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Das schreckliche Gericht Gottes über Irrlehrer


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#1
Rolf

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Guten Morgen, Herr Bauer!

Es ist wieder einmal Zeit, dass ich Ihnen einen offenen Brief schreibe. Den Impuls dazu gibt mir unsere heutige Forenandacht, die sich mit folgendem Bibelwort beschäftigt:

Der Herr hat euch einen Geist des harten Schlafs eingeschenkt und eure Augen zugetan.

Jes. 29, 10.


Und da heißt es:

Hier ist etwas überaus Bedenkenswertes und zugleich Erschreckliches: Der große, liebreiche Gott straft schließlich Seine Verächter so, daß Er sie zu ihrem ewigen Verderben verblendet. Es ist derselbe gnadenreiche Gott, der eine so brennende Liebe zu den Menschen hat, daß Er Seinen eigenen Sohn für uns dahingegeben hat und den unwürdigsten Sündern alle ihre Vergehen gegen Sich vergibt, sobald sie dem Sohn huldigen und Seine Jünger werden. Es ist der Gott, der beständig den armen Kindern alle ihre Sünden vergibt und ihnen schließlich die ewige Herrlichkeit geben will, obwohl sie lauter Zorn verdient haben. - Dieser liebreiche Gott schenkt einigen Menschen einen ,,Geist des harten Schlafs ein" zur unabdingbaren Verblendung und Verstockung nämlich derjenigen, die Seiner gnädigen Einladung widerstehen und nur mit äußeren Werken vor Ihm heucheln.



Da ich die Wahrheit des Wortes Gottes kenne, halte ich Ihnen vor, dass Sie für mich und jeden wahrhaftigen Christen in diesen "harten Schlaf" gefallen sind. Ihre verkündeten Irrlehren sind das Resultat völliger Verblendung und Verstockung gegenüber der Wahrheit des Wortes Gottes. Sie leugnen die Sünde im Leben der Menschen und machen selbst todbringende Sünden wie Hurerei und Ehebruch für diejenigen gesellschaftsfähig, die zuvor aufrichtige Nachfolger Jesu Christi waren.

Sie glauben allen Ernstes, Sie könnten sich selbst zu Gott machen und göttliche Werke vollbringen. Dabei sind die Früchte Ihres falschen Denkens und Handelns allenfals dazu geeignet bei Gott und Menschen Ekel und Abscheu hervorzurufen. Sie haben sich und Ihre Nachfolger absichtlich von Kopf bis Fuß mit dem Dreck der Sünde besudelt.

Sie sollten wenigstens anerkennen, was Gottes Wort über notorische Leugner der biblischen Wahrheit, zu denen Sie aus meiner Sicht unzweifelhaft gehören, sagt. In unserer heutigen Andacht wird das wie folgt erklärt:

Möge niemand denken, daß diese furchtbare Regierung Gottes nur der alttestamentlichen Zeit angehört. Auch der milde Heiland spricht mitten in Seinem liebevollen Eifer um die Menschen dasselbe Urteil über diejenigen aus, die Ihn damals hörten, Seiner Stimme aber nicht gehorsam waren und dieselbe nicht zur Buße und zum Glauben annehmen wollten. Bedenke, daß Er ausdrücklich (Matth. 13) sagt, Er rede ,,deshalb" in Gleichnissen, damit einige aus dem Volke es nicht fassen sollten. Er sprach: ,,Diesen ist es nicht gegeben." - ,,Wer nicht hat, von dem wird genommen, was er hat." Und was ein solcher ,,nicht hat", ist die Empfänglichkeit für die Stimme Gottes, wenn dieselbe ihn anredet.




Herr Bauer, aus meiner Sicht sind Sie ein "Dahingegebener," ein verblendeter, blinder Blindenführer, von dem man annehmen muss dass er keine Möglichkeit zur Umkehr mehr hat, denn Sie haben sich dermaßen in Lüge und Irrlehre verstrickt, dass Sie inzwischen Poster ausgeben, damit Menschen Ihr aus meiner Sicht absolut unatraktives Konterfei anbeten.

Vor Ihnen hat das schon einmal jemand getan. Das war kein Geringerer als Luzifer, der sich gegen Gott auflehnte und sein wollte wie Gott. Dieser wurde damals aus dem Himmel gestoßen, Sie aber kommen mit Ihrer Haltung garnicht erst hinein. Ihr Leben trägt das Prädikat "Ungehorsam gegen Gott" für alle sichtbar vor sich her. Zur Busse sind sie völlig unfähig, weil Sie sich in ihren offenbar religiösen Wahnvorstellungen auch noch toll finden. In Ihnen scheint mir kein Funke Wahrhaftigkeit zu sein, weshalb Gottes Wort über Ihr Leben spricht: "Wer nichts hat, dem wird auch das genommen, was er hat." Dieses traurige Los haben Sie sich selbst in Ihrer Maßlosigkeit und Selbstüberschätzung auferlegt. Niemandem, als Ihrem eigenen Ungehorsam können Sie dafür die Schuld aufbürden.

Vor dem Richterstuhl Gottes werden Sie allein stehen müssen, und die von Ihnen zu einem satanischen Geist verführten Menschen werden Ihnen nicht helfen können.

Sehen Sie selbst, was der lebendige Gott der Bibel über Menschen wie Sie ausgesprochen hat:

Und was ihm dann ,,genommen" werden soll, das ist das eigentliche Licht. So sagt der Apostel auch 2. Thess. 2,10 u. 11: ,,Dafür, daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, auf daß sie selig würden, darum wird ihnen Gott kräftige Irrtümer senden, daß sie der Lüge glauben." Sieh, so weit geht der gerechte Zorn Gottes in dem Verblendungsgericht über Seine Verächter, daß Er ihnen nicht nur das Licht vorenthält, sondern ihnen auch kräftige Irrtümer sendet, auf daß sie der Lüge glauben und verdammt werden.



Sie, Herr Bauer, sind der Verkündiger der gewaltigsten Irrtümer, die je ein Sektenführer einer in Deutschland gegründeten Sekte verkündet hat. Sie werden das "Verblendergericht seiner Verächter'" über sich ergehen lassen müssen, und Sie selbst haben sich diesen Fluch aufgeladen. Die Geister, die Sie gerufen haben um Wohlstand und sexuelle Freizügigkeit zu erlangen, werden sich gegen Sie selbst richten, und das Gericht wird schrecklich sein.

Das Schlimmste an der Sache ist, dass dieses göttliche Gericht auch alle die treffen wird, die Sie als völlig Irregeleiteter Blindenführer verführt haben, sofern diese nicht umkehren.

Doch wir dürfen Gottes Gerichte nicht tadeln, auch wenn sie sich in einem so erschrecklichen Zorn zeigen, daß Er denjenigen kräftige Irrtümer sendet, die der Wahrheit nicht glauben wollen. Es ist gewiß sehr schmerzlich, ja, eine entsetzliche Sache, zu schauen, wie unsterbliche Seelen so irregeleitet und verhärtet werden sollen, daß sie ,,der Lüge glauben, auf daß sie gerichtet werden sollen." Wir müssen dabei aber bedenken, daß es auch nichts Geringes ist, was sie gegen den großen Herrn begangen haben, als sie Seiner freien Gnade widerstanden und sie verachteten. Sie hörten z. B. nicht nur Sein Wort in der deutlichsten Weise verkündigen, sondern sahen auch das Werk Seines Geistes im Lande an der Bekehrung vieler Menschen, widerstanden aber der darin liegenden kräftigen Warnung. Während sie vielleicht auch Sein zärtliches Klopfen an ihren eigenen Herzen fühlten, haben sie aber doch alles verachtet und sind zur Welt und ihrer Eitelkeit gegangen.

Einer solchen erschrecklichen Gottesverachtung muß auch ein so erschreckliches Gottesgericht folgen. Gott ist größer als der Mensch. Es ist gewiß entsetzlich, daß Menschen verlorengehen werden; es ist aber nicht weniger entsetzlich, daß der große Gott verachtet und verspottet wird. Es wird gewiß ein erschrecklicher Anblick sein, wenn der Richter am Jüngsten Tag die Unseligen in die ewige Pein hinwegweisen wird. Aber dann wird Gott den Gerechten so groß und so herrlich sein, daß sie die Bosheit der Unbußfertigen nicht für geringer als ihre Strafe halten werden, so daß sie unter unaussprechlicher Verwunderung über die große Gnade und Langmut Gottes, die sie trotz aller ihrer Sünde und Unwürdigkeit errettet hat, hinsichtlich der Unseligen die Gerechtigkeit Gottes bekennen und sprechen werden:



Wenn Sie selbst schon die Gnade Gottes nicht wollen, dann entlassen Sie wenigstens die anderen Menschen aus Ihrer religiös verblendeten Zwangsjacke. Genießen sie Ihren Reichtum, denn sie durch Religionslügen erworben haben, und den die Bibel deshalb zu Recht als unrecht Gut bezeichnet, die kurze Zeit, die Ihnen hier auf der Erde verbleibt. Sie haben sich ja damit die Herrlichkeit vorweggenommen und für das Linsengericht matriellen Reichtums und freizügen Lebenswandels die wahre, ewige Herrlichkeit preisgegeben. Machen Sie sich keine falschen Illusionen: Hier auf dieser Erde mögen Sie sich mit Winkelzügen und Bodyguards Ihrer Verantwortung entziehen, aber dem wahrhaft gerechten Gott werden Sie nicht entgehen können.

,,Herr, allmächtiger Gott, Deine Gerichte sind wahrhaftig und gerecht!" Das müssen wir bedenken, wenn kräftige Irrtümer diejenigen irreführen, die die Wahrheit zwar gehört, aber verachtet haben. Das Strafgericht ist entsetzlich, aber nicht größer als ihre Versündigung. Wenn uns Gottes Strafgericht zu hart zu sein scheint, rührt dies nur daher, daß wir Gott nicht für so groß halten, wie Er ist.

Lassen wir Ihn aus den Augen, Finden wir was andres gut, So erfahren wir gewiß, Unser Licht sei Finsternis, Unser Helfen sei Verderben, Unser Leben lauter Sterben.



Mit diesen Worten endet unsere heutige Andacht. Vor diesen Gottes Worten kann ich Ihnen nur noch sagen, dass Sie mir wahrhaftig leid tun. Ich habe sie nicht verurteilt, ich halte Ihnen lediglich Gottes Wort vor Augen! Aber ich fordere Sie heute einmal mehr auf: Ziehen sie sich vollkommen zurück und entlassen Sie die Menschen, die Sie in die satanische Zwangsjacke gesteckt haben, die sie blasphemischerweise "Wort und Geist" nennen, damit nicht noch viele andere Menschen Ihr Schicksal teilen müssen.


Mit aufrichtigem Bedauern


Rolf Wiesenhütter

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