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Finanzkrise: Vatikan ruft zur Einrichtung einer Weltnotenban


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4 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Finanzkrise: Vatikan ruft zur Einrichtung einer Weltnotenbank auf






Während die Staats- und Regierungschefs immer neue Rettungspläne schmieden, wartet der Vatikan in der Finanzkrise mit radikalen Vorschlägen auf.


Der Vatikan hat eine umfassende Reform der weltweiten Finanzmärkte gefordert. Der Päpstliche Rat für Gerechtigkeit und Frieden rief die internationale Gemeinschaft am Montag zur Einrichtung einer Weltnotenbank auf, um die Finanzströme zu regulieren. In einer zunehmend globalisierten Welt sei allein eine Weltautorität kompatibel mit den Bedürfnissen der Menschheit, heißt es in einer Note der Vatikanbehörde.

Eine weltweite Wirtschaftsregierung müsse sich von «archaischen Kämpfen» verabschieden, um Frieden und Sicherheit, Entwicklung sowie freie, stabile und transparente Märkte zu garantieren. Im Hinblick auf eine demokratisch legitimierte Weltautorität empfiehlt das 41-seitige Dokument eine Stärkung bestehender internationaler Institutionen wie der Europäischen Zentralbank (EZB).

Die schrittweise Einrichtung einer Weltnotenbank muss nach Auffassung des Päpstlichen Rates von den Vereinten Nationen ausgehen. In diesem Zusammenhang müsse die internationale Gemeinschaft jedoch zunächst eine «stärkere Fähigkeit zur Annahme bindender Entscheidungen» entwickeln, heißt es in der Vatikannote.

Institutionen wie der Internationale Währungsfonds (IWF) hätten seit den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts an Bedeutung verloren, so dass sie nicht mehr in der Lage seien, die wachsenden Finanzströme zu kontrollieren, beklagt das Vatikandokument. Zudem mangele es an weltweit gültigen Regeln für die internationalen Märkte.

Für eine stärkere Regulierung der internationalen Märkte macht der Vatikan eine Reihe konkreter Vorschläge. Die Einführung einer Finanztransaktionssteuer könnte für mehr Entwicklung sorgen und würde die Bildung weltweiter Reserven ermöglichen, mit denen Krisenländer gestützt und Schulden abgebaut werden können.

Der Päpstliche Rat für Gerechtigkeit und Frieden dringt darüber hinaus auf eine Kapitalerhöhung der Banken notfalls auch mit Hilfe öffentlicher Mittel. Als einen der Hauptgründe für die aktuelle Krise nennt die Note das unverhältnismäßige Wachstum der Finanzmärkte im Unterschied zum geschrumpften Wirtschaftswachstum.

Papst Benedikt XVI. hatte bereits vor zwei Jahren in seiner Sozialenzyklika «Caritas in veritate» (Die Liebe in der Wahrheit) zur Gründung einer «politischen Weltautorität» aufgerufen. Diese sei nötig, um «die Weltwirtschaft zu steuern, die von der Krise betroffenen Wirtschaften zu sanieren, einer Verschlimmerung der Krise und sich daraus ergebenden Ungleichgewichten vorzubeugen». Sie sei darüber hinaus erforderlich, um für Frieden und Abrüstung zu sorgen, Ernährungssicherheit und Umweltschutz zu gewährleisten sowie die Migrationsströme zu regulieren.
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#2
Rolf

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Der Papst verlangt eine Weltregierung!


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#3
Rolf

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Der "liebe Bruder in Rom" entpuppt sich immer deutlicher als Wegbereiter des Antichristen (Offenbarung 13):






Der Vatikan fordert eine Weltautorität und eine Weltnotenbank





31.10.2011


Und dies geschah nur vier Tage vor dem neuen Götzentreffen ("Friedensgebet" mit allen Weltreligionen) in Assisi, in derselben Woche:

Während die Staats- und Regierungschefs immer neue Rettungspläne schmieden, wartet der Vatikan in der Finanzkrise mit radikalen Vorschlägen auf.

Der Vatikan hat eine umfassende Reform der weltweiten Finanzmärkte gefordert. Der Päpstliche Rat für Gerechtigkeit und Frieden rief die internationale Gemeinschaft am Montag zur Einrichtung einer Weltnotenbank auf, um die Finanzströme zu regulieren. In einer zunehmend globalisierten Welt sei allein eine Weltautorität kompatibel mit den Bedürfnissen der Menschheit, heißt es in einer Note der Vatikanbehörde.

Eine weltweite Wirtschaftsregierung müsse sich von «archaischen Kämpfen» verabschieden, um Frieden und Sicherheit, Entwicklung sowie freie, stabile und transparente Märkte zu garantieren. Im Hinblick auf eine demokratisch legitimierte Weltautorität empfiehlt das 41-seitige Dokument eine Stärkung bestehender internationaler Institutionen wie der Europäischen Zentralbank (EZB).

Die schrittweise Einrichtung einer Weltnotenbank muss nach Auffassung des Päpstlichen Rates von den Vereinten Nationen ausgehen. In diesem Zusammenhang müsse die internationale Gemeinschaft jedoch zunächst eine «stärkere Fähigkeit zur Annahme bindender Entscheidungen» entwickeln, heißt es in der Vatikannote.

Institutionen wie der Internationale Währungsfonds (IWF) hätten seit den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts an Bedeutung verloren, so dass sie nicht mehr in der Lage seien, die wachsenden Finanzströme zu kontrollieren, beklagt das Vatikandokument. Zudem mangele es an weltweit gültigen Regeln für die internationalen Märkte.

Für eine stärkere Regulierung der internationalen Märkte macht der Vatikan eine Reihe konkreter Vorschläge. Die Einführung einer Finanztransaktionssteuer könnte für mehr Entwicklung sorgen und würde die Bildung weltweiter Reserven ermöglichen, mit denen Krisenländer gestützt und Schulden abgebaut werden können.

Der Päpstliche Rat für Gerechtigkeit und Frieden dringt darüber hinaus auf eine Kapitalerhöhung der Banken notfalls auch mit Hilfe öffentlicher Mittel. Als einen der Hauptgründe für die aktuelle Krise nennt die Note das unverhältnismäßige Wachstum der Finanzmärkte im Unterschied zum geschrumpften Wirtschaftswachstum.

Papst Benedikt XVI. hatte bereits vor zwei Jahren in seiner Sozialenzyklika «Caritas in veritate» (Die Liebe in der Wahrheit) zur Gründung einer «politischen Weltautorität» aufgerufen. Diese sei nötig, um «die Weltwirtschaft zu steuern, die von der Krise betroffenen Wirtschaften zu sanieren, einer Verschlimmerung der Krise und sich daraus ergebenden Ungleichgewichten vorzubeugen». Sie sei darüber hinaus erforderlich, um für Frieden und Abrüstung zu sorgen, Ernährungssicherheit und Umweltschutz zu gewährleisten sowie die Migrationsströme zu regulieren.

Quelle: Radio Vatikan, epd, jesus.de
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#4
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
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Während die Staats- und Regierungschefs immer neue Rettungspläne schmieden, wartet der Vatikan in der Finanzkrise mit radikalen Vorschlägen auf. Der Vatikan hat eine umfassende Reform der weltweiten Finanzmärkte gefordert.

Spontan fragt man sich, ob die katholische Kirche keine anderen Probleme als die hat, die sie hier erörtert.
Aber damit greift man zu kurz.
Die katholische Kirche weiss nur zu gut, dass Geld gleich Macht ist.
Mehr als genug davon hat sie von Beidem.
Hier geht es um die Kontrolle über die Gelder, die der katholischen Kirche noch nicht gehören!

Der Päpstliche Rat für Gerechtigkeit und Frieden rief die internationale Gemeinschaft am Montag zur Einrichtung einer Weltnotenbank auf, um die Finanzströme zu regulieren. In einer zunehmend globalisierten Welt sei allein eine Weltautorität kompatibel mit den Bedürfnissen der Menschheit, heißt es in einer Note der Vatikanbehörde.

In dem Namen von Gerechtigkeit (für wen?) und Frieden sind schon immer die übelsten Dinge passiert.
Wenn sich die katholische Kirche hier interessiert zeigt an den Bedürfnissen der Menschheit, so hat das für die Menschheit nichts Gutes zu bedeuten. Die Geschichte hat immer wieder gezeigt, wie die katholische Kirche diese "Bedürfnissen" mit Ströme von vergossenem Blut in ihrem Sinne geregelt hat.

Eine weltweite Wirtschaftsregierung müsse sich von «archaischen Kämpfen» verabschieden, um Frieden und Sicherheit, Entwicklung sowie freie, stabile und transparente Märkte zu garantieren. Im Hinblick auf eine demokratisch legitimierte Weltautorität empfiehlt das 41-seitige Dokument eine Stärkung bestehender internationaler Institutionen wie der Europäischen Zentralbank (EZB).

Dieses "archaische Kämpfen" wird ab sofort die katholische Kirche übernehmen, wenn man sie nur lässt.
Und die EZB als katholisches Feigenblatt ist auch keine üble Perspektive - für einen Katholik.

Die schrittweise Einrichtung einer Weltnotenbank muss nach Auffassung des Päpstlichen Rates von den Vereinten Nationen ausgehen. In diesem Zusammenhang müsse die internationale Gemeinschaft jedoch zunächst eine «stärkere Fähigkeit zur Annahme bindender Entscheidungen» entwickeln, heißt es in der Vatikannote.

Auf gut deutsch: die internationale Gemeinschaft muss noch besser dem katholischen Alleinvertretungsanspruch angepasst werden. Adolf H. hat vorbildhaft gezeigt, wie man so etwas macht.

Institutionen wie der Internationale Währungsfonds (IWF) hätten seit den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts an Bedeutung verloren, so dass sie nicht mehr in der Lage seien, die wachsenden Finanzströme zu kontrollieren, beklagt das Vatikandokument. Zudem mangele es an weltweit gültigen Regeln für die internationalen Märkte.

Das könnte sich so anhören, als ob der Vatikan durch missglückte Spekulationen am Finanzmarkt Geld verloren hat.
Und was Kontrolle anbelangt, können alle Institutionen von der katholischen Kirche nur lernen.

Für eine stärkere Regulierung der internationalen Märkte macht der Vatikan eine Reihe konkreter Vorschläge. Die Einführung einer Finanztransaktionssteuer könnte für mehr Entwicklung sorgen und würde die Bildung weltweiter Reserven ermöglichen, mit denen Krisenländer gestützt und Schulden abgebaut werden können.

Also doch: Geld verloren? Oder man könnte zumindest so tun, als ob! Irgend ein katholisches Schuldenmodell wird sich schon finden lassen, dass mit dem Geld aus dieser Steuer zugestopft werden kann.
Und der Vatikan als Krisenland? Warum nicht, wenn es noch mehr Geld bringt, wie schon vorhanden ist?

Der Päpstliche Rat für Gerechtigkeit und Frieden dringt darüber hinaus auf eine Kapitalerhöhung der Banken notfalls auch mit Hilfe öffentlicher Mittel. Als einen der Hauptgründe für die aktuelle Krise nennt die Note das unverhältnismäßige Wachstum der Finanzmärkte im Unterschied zum geschrumpften Wirtschaftswachstum.

Jetzt wird die Katze ein wenig aus dem Sack gelassen! Die Kapitalerhöhungen sollen aus öffentlichen Mitteln und nicht aus Umverteilungsmassnahmen des Finanzmarktes finanziert werden.
Damit ist das katholische Vermögen schon mal vor jedem Zugriff geschützt.
Ausserdem ist der Zugriff in den Geldbeutel des "gemeinen Staatsbürgers" zugunsten der Banken und schlussendlich zum Wohle der katholischen Kirche zum gesetzlich erlaubten Notfall aufgewertet worden.

Papst Benedikt XVI. hatte bereits vor zwei Jahren in seiner Sozialenzyklika «Caritas in veritate» (Die Liebe in der Wahrheit) zur Gründung einer «politischen Weltautorität» aufgerufen. Diese sei nötig, um «die Weltwirtschaft zu steuern, die von der Krise betroffenen Wirtschaften zu sanieren, einer Verschlimmerung der Krise und sich daraus ergebenden Ungleichgewichten vorzubeugen». Sie sei darüber hinaus erforderlich, um für Frieden und Abrüstung zu sorgen, Ernährungssicherheit und Umweltschutz zu gewährleisten sowie die Migrationsströme zu regulieren.

Was hat die Liebe zur Wahrheit mit der Gründung einer politischen Weltautorität zu tun?
Wenn sich "Weltautoritäten" in wirtschaftliche Belange eingemischt haben, gab es als Ergebnis immer Misswirtschaft.
Seit wann kommt Frieden von aussen nach innen?
Seid wann hat die Kirche einen Auftrag für Abrüstung, Ernährungssicherheit, Umweltschutz usw.?

Hier wird der mündige Bürger und besonders der katholisch Gläubige für dumm verkauft!
Es ging und es geht der katholischen Kirche stets nur um Macht und Geld.
Wenn die hier angestrebten Ziele auch nur zum Teil erreicht werden, dann gute Nacht!
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#5
Rolf

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Was hat die Liebe zur Wahrheit mit der Gründung einer politischen Weltautorität zu tun?


Jesus sagte ja schon: Sie wissen nicht was sie tun. Tatsächlich bestätigt der Vatikan die Wahrheit des Wortes Gottes, offenbar ohne es selbst zu merken.
Man mkuss das wohl als Fluch begreifen der sich darin zeigt, dass die Kath. Kirche den Weg der Wahrheit verlassen hat und nun als größte weltweite Sekte den kräftigsten Irrtümern aufsitzt, die sie schließlich das diejenige entlarvt, die sie in Wahrheit ist.


Herzliche Grüße


Rolf
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