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... und noch ein Neuer


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6 Antworten in diesem Thema

#1
Wahrheit minus eins

Wahrheit minus eins

    Advanced Member

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Hallo, möchte mich kurz vorstellen:
bin schon ein relativ alter Fahrensmann im (christl.) www. Bin beim Recherchieren zu "Verschwörungstheorien" auf dieser site hier eingelaufen. Kenne den z.T. doch recht rüden Umgangston von manch anderem christlichen Forum und möchte mich auch diesbezgl. hier einbringen. Nicht zuletzt deshalb habe ich meinen nick so gewählt:
Ich möchte in das Bild dessen verwandelt werden, der allein von sich sagen durfte, dass er die Wahrheit sei. Da ich noch in der Umgestaltung hänge und nicht vollendet bin, bin ich die "minus eins".
Dies entsprechend Eph.4,
13 bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Maß der vollen Reife Christi.
14 Denn wir sollen nicht mehr Unmündige sein, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch die Betrügerei der Menschen, durch ihre Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum.
15 Lasst uns aber die Wahrheit reden in Liebe und in allem hinwachsen zu ihm, der das Haupt ist, Christus.

Es ist mir aber auch (Selbst)Verpflichtung, gerade wegen der Liebe zur Wahrheit, Wahrheiten liebevoll aussprechen zu können, ohne den Opponenten anzufahren, oder gar zu beleidigen.
Dazu helfe mir der ICH BIN ..... die Wahrheit
  • 0

#2
Guest_Naomi-Liebliche_*

Guest_Naomi-Liebliche_*
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Liebe® W-m-e,

die wenigen Worte, die Du hier niedergeschrieben hast, haben mich sehr angesprochen.

Ja Du hast sehr recht, man sollte die Würde des Menschen nicht angreifen, sondern nur die Sache, die derjenige vertritt, von der man selbst abraten möchte.

So hält es ja Gott selbst auch, ER liebt den Sünder aber haßt die Sünde.

Sei herzlich willkommen in unserer Mitte...

Naomi-Liebliche

  • 0

#3
Suzana

Suzana

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Ich erlaube mir auch dich herzlich hier willkommen zu heißen.

Sei heilig
  • 0

#4
Wahrheit minus eins

Wahrheit minus eins

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@Suzana
Dank für den Willkommensgruß, doch du mußt dir doch gar nichts erlauben! Sind wir denn schon soweit in dieser Republik und erst recht unter denen, die sich eins in Christus wissen, um Erlaubnis nach einem Willkommensgruß zu fragen? Du begrüßt jemanden Fremden, zeigst damit einen Großteil dessen, was Jesus Christus seine Jüngern vorgelebt hat, wie sie den Menschen (dem "Missionsfeld") begegnen sollten: den "nächstbesten Nächsten" in SEINEM Namen zu begrüßen, zu bedienen.
Suzana mach doch einfach weiter so, nicht nur im www., frag nur den Herrn Jesus um Erlaubnis, ob du jemanden begrüßen, einladen darfst, usw. Ich habe mir die FAQ's noch nicht soweit verinnerlicht, doch glaube ich schon, dass es nicht erforderlich ist, bei einem Neueankömmling nachfragen zu müssen, ob er/sie begrüßt werden darf.
Will aber aus deiner Freundlichkeit auch keinen "Staatsakt" machen:
Ich habe mich über das "Willkommen" sehr gefreut, Danke

@Naomi-Liebliche
Auch dir möchte ich für das Willkommen nicht weniger herzlich danken, gerade auch deshalb, weil ein Zuspruch wie der deine auch Ermutigung ist, auf dem eingeschlagenen Weg weiterzugehen.
Es grüßt euch
w-m-e
  • 0

#5
Suzana

Suzana

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Lieber Wahrheitsliebender

Nun ich bin neu hier.
Bestimmt auch unsicher.

Danke für deine Worte
  • 0

#6
Rolf

Rolf

    Administrator

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Auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum. Es ist in der heutigen Zeit nicht leicht, den Menschen die Wahrheit des Evangeliums nahe zu bringen. Man hat immer mehr den Eindruck, dass viele Christen sie nicht mehr wissen wollen. Viele haben sich inzwischen auf Lehraussagen festgelegt, die der Bibel nicht standhalten. Aber sie wollen sich nicht verändern.

Andere verfälschen das Evangelium mit Absicht, weil sie ganz andere Interessen haben, als Menschen das Heil in Christus zu bringen. Mammon und Sex werden heute mit religiösen Phrasen in christlichen Kreisen gesellschaftsfähig gemacht, und manch einer scheut nicht einmal davor zurück, sich selbst zum Gott zu machen.

Es wird viel von "Liebe" geredet, aber nicht zugelassen, dass Liebe bedeutet, klare Worte zu sagen um den Anderen vor der Verdammnis zu bewahren. Wie man richtig damit umgeht, das wirklich nicht einfach, schon garnicht, wenn man von den Übeltätern vor weltliche Gerichte gezerrt wird, weil man die Wahrheit des Wortes Gottes nicht aufzugeben bereit ist. Wir leben in der Endzeit und da brauchen wir Öl in der Lampe, und die Kraft, beständig im Glauben zu bleiben gegen Fürstentümer und Gewalten.

Es gibt viele Verletzungen innerhalb des Leibes Christi. Diese werden gelegentlich durch überzogene Worte zum Ausdruck gebracht. auch das ist legitim, dass erkannt wird, was in dieser Zeit geschieht.


Herzliche Grüße


Rolf
  • 0

#7
Wahrheit minus eins

Wahrheit minus eins

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  • 194 Beiträge

Auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum. Es ist in der heutigen Zeit nicht leicht, den Menschen die Wahrheit des Evangeliums nahe zu bringen. Man hat immer mehr den Eindruck, dass viele Christen sie nicht mehr wissen wollen. Viele haben sich inzwischen auf Lehraussagen festgelegt, die der Bibel nicht standhalten. Aber sie wollen sich nicht verändern.

Lieber Rolf, traurig und leider auch wahr! Und dennoch auch schriftkonform: die Liebe erkaltet, nicht nur unter denen, die sich als zu Jesus Christus gehörend bezeichnen, sondern auch erkaltend gegenüber seinem Wort.
Es ist vielerorts "Bastel- und Strickstunde" angesagt, wo doch Bibelstunde auf dem Gemeindeprogramm steht.
Danke für den Willkommensgruß.

Andere verfälschen das Evangelium mit Absicht, weil sie ganz andere Interessen haben, als Menschen das Heil in Christus zu bringen. Mammon und Sex werden heute mit religiösen Phrasen in christlichen Kreisen gesellschaftsfähig gemacht, und manch einer scheut nicht einmal davor zurück, sich selbst zum Gott zu machen.

Sicher, ich könnte auch hierzu Stories zum Besten geben, von Gesprächen mit Pfarrern, Pastoren oder Religionslehrern und Schulklassen über homosexuelle Partnerschaften in Pfarrhäusern, oder Zweckentfremdung von Spenden gutgläubiger Gemeindeglieder, usw. usw.
Dem Einen oder Anderen mußte ich auch schom mal erklären, dass es Lüge sei, unser Land als "christlich" zu bezeichnen, nur weil neben jedem dampfenden Misthaufen ein Kirchturm in die Höhe ragt.
Ich weiß sehr wohl, auch mit "schwerem Gerät" zu hantieren.
Doch bemühe ich mich stets, Gespräche/Diskussionen zunächst auf eine Weise zu führen, die Christen wie Nichtchristen schon in der Kinderstube mitbekommen haben sollten.

Es wird viel von "Liebe" geredet, aber nicht zugelassen, dass Liebe bedeutet, klare Worte zu sagen um den Anderen vor der Verdammnis zu bewahren. Wie man richtig damit umgeht, das wirklich nicht einfach, schon garnicht, wenn man von den Übeltätern vor weltliche Gerichte gezerrt wird, weil man die Wahrheit des Wortes Gottes nicht aufzugeben bereit ist. Wir leben in der Endzeit und da brauchen wir Öl in der Lampe, und die Kraft, beständig im Glauben zu bleiben gegen Fürstentümer und Gewalten.

Auch das ist gewiss, auch wir haben unsere Kinder nicht nur mit Belohnungen großgezogen, doch auch hinter notwendigen Strafen stand immer unsere elterliche Liebe.
Doch was unser Leben in der "Endzeit" betrifft, so bin ich froh, dass unsere Nöte, selbst mit "Mitchristen", bereits vor mehr als 2000 Jahren artikuliert wurden: gäbe es diese Nöte nicht, gerade auch in unseren Tagen, so müßten wir an der Zuverlässigkeit des Wortes Gottes zweifeln, ja wir müßten uns ernsthaft fragen, ob Gottes Wort, festgehalten in der Schrift, wirklich wahr ist.
So gesehen sollten wir bei allen Schmerzen und Verletzungen, die wir dadurch erleiden auch dankbar sein können, dass unser HERR damit die Zuverlässigkeit SEINES Wortes untermauert.

Es gibt viele Verletzungen innerhalb des Leibes Christi. Diese werden gelegentlich durch überzogene Worte zum Ausdruck gebracht. auch das ist legitim, dass erkannt wird, was in dieser Zeit geschieht.

Ich bin sicher, dass dies meist nicht in böser Absicht geschieht, wie auch Paulus in seinem Eifer gegen die Christen glaubte, Gott dadurch wohlgefällig zu sein. Auch ich habe auf diese Art früher geeifert, doch soweit es an mir liegt, möchte ich heute solche Verletzung durch mich, aber auch durch Andere, verhindern.
Denn es ist auch der "Gegenseite", den Anhängern Satans, ja möglich, hier mitzulesen. Und sollten wir uns denn nicht hüten, auch nur einen Tropfen Wasser auf deren Mühle zu verschütten?

Sei herzlich gegrüßt und gesegnet.
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