden, die mutlos Gewordenen, weil sie nicht haben erleben dürfen, dass ihre Arbeit bis hierhin Früchte getragen hat. So manchem realen Landwirt hat das Wetter schon übel mitgespielt, haben Regen und die folgenden Überschwemmungen die Saat davongespühlt, vernichtet. Und nächstes Jahr säen sie wieder.
Im "Reich der Himmel" gibt es nicht nur ein Hoffen, dass die Saat sich lohnt, sondern die Zusage Gottes: ".... mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren"

Wie glücklich würde sich jeder Landwirt schätzen, wenn ihm dies, bezgl. seiner Saat, irgendeine Stelle garantieren könnte?

Wiedergeborene sind "Sämänner", die im Wissen um ihren Auftrag und den darauf liegenden Verheisungen den Samen ausstreuen. Sie wissen, dass Gott zu seinem Wort steht. Daher ist es wichtig, ihnen diese Wort auch immer wieder zuzusprechen, gerade auch dann, wenn sie sich in einer Zeit der Dürre wähnen.
Gruß
w-m-e
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