Jump to content

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Photo

Kaum ein Leiter lässt sich warnen


  • Please log in to reply
2 replies to this topic

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PipPipPip
  • 34225 posts
  • Land: Country Flag
Per email erhalten






Kaum ein Leiter lässt sich warnen






Gedanken einer Schweizer Schwester zur gegenwärtigen Lage in der Welt und bei den Evangelikalen


Wen es interessiert: ein Info-Mail - einmal anders. Von Gorbi über die Einheitsbewegung aller, die sich Christen nennen, zum mutigen Nigel Farage. Auch der Reizbegriff "Diktatur Europa" fehlt nicht.


Was weiter unten sowie in der Anlage über Weltallianz, Evangelikale und die Bibeltreuen steht, rüttelt auf. Sind die geistlichen Leiter mit ihren Einheitsbemühungen überall um uns herum wirklich noch auf dem richtigen - d.h. auf einem biblisch vertretbaren - Weg? Oder führt dieser letzten Endes ins Verderben, da im Grunde nach Babylon? Lest selbst nach, "wie es sich verhält".



Ich will nicht versäumen, in diesem Zusammenhang noch einen Link anzugeben zum diesjährigen Weltfriedenstreffen in Assisi unter dem Papst: Hier könnt Ihr selbst mitbekommen, wie sich eine solche "Global Religion" dereinst anfühlen wird. Es gibt viele Videos auf youtube, die zudem Einblick gewähren. Auch die Reden sind dort abrufbar. Selbst eine Philosophin kam zu Wort, die wohl Atheistin ist. Wer weiss, was später noch folgen wird. Ich habe schon Bibellehrer gehört, welche bei der kommenden "Global Religion" selbst die Satanskirche miteingeschlossen sehen. Persönlich wird mir schon ganz anders, wenn ich all diese möglichen und unmöglichen Kreationen von Hüten und Kappen sehe, welche die Würdenträger aller möglichen und "unmöglichen" Religionen unserer Welt in Assisi vor sechs Wochen stolz auf ihren Häuptern präsentierten. Ihre üppigen, teils äusserst bizarren Gewänder sprechen ausserdem für sich. Babylon in Reinkultur! Seht selbst! Und das unter offizieller Leitung des Papstes, der erfolgreich dazu einlud! Das Interesse am Assisi-Treffen scheint sonst allerdings sehr gering gewesen zu sein. Das könnt Ihr an den wenigen Aufrufen ablesen, welche die youtube-Filmchen aufweisen.



Der Vatikan bringt die Vorfälle rund um Babylon sogar zu Papier - quasi als abschreckendes Beispiel, wie es nicht nochmals laufen darf. Gleichzeitig ist die Rede von einer Weltautorität, die es dann für die globalisierte Welt schon richten wird. Und somit schliesst sich der Kreis um Babylon wieder. Raffiniert gemacht*: Einerseits Vertrauen wecken, indem man warnt - andererseits genau jene Umstände wiederherstellen, vor denen zuvor gewarnt wurde, in dem man neue Instanzen zu deren Durchsetzung etabliert. Zudem geht aus diesen Vatikan-Wortlaut hervor, dass sie gar nicht begriffen haben, was an Babel eigentlich verkehrt war, die Auflehnung gegen Gott nämlich. Das geht zudem aus dem hochgestochenen Phrasen hervor, die konkret nicht allzuviel aussagen. (Nach dem * weiter unten könnt Ihr die wortwörtliche Formulierung nachlesen.)



Wer wird so noch das Geringste gegen diese wirtschaftliche, politische und zuletzt sogar religiöse Weltautorität haben, um die es hier z.T. bereits geht? Religiöse, kirchengläubige Naivlinge werden auf diese Weise sanft an die neuen Konzepte zur Lösung der grossen Probleme unserer Welt herangeführt. Wenn das keine Verführung ist... und unsere geistlichen Leiter unter den Evangelikalen beissen bei der Einheitsbewegung mit den katholischen Gemeinden und Werken genauso naiv an... Ganze Diakonate mit evangelischen Schwestern sind von diesem neuen "Virus" befallen und suchen nun eine katholische Ausrichtung...



Auch Leiter bei uns in der Schweiz werden von katholischer Seite eingeladen, mitzuwirken, sich zu vernetzen, um der Einheit und des Friedens willen. Auf nationaler Ebene. Das kommt in all den "Miteinander"-Initiativen zum Ausdruck. Die Initiative hierfür geht klar von der katholischen Kirche aus und kann nur als das betrachtet werden, was sie auch ist, mit dem Endziel, von mir aus ihrer versteckten Agenda: kommende Welteinheitsreligion, genannt "Babylon-Kirche" (

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

Und das ist auch der einzige Grund, weshalb man hier einfach nicht zuraten kann. In den meisten Sektionen hat die Evangelische Allianz allerdings bereits eine Person abdelegiert, welche dieses "Miteinander" lokal vorantreiben soll. Die Sache ist am Laufen, ob uns das bewusst ist oder nicht. Nächstes Frühjahr soll kontinentalweit ein weiterer Megakongress stattfinden, der Kirche und Politik via Satellit in ganz Europa vernetzen wird. Hier etwas über die Entwicklung hierzulande:

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

Ein weiteres Grosstreffen fand an einem Samstag diesen November in Baar (Kanton Zug) statt. Über diese Entwicklung insgesamt bin ich sehr sehr traurig. Ich glaube auch, dass der Heilige Geist überall dort weint, wo Leiter das nicht erkennen und in ihren Gemeinden propagieren. Leider hatte ich dieses Empfinden auch schon am einen oder andern Ort. Es kommt mir so vor, als hätte sich der Heilige Geist zurückgezogen. Kein Wunder, kann es ihm nicht mehr wohl sein, wenn und wo es um Babylon geht. Das zeigen allein schon die Impressionen vom diesjährigen Assisi-Treffen im 2-minütigen youtube-Filmchen. Stellt Euch einmal Jesus vor in Person - was er wohl unternommen hätte dort? Nicht auszumalen. Wäre aber spannend zu erfahren! Dieser Tempelreinigung hätte ich gerne beiwohnen wollen. Es wurmt mich nämlich schon, die Allseitsbekannte in der Bibel nicht selbst miterlebt zu haben (eine meiner Lieblingsgeschichten überhaupt).



Kaum ein Leiter lässt sich warnen... (I tried it...) Vielmehr reden sie von "Gratwanderung" - als würde Gott je seine (unerfahrenen) Kinder in das Hochgebirge schicken, um mitansehen zu müssen, wie diese brutal zu Tode (ab)stürzen. Was für eine Vermessenheit der geistlichen Leiter Gott gegenüber das eigentlich ist: Derartige Wagnisse zu suchen mit dem hohen Risiko, ganze Herden mit in den Abgrund zu reissen! Und wer vor solch gefährlichen Entwicklungen warnt, wird gar als falscher Prophet hingestellt...

Nicht zu fassen also die Verwirrung rund um die Babylon-Kirche, die vor unseren Augen an Terrain gewinnt. Einen plausibleren Beweis könnte man gar nicht liefern. Verwirrung - das sagt doch alles und deutet klar auf den Durcheinanderbringer und Oberverführer dahinter. Zudem lese ich von irgendwelchen Gratwanderungen, weiss Gott, nichts in der Bibel. (Oder welcher Vater würde seine Kinder auf eine Gratwanderung im Hochgebirge mitnehmen? Wen man liebt, setzt man nicht solch lebensgefährlichen Risiken aus. Warum sollte Gott von uns erwarten, dass wir auf geistlichem Gebiet Teil werden von solch risikoreichen Unterfangen, wie dem Zusammengehen mit andern Religionen? Das ist doch Irrsinn in Reinkultur und kann nur Verlierer hervorbringen. Denn am Schluss wird niemand mehr unterscheiden können, was Lüge und was Wahrheit ist, weil sich alles dermassen vermischt.) Die Bibel redet nur davon, dass Gott uns als den Heiligen in solchen Situationen Absonderung gebietet. Absonderung statt Vermischung. Gerader Weg statt irgendwelche Gratwanderungen (in der Ökumene, mit Stilleübungen, Meditationen, besonderen Körpererfahrungen oder auch "nur" der Welt). Gott selbst liefert die Begründung hierfür: Jakobus 1,27 und 4,4 sowie in den fünf Kapiteln aus Jeremia 50 - 51 und Offenbarung 17 - 19 und vielen anderen Bibelstellen, wo es um abgrenzende Standpunkte in geistlichen Dingen geht (nie gegen die Menschen an sich, sondern in der Sache). Gerade sticht mir ein Vers ins Auge, der zur beschriebenen Gratwanderung passt (quite amazing): Jeremia 50,6a: Denn mein Volk ist wie eine verlorne Herde. Ihre Hirten haben sie verführt und auf den Bergen in die Irre gehen lassen.

Mir ist schon klar, dass das Beschriebene keine leichte Kost ist. Ich kann jedoch nicht anders, als einfach darauf hinzuweisen. In dem Sinne ist es gut gemeint. Noch ist Gott am Warnen, ein Zeichen seiner Liebe. Einer Liebe aber "on His terms and not ours"... Derartige "Kost" kann mitunter auch Bauchweh bereiten. Wenn das so ist, dann solltet Ihr sie nur in den Dosen zu Euch nehmen, die Ihr verdauen könnt. ; - ) Dennoch aber wünsche ich mir Hirten, welche offen genug, nicht zu nachlässig oder stolz sind, um solche Dinge in der Tiefe zu prüfen. Und welche nicht diejenigen als falsche Propheten titulieren, die auf solch unbequeme Dinge hinweisen...

Liebe Grüße und Gottes Segen

Karin



Das ein Zitat aus meinem früheren Mail zu Assisi vom 26. Oktober 2011 und der Forderung des Papstes nach einer Weltautorität, um die globale Finanzordnung zu reformieren:

Quelle:

Please Login HERE or Register HERE to see this link!



Note on financial reform from the Pontifical Council for Justice and Peace

Pontifical Council for Justice and Peace
TOWARDS REFORMING
THE INTERNATIONAL FINANCIAL AND MONETARY SYSTEMS IN THE CONTEXT OF GLOBAL PUBLIC AUTHORITY

931
Conclusion (letzter Absatz):

In a world on its way to rapid globalization, the reference to a world Authority becomes the only horizon compatible with the new realities of our time and the needs of humankind. However, it should not be forgotten that this development, given wounded human nature, will not come about without anguish and suffering. Through the account of the Tower of Babel (Genesis 11:1-9), the Bible warns us how the “diversity” of peoples can turn into a vehicle for selfishness and an instrument of division. In humanity there is a real risk that peoples will end up not understanding each other and that cultural diversities will lead to irremediable oppositions. *The image of the Tower of Babel also warns us that we must avoid a “unity” that is only apparent, where selfishness and divisions endure because the foundations of the society are not stable. In both cases, Babel is the image of what peoples and individuals can become when they do not recognize their intrinsic transcendent dignity and brotherhood.
The spirit of Babel is the antithesis of the Spirit of Pentecost (Acts 2:1-12), of God’s design for the whole of humanity: that is, unity in truth. Only a spirit of concord that rises above divisions and conflicts will allow humanity to be authentically one family and to conceive of a new world with the creation of a world public Authority at the service of the common good.
  • 0

#2
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Topic Starter
  • Administrator

  • PipPipPip
  • 34225 posts
  • Land: Country Flag
Niemand kommt (mehr) an uns Evangelikalen vorbei






Im Magazin EINS 4/2011 der Deutschen Evangelischen Allianz war ein Artikel Jürgen Werth unter dem Motto „Niemand kommt (mehr) an uns Evangelikalen vorbei“ zu lesen. In diesem tätigt der scheidende Allianzvorsitzende eine „Zeitansage“ und legt seine Ansichten und Wünsche bezüglich der Evangelischen Allianz dar. Ähnliches erfolgt auch in einem anschließenden Interview im gleichen Magazin.

Wie der Titel schon sagt, geht es Werth darum, dass die Evangelikalen nicht nur wahrgenommen werden, sondern auch Anerkennung bekommen – in der Welt, in der EKD, bei jungen Leuten. Immer wieder liest man davon, dass wir helfen sollten, Vorurteile zurechtzurücken. Werth bezieht sich auf eine New Yorker Professorin, die den Evangelikalen bescheinigt im sozialen Engagement Vorreiter zu sein. Er freut sich über „eine stärkere und positivere Wahrnehmung in der EKD“ und schreibt: „Wir haben Sitz und Stimme in der EKD“ und dann voller Selbstbewusstsein: „Niemand kommt mehr an uns vorbei.“ In Bezug auf die kommenden Generationen ist es ihm wichtig nicht den Anschluss zu verlieren. Er schreibt „Wir müssen schneller werden“ und meint damit, dass es wichtig ist immer auf dem neuesten informationsmedialen und technischen Stand zu sein.

Hier stellt sich grundlegend die Frage, ob es überhaupt unsere Aufgabe ist, mit allen Kräften nach Anerkennung und Ansehen zu streben. Die Bibel spricht immer wieder von Nachteilen, von Trübsal, ja sogar Verfolgung um Christi willen. Und dass man mit dem ständigen Verlangen auf dem neuesten Stand zu sein, junge Leute erreicht, ist schlichtweg falsch.
Werth grenzt sich in seinem Artikel klar von „Fundamentalisten“ ab, indem er schreibt: „Zusammen mit anderen habe ich mich bemüht, die Allianz aus der fundamentalistischen Schmuddelecke herauszuhalten – oder zu holen…“ Es ist nicht zweifelsfrei ersichtlich, welche Gruppen er mit diesem Begriff meint. Könnten es vielleicht Christen sein, die sich als bibeltreu verstehen? Weiter betont Werth: „Klar ist: Wir sind Evangelikale – was für manche schon schlimm genug ist -, aber keine Fundamentalisten.“ Wieso ist ihm und anderen evangelikalen Führungskräften das immer wieder so wichtig? Wen meint er damit? Werth möchte das Gespräch mit Andersdenkenden und Andersglaubenden suchen, und schreibt im Anschluss an seine Fundamentalistenkritik: „Wir sind fähig, dieses Gespräch zu führen: klar, freundlich, auf Augenhöhe, leidenschaftlich und vernünftig.“ Dazu sind Fundamentalisten oder „Bibeltreue“, falls er diese meint, also nicht in der Lage.

Theologisch sind Werths Aussagen typisch neoevangelikal. Er stellt u.a. die Frage: „Sind wir als Allianz ökumenefähig?“ und stellt dann positiv heraus: „Die WEA hat in diesem Jahr ein gemeinsames Papier mit dem ÖRK und dem Vatikan vorgelegt…“ Werth bekennt sich völlig selbstverständlich zur Ökumene. Ob Ökumenismus prinzipiell falsch ist - diese Frage wird in der Allianz längst nicht mehr gestellt. Auch hier steht er anderen evangelikalen Verantwortungsträgern in nichts nach. Hat man wirklich keine Ahnung, was katholische Theologie bedeutet? Ist einem die Kirchengeschichte nicht mehr bekannt? Hier steht die Allianz weder auf biblischem noch auf reformatorischem Boden.

Unter dem Motto „Wir müssen frommer werden!“ schreibt Werth dann später: „Gut, dass inzwischen ein ordentlicher Teil der Pfingstler und Charismatiker zu uns gehört.“ Kritische Beobachter verwundern solche Sätze natürlich nicht, zumal man die Weichen in der Allianz ja bereits vor einigen Jahren in diese Richtung gestellt hat. Dass hier aber mittlerweile nicht mal ansatzweise kritische Anfragen ernst genommen werden, sollte viele nachdenklich machen.

In dem Punkt „Wir müssen weiblicher werden!“ setzt sich Werth für Frauen im Vorstand der Allianz ein und sagt später: „Wir müssen aber mehr Frauen in die Leitungsgremien berufen“ Mit der Bibel ist dies freilich nicht zu begründen, denn diese spricht eine andere Sprache.
Im Punkt „Wir müssen kommunikativer werden!“ zeigt sich letztlich Werths Grundhaltung. Er regt eine Internetplattform an, auf der man „diskutieren und einander inspirieren“ kann.

Genau das ist der Punkt: Alles soll nebeneinander stehen gelassen werden. Keiner hat wirklich die Wahrheit. Die Wurzeln dieser Philosophie liegen geistesgeschichtlich u.a. in der Aufklärung. Wer meint die Wahrheit zu besitzen, der richtet, verurteilt und ist ein böser Fundamentalist. Und diese Gruppe scheint die einzige zu sein, die man nicht stehen lässt. Mit eben dieser harmoniesüchtigen und vor allem völlig unbiblischen Gesinnung wird die Allianz letztlich scheitern. Gott segnet diesen Weg nicht.

Sebastian Gruner (Erlbach-Kirchberg)
  • 0

#3
Wahrheit minus eins

Wahrheit minus eins

    Advanced Member

  • Mitglied
  • PipPipPip
  • 194 posts
Lieber Rolf,
allein schon die Titelaussage spricht Bäääände: WIR haben Macht! WIR sind wer! WIR sind anerkannt! WIR BESTIMMEN wer rechtgläubig ist! Im Übrigen erinnert mich das an den Kalauer unter (Schalke)Fußballanhängern: "An Gott kommt niemand vorbei, außer Stan Libuda." Wobei dann geklärt werden müßte, ob besagter Fußballspieler zwar an Gott, nicht aber an der Deutschen Evangelischen Allianz vorbeikäme.
Nun aber mal ohne jeden Spaß:
Was sich die Deutsche Evangelische Allianz in den letzten Jahrzehnten anmaßt, müßte jeden Einzelnen, der sich entsprechend der Schrift zu Christus gehöhrend weiß, suchend machen, nach einer anderen "geistlichen Heimat"! Bevor hier nun die "strongest of the strong" auftreten: Meine wie eure Heimat ist "in den Himmeln", doch ist uns auch von der Schrift durchaus auch in dieser Welt "eine vorübergehende Bleibe" von oben zugeordnet, d.h. Zugehörigkeit zu einer lokalen Versammlung von Wiedergeborenen, mag sie auch noch so klein sein. Ich erspare mir für den Moment die Angabe zu den entspr. Stellen der Schrift. Der Bruder oder die Schwester, die darüber Aufklärung verlangt, darf zunächst selbst einmal auf den einschlägigen, öffentlich zugänglichen websites, wie z.B. bibelserver.com oder bibelkommentare.de Nachforschungen anstellen (ich gehe davon aus, dass die hier Mitlesenden nicht nur gedruckte Werke zu Hause haben). Und da bin ich mir gewiss, dass der Geist, den Jesus Christus seinen Jüngern versprochen hat, auch wirken wird!
Also denn:
Weder wird die Deutsche Evangelische Allianz mit all ihren Werken, Ablegern und Mitgliedskirchen jemals an Gott vorbeikommen, wie aber andererseits sehr wohl jene an Gott "vorbeikommen", die nicht zu ihr unbedingt als Kirchenmitglied gehören, aber zu dem Sohn Gottes, Jesus Christus!
  • 0