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Arabischer Frühling massakriert Christen


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2 Antworten in diesem Thema

#1
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Was für ein Drama sich in Ägypten abgespielt hat. Da haben koptische Christen, die immer schon unterdrückt waren auch unter Mubarak, friedlich demonstriert - und sie wurden vom "Arabischen Frühling" massakriert, d.h. 22 von ihnen. Es ist leider auch traurige Tatsache, dass sich die Lage der Christen in den Ländern des "Arabischen Frühlings" sogar noch verschlechtert hat.
Wem also sollen die angeblich aus dem Volk kommenden Revolutionen dienen?
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#2
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Über 20 Tote bei Christen-Protesten” oder über 20 christliche Opfer bei Muslimgewalt in Kairo

Massaker an die koptischen Christen - die Täter haben viele Beschützer in den deutschen Medien

Warum formulieren die deutschen Printmedien ihre Titel wie Focus? Darin heißt es "Über 20 Tote bei Christen-Protesten in Kairo"

Aber die meisten dieser Tote haben die Christen zu beklagen. Von der muslimischen Polizei starben gerade mal 4 - wahrscheinlich von ihren eigenen Kollegen umgebracht. Muslime tun das.

Dafür aber starben 22 Christen, sagten die Nachrichten gestern Abend.

Die Märkische Allgemeine spricht zwar von 26 Toten, aber sagt nicht, dass die überwältigende Mehrheit christliche Tote waren, dass die Muslime die Christen dort ausrotten wollen. Möge Gott genau umgekehrt wollen.
Bei schweren Ausschreitungen zwischen Christen, Muslimen und der Polizei kommen 26 Menschen ums Leben

Es war wieder rund um den Tahrir-Platz, als am Sonntagabend Ausschreitungen zwischen Kopten und ägyptischen Sicherheitskräften 26 Menschen das Leben kosteten, über 200 wurden verletzt.

Noch lächerlicher die Darstellung in "Die Zeit". Es wird einem fast schon peinlich, lachen zu müssen, wenn es doch um eine so traurige Angelegenheit handelt:

Dabei waren nach inoffiziellen Angaben 22 Zivilisten und 4 Soldaten gestorben. Offiziell ist von 25 Toten und 329 Verletzten die Rede.

"Zivilisten" - gell? Aber wenigstens erfahren wir etwas davon, was man diesen christlichen "Zivilisten" dort angetan hat. Auch wenn die Zeit verschweigt, dass die Täter der muslimischen Herrscherkaste angehören:

«Das gewalttätige Vorgehen (der Soldaten) war schlimmer als das, was die israelische Armee mit den Palästinensern macht, die Kassam-Raketen abfeuern», heißt es in der Erklärung der koptischen Vereinigungen.

Die Staatsanwaltschaft der Militärjustiz hatte am Montagabend 19 Christen und zwei Muslime in Untersuchungshaft genommen, denen sie Zerstörung öffentlichen Eigentums und Angriffe auf die Armee vorwirft.

und:

Traditionell werden Baugenehmigungen für Moscheen ohne Probleme erteilt. Die Angehörigen der christlichen Minderheit warten aber oft jahrelang vergeblich auf eine Erlaubnis für den Bau einer Kirche, weil ihnen ein kompliziertes Genehmigungsverfahren auferlegt wird. Sie fordern die Gleichstellung der beiden Religionsgruppen.

Die Zeit

Die zugewanderten (hier von den meisten Einheimischen unwillkommenen) Angehörige derselbigen muslimischen Täterkultur wollen sofort uneingeschränkte Freiheiten und Gleichstellungen in Allem, was ihnen angenehm ist. Wenn man sie für die Taten ihrer dortlebenden Brüder vorwirft, wollen sie nichts davon wissen, wollen keinerlei Verantwortung dafür übernehmen. Aber im Gegenzug werfen diese Kulturrassisten, wie auch ihre verlogenen islamophilen Freunde den Islamkritikern absolut alles vor, was ihnen durch den Kopf geht. Sogar die Kreuzzüge - die ja angesichts solcher Christenmorde auch heute noch genau so berechtigt wären.

aus:

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#3
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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In Ägypten ist der Islam Staatsreligion. Ägyptische Christen genießen offiziell zwar Religionsfreiheit, jedoch keine Missionsfreiheit. Sie werden vielfach wie Bürger zweiter Klasse behandelt.

Kein Religionswechsel für Muslime

Obwohl das ägyptische Recht den Übertritt vom Islam zum Christentum nicht verbietet, ist die Möglichkeit einer offiziellen Anerkennung der Konversion nicht vorgesehen. In Ägypten kann ein Christ zwar zum Islam konvertieren. Muslime jedoch, die Christen geworden sind, haben keine rechtliche Möglichkeit, den Religionseintrag in ihren Ausweisen von "Muslim" zu "Christ" ändern zu lassen. Der Eintrag führt nicht nur zu alltäglichen Diskriminierungen von Christen, sondern auch zu Problemen, wenn ein Muslim zu einer anderen Religion, etwa dem Christentum übergetreten ist. Christen, die versucht haben, die Änderung in Ausweis gesetzlich durchzusetzen, sehen sich einem äußerst mühsamen und langwierigen Verfahren mit ungewissem Ausgang gegenüber. Zudem werden sie auch häufig mit dem Tode bedroht. Eine Konversion bedeutet nicht, dass auch die Religionszugehörigkeit der Kinder im Pass geändert wird. Neugeborene erhalten häufig überhaupt keine Ausweisdokumente, wenn die Eltern sich weigern, ihr Kind als "Muslim" eintragen zu lassen.

Grund für die Schwierigkeiten ist die Scharia (das islamische Recht). Viele muslimische Gelehrte leiten daraus ab, dass das Verlassen des Islam ein todeswürdiges Verbrechen ist. Nach Artikel 2 der ägyptischen Verfassung ist die Scharia Grundlage aller Gesetze. Zwar ist der Religionswechsel für Muslime in Ägypten nicht ausdrücklich verboten, doch Muslime, die zum Christentum konvertierten, sind oft zu einem Doppelleben gezwungen. Um Verfolgung durch ihre Verwandtschaft und die Polizei zu vermeiden, verbergen sie ihren Glauben. Muslime, die zum Christentum übertreten, gelten als Abtrünnige und leiden unter andauernder Verfolgung, von allgemeiner gesellschaftlicher Diskriminierung über Verhaftung bis hin zu Folter.

Entführungen von Christen

Es gibt nach wie vor Berichte über Zwangsbekehrungen christlicher Mädchen durch Entführung und Vergewaltigung. Werden ausländische Christen während eines Besuchs im Land für ihren Glauben aktiv, müssen sie mit Schikanen, Verhaftung und Ausweisung rechnen. Beziehungen zwischen Muslimen und Christen, die in Ägypten bei beiden Religionsgemeinschaften ein Tabuthema sind, haben in den letzten Jahren oft Spannungen ausgelöst.

Kopten behaupten, dass junge Christinnen regelmäßig entführt und gezwungen werden, zum Islam überzutreten, was oft schwer nachzuweisen ist. Kritiker sagen dagegen, die Frauen würden möglicherweise freiwillig gehen, um der Armut und einer schwierigen Familiensituation zu entrinnen. Andererseits diskriminiert das ägyptische Recht Nichtmuslime: Christen dürfen offiziell keine Muslima heiraten (während Muslime Christinnen heiraten dürfen).

Kirchen Ziel von Anschlägen

In den letzten Jahren ist auch die orthodoxe Kirche zur Zielscheibe von Verfolgungen geworden, u. a. in Form von Ermordungen durch radikale Islamisten und Erpressung von "Schutzgeldern". Genehmigungen für den Bau und die Instandsetzung von Kirchengebäuden werden von den regionalen Behörden nur verzögert erteilt. Hier ist keine Besserung eingetreten

aus:

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