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Internationales Friedenstreffen in München


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Internationales Friedenstreffen in München






Ein großes internationales Friedenstreffen mit rund 400 prominenten Vertretern aus Politik und Kirchen findet vom 11. bis 13. September in München statt. Es steht unter dem Motto “Zusammen leben – unsere Bestimmung. Religionen und Kulturen im Dialog” und wird von der Erzdiözese München-Freising sowie der Gemeinschaft Sant’Egidio veranstaltet. Vorsehen sind Gottesdienste, Gebete und rund 40 Diskussionsforen. Erwartet werden zu dem Treffen mehrere tausend Besucher, unter ihnen der deutsche Bundespräsident Christian Wulff und Kanzlerin Angela Merkel.

Die evangelischen Kirchen werden vom Präsidenten der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland), Bischof Johann Friedrich vertreten.

Der Vatikan schickt zur Konferenz Cardinals Kurt Koch (Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen), Roger Echegaray (Chairman Emeritus des Päpstlichen Rates “Justitia et Pax”) und Leonardo Sandri (Präfekt der Kongregation für die Orientalischen Kirchen).

Die orthodoxe Kirche wird beim Friedenstreffen von dem Patriarch Daniel aus der Rumänisch-Orthodoxen Kirche, sowie dem Erzbischof von Zypern Chrysostomos II. Moskauer Patriarchat wird vom Metropolit Filaret von Minsk vertreten. Beim Treffen sind auch der Primat der äthiopischen Kirche Patriarch Pavle, der armenische Katholikos von Kilikien, Aram I. Große anwesend.

Eingeladen sind auch Oberrabbiner von Israel Yona Metzger, Oberrabbiner von Russland Berel Lazar, Oberrabbiner von Rom Riccardo di Segni, Rabbi Aron Engelmayer Köln.

Von der muslimischen Welt wird ein Vertreter der al-Azhar, Mohammed al-Tahtawi Reef, der Präsidenten der Islamischen Zentrum von Neu-Delhi, Vahiduddin Khan, Präsident der größten islamischen Organisation in der Welt Nahdatul Ulama Syed Aqil Siroy und andere prominente muslimische Führer sein.

Von Japan, Sri Lanka und Kambodscha werden buddhistischen Führern kommen. Es ist auch die Anwesenheit von Vertretern des Hinduismus und des Shinto erwartet.


An folgendem Merkmal könnt ihr erkennen, ob es sich um den Geist Gottes handelt: Wer bekennt, dass Jesus Christus ein Mensch von Fleisch und Blut wurde, hat den Geist Gottes. Wer das leugnet, aus dem redet nicht der Geist Gottes, sondern der Geist des Antichrist. Ihr habt gehört, dass er in die Welt kommen soll, und er ist schon da.

1.Joh. 4:2-3

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#2
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
  • Guests
VON DEN ZEUGEN JEHOVAS HAT SICH DR MABUSE, VON DEN NEUAPOSTOLEN HERR APOSTEL STÄMMIG ANGESAGT.
AUS DEN REIHEN DER MORMONEN WIRD FRAU SMITH, VON DER SCIENTOLOGY HERR ARMSTRONG ERWARTET.
DIE EMERGNG CHURCH IST MIT HERRN HIIIBILLY, DIE WORT- DES- GLAUBENS- BEWEGUNG MIT HERNN MURKS VERTRETEN.
VON DEN FREIMAURERN HAT SICH HERR DR. DR. WASSERBAUER, VON DEN ANTROPOLOGEN HERR PROF. YOGI EINGELADEN.

SCHLIESSLICH WERDEN VERTRETER FOLGENDER FRIEDENSBEWEGUNGEN ERWARTET:
GESELLSCHAFT FÜR DEN FRIEDEN IN BANGLA-DESH, VEREIN FÜR FRIEDEN UND FREIKÖRPERKULTUR, VERBAND DER FRIEDLICHEN ZIGARETTENRAUCHE, UND NICHT ZULETZT DAS BÜNDNIS FÜR EIN FRIEDLICHES EUROPA OHNE ATOMWAFFEN.
:100
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#3
Rolf

Rolf

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Friedenstreffen kritisiert „Prediger des Terrors“






In einer Plenumsveranstaltung warb Bundeskanzlerin Angela Merkel für eine Zwei-Staaten-Lösung im Nahen Osten.

München (idea) – Mit einem Friedensappell von rund 300 Religionsführern endete ein Friedenstreffen, das vom 11. bis 13. September in München stattfand. Veranstalter waren die katholische Erzdiözese München und Freising und die Gemeinschaft Sant’Egidio.

In ihrem Aufruf stellen die Repräsentanten von Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus und anderer Religionsgemeinschaften fest, dass Religionen den Frieden gefährden können. Es gebe „Prediger des Terrors, die sogar die Worte der Religionen verwenden, um Hass zu verbreiten und die Welt zu spalten“. Die Religionsführer setzen dagegen: „Wer den Namen Gottes gebraucht, um den anderen zu hassen und zu töten, lästert den heiligen Namen Gottes.“ Sie sehen im Dialog eine „intelligente und friedliche Waffe“, um die Kunst des Zusammenlebens einzuüben. Religionsführer sollten „Handwerker des Friedens“ sein. Christliche Teilnehmer an dem Treffen waren unter anderen der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch (Freiburg), der Erzbischof von München, Kardinal Reinhard Marx, der EKD-Ratsvorsitzende, Präses Nikolaus Schneider (Düsseldorf), und der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), Landesbischof Johannes Friedrich (München).

Arabischer Protest gegen Rede eines Rabbiners

Das Treffen befasste sich auch mit dem Nahostkonflikt. In einer Plenumsveranstaltung warb Bundeskanzlerin Angela Merkel für eine Zwei-Staaten-Lösung. Es müssten ein jüdischer Staat Israel und ein palästinensischer Staat entstehen, sagte sie. Um einen dauerhaften Frieden zu ermöglichen, seien „schmerzhafte Kompromisse" nötig. Am Beginn des Treffens war eine Rede des früheren Oberrabbiners von Haifa (Israel), Shear-Yashuf Cohen, auf heftigen Protest arabischer Delegierter gestoßen. Cohen hatte nicht nur an die knapp 3.000 Opfer der Terroranschläge in den USA am 11. September 2001 erinnert, sondern auch an den Angriff auf die israelische Botschaft in Kairo am 10. September 2011. Daraufhin verließen der ägyptische Botschafter Hamed Fathy Rifaah Al Tantawy und drei weitere arabische Teilnehmer den Saal.
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