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Klaus Wowereit für Protest gegen Papst Benedikt XVI.


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7 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Klaus Wowereit für Protest gegen Papst Benedikt XVI.






Regierender Bürgermeister hält katholische Sexualmoral für überholt und unpassend für die Neuzeit


(MEDRUM) Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit (SPD), hat sich für den Protest gegen Papst Benedikt XVI. bei seinem Besuch in Berlin im September 2011 ausgesprochen.

Die Thesen der Römisch-Katholischen Kirche über Sexualität stammten aus den vergangenen Jahrtausenden, gehörten aber nicht in die Neuzeit. So begründet Wowereit, weshalb er es für richtig hält, beim Besuch des Papstes zu demonstrieren, wie im Magazin Stern zu lesen ist. "Wowereit stellt sich hinter Protestler", so der Stern.

Zu den "Protestlern" gehört eine Reihe von Organisationen und Personen, die gegen das Kirchenoberhaupt protestieren wollen. Wie MEDRUM berichtete, spricht der LSVD von mehr als 50 Organisationen und Personen, die dem Anti-Papst-Bündnis "Der Papst kommt" angehören. Ein Ziel des Bündnisses ist es, beim Berlin-Besuch des Papst eine Massendemonstration zu organisieren, die am Brandenburger Tor ihren Protest gegen den Papst ausdrücken soll. Dabei soll dem Papst eine "menschenfeindliche Geschlechter- und Sexualpolitik" vorgeworfen werden. Zum Protestbündnis gehören Vereine von Lesben und Schwulen ebenso wie Parteien, kirchlich oder atheistisch orientierte Gruppierungen, gewerkschaftliche organisierte Gruppen, Frauenrechtlerinnen oder auch die Abtreibungsberatungsorganisation pro familia (über Einzelheiten berichtete MEDRUM in Protestbündnis "Der Papst kommt" gegen Benedikt XVI.).

Klaus Wowereit gehört zu den entschiedenen Gegnern der von der Katholischen Kirche vertretenen Sexualmoral, nach der die Sexualität zum Zusammenleben von Mann und Frau in der Ehe, nicht aber in homosexuelle Partnerschaften gehört. Im Gegensatz zur Evangelischen Kirche, in der sich beispielsweise der bayerische Landesbischof Johannes Friedrich dafür ausgesprochen hat, Homosexualität fröhlich und friedlich zu leben, lehnt die Katholische Kirche eine Verpartnerung sexuell gleichgeschlechtlich orientierter Frauen und Männer sowie eine Segnung solcher Beziehungen ab. Wowereit bezeichnet das Lebensmodell von Ehe und Familie, das vom Verfassungsgeber im Grundgesetz unter den besonderen Schutz der staatlichen Ordnung gestellt wurde, als reaktionäres Ehe- und Familienbild (Vorwurf an Norbert Geis bei Sandra Maischberger). Diese Anti-Haltung spiegelt sich in einer großangelegten Kampagne des Berliner Senates wider, die im Juni 2011 gestartet wurde. "Weg von der Vater-Mutter-Kind-Familie", lautet die Devise. Berliner Kinder und Jugendliche sollen homosexuelle Praktiken nicht ablehnen und zur sexuellen Vielfalt erzogen werden. An jeder Schule soll eine Lehrkraft als Ansprechstelle für sexuelle Vielfalt zur Verfügung stehen. Schülerinnen und Schülern soll vermittelt werden, dass alle sexuellen Lebensformen gleichwertig sind.

Eine wesentlich größere Übereinstimmung sieht Wowereit mit den in der Evangelischen Kirche vertretenen Auffassungen über sexuelles Zusammenleben. Daher bezeichnete er die Evangelische Kirche in Deutschland als einen "verlässlichen Bündnisparter" der Lesben und Schwulen. Wie MEDRUM berichtete, durfte der SPD-Politiker bei einem Gottesdienst der Evangelischen Kirche in Berlin, der zum Auftakt des Christopher Street Days 2011 veranstaltet wurde, die Predigt halten.
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#2
Gucki

Gucki

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Man mag zur RKK und zum Papst stehen wie man will, aber ich rate allen Geschwistern ab, sich an dem Protest zu beteiligen.

Ich sehe hierbei das bereits seit hunderten von Jahren gespielte Spiel der NWO-Fadenzieher, welches nach dem Motto These - Antithese = Synthese zu ihrem Vorteil ausgenutzt wird. Wer weiß, welches Drangsalierungsgesetz daraus dann die Folge ist.

Bestraft "Benedikt" lieber mit Missachtung.

GS
Gucki
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#3
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
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Wowereit scheint den Teufel mit dem Beelzebul austreiben zu wollen.
Wenn ein Blinder einen anderen Blinden ins Gehege kommen will, dann ist auch die Gefahr gross, gemeinsam in eine Grube zu fallen...
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#4
Rolf

Rolf

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Hier sieht man mal, wie unsere Staatsmänner zum Grundgesetz stehen, wenn es um ihre eigenen Pfründe geht. Müsste Wowereit nicht schon von Amts wegen die Relifionsfreiheit verteidigen? Und wie steht es mit der Würde des Menschen und der Antidiskrimminierung, wenn man als Homosexueller eine andere Meinung hat?

Sind unsere Gesetze nicht Einbahnstraßen, die immer dann zur Beliebkeit verkommen, wenn die herrschende Klasse ihren Willen durchsetzen will?

Demokratie? Fehlanzeige. Ich habe den Eindruck, Wir leben in einer Musterdiktatur in der staatlicher Sklavenhandel betrieben wird, indem man den Lohn für geleistete Arbeit heute bei der Arge einfordern muss.

Wo wohl in unserem Land der Wählerverdruss herkommt?


Herzliche Grüße


Rolf
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#5
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Es ist allgemein bekannt, dass Klaus Wowereit selbst homosexuell ist. Da benutzt er die Angelegenheit, gegen das vorzugehen, was offiziell die katholische Kirche als "anständige Sexualmoral" noch vertritt. Leider ist die Institution selbst mit Geistlichen mit homosexueller Neigung und entsprechenden Praktiken durchsetzt, die Missbrauchsfälle, die in an die Öffentlichkeit gelangten, nur eine Spitze eines Eisberges.

Das ist alles ja nur Politik, wie auch der gesamte Papstbesuch.

Die Bibel sagt eindeutig, dass Homosexualität nicht von Jesus unterstützt ist.
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#6
Gucki

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Da das Thema hier ja der politische Werteverfall ist, sollte man sich als Christ einmal ernsthaft mit der Frage auseinandersetzen, was Gott in seinem Wort eigentlich zur Politik niedergelegt hat.

Wir leben ja heute ( mit Ausnahme weniger Staaten ) fast ausschließlich in demokratischen Republiken.
Aber ist dies eine von Gott gewollte, oder geförderte Form der Staatsform ?

Wo liegt denn die Quelle oder Wurzel dieser Staatsform ? Korrekt, im alten Griechenland, vor der Etablierung des römischen Reiches.
Wie betrachtet Gott dieses alte griechische Reich ?

Dazu denke ich, finden wir einen Schlüsselvers bei Daniel, der ja von Gott diesen gewaltigen Überblick über die Weltreiche erhalten hat.
Ich zitiere nach NHTS ( Dan.8, 19-24 )

19) Und er ( der Engel ) sprach: "Siehe, ich tu dir kund, was am Ende des Zornes sein wird, denn auf die Zeit des Endes ( geht es ).
20) Der Widder mit den Hörnern, den du gesehen hast, das sind die Könige von Madai und Paras.
21) Der Ziegenbock aber ist der König von Jawan ( Griechenland ), und das große Horn zwischen seinen Augen, das ist der erste König.
22) Und das es abbrach, und vier an seine Stelle traten, ( bedeutet ): Vier Königreiche werden aus dem Volk entstehen, aber ohne seine Kraft.
23) Und am Ende ihres Reiches, wenn die Abtrünnigen es erfüllt haben ersteht ein König von frecher Stirn und ränkekundig.
24) Und mächtig ist seine Kraft; aber nicht aus seiner Kraft richtet er erstaunliche Verwüstung anund er hat gelingen in seinem Tun und Mächtige verdirbt er samt dem Volk der Heiligen....


Der fett gesetzte Satz, und der unterstrichene Part daraus sollte unser Augenmerk finden.
Nach den Diadochen, den 4 Königen, wurde Griechenland zur Demokratie, dies entspricht dann also dem "Füllen mit Abtrünnigen".
Der ränkekundige König danach gehört bereits zum römischen Reich.

Wenn ich also diesen Satz korrekt interpretiere, so betrachtet Gott die Demokratie als Abtrünnigkeit.
Ich halte dies für korrekt, denn Gott hat bis zu diesem Zeitpunkt alle Könige eingesetzt bzw. diese geduldet.
Die Könige waren ihm als Haupt der Völker verantwortlich.
Durch die Demokratie wurde die Verantwortung dagegen "vergesellschaftet"
und heute ist somit jeder Einzelne politisch verantwortlich vor Gott.

Es ist deshalb auch nicht korrekt, wenn wir uns aus der politischen Verantwortung herausreden wollen.

Gottes gedultete Regierungsform ist nunmal das Königtum. Unsere "Demokratien" sind Abtrünnigkeit.

Einfach mal so im Stillen drüber nachdenken und mit Gott im Gebet klären.

GS
Gucki
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#7
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Demokratie ist Herrschaft des Volkes. Klar ist, dass nicht wiedergeborenes, natürliches Volk nichts göttliches hervorbringen kann. Klar ist aber auch, dass die Entscheidungsprozesse in der Gemeinde Jesu, Beispiel Apostelkonzil, so waren, dass der Heilige Geist plötzlich irgendjemanden benutzte, um eine klare Aussage zu bringen, die normativ war. Das wiederum musste nicht der ´"Führende" sein (Jakobus - Petrus). Da ging es heiliggeistlich-basisdemokratisch zu.

Wenn schon Beispiele für Königtum, das im Willen Gottes liegt, dann bestimmte gottesfürchtige Könige Israels, David als "Klassiker".
Aber der nächste König, der legitim sein wird, ist Jesus Christus, nachdem er sichtbar wiedergekommen ist in den Wolken, wie geschrieben steht. Er wird seine Getreuen dieses Zeitalters zu Königen und Priestern machen, die herrschen werden über die Erde.

Dann wird die Fähigkeit da sein, wirklich gerecht und weise anzuleiten, und der Größte wird der Diener Aller sein.

Wir haben leider keine Beispiele dafür. Der Adel, der heute offiziell existiert, ist meist in Satanismus verstrickt und bietet eine Perversität nach der anderen auf.
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#8
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Schulfach Schwul






Das öko- und homofaschistische Berlin führt eine neue “Aufklärungskampagne” an seinen Grundschulen durch:

Montag startet Bildungssenator Jürgen Zöllner (65, SPD) eine neue Aufklärungskampagne, die sich an Schüler verschiedener Altersklassen, Eltern und Lehrer richtet. Bestandteil: ein Themen-Koffer mit 25 Bilderbüchern und einem Memory-Spiel, gedacht für Grundschulkinder ab fünf Jahren.

Diese Schweine vergreifen sich jetzt schon an Kindern, die von ihren Eltern zum Lesen, Schreiben und Rechnen lernen in die Schule geschickt werden! Kinder in diesem Alter haben eine andere Gedankenwelt als diese besessenen Bildungssenatoren, die bei allem und jedem nur an Sex zu denken scheinen und dies für so existenziell wichtig halten, das sie es jedem aufdrängen müssen, sogar Kindern in der ersten Klasse!

In den Märchen und Geschichten wird Anderssein, Brechen mit Rollen-Klischees, unkonventionelles Zusammenleben thematisiert. Im Mittelpunkt: Kinder, die in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften aufwachsen, deren Eltern Grufties sind oder die von Oma und Opa großgezogen werden.

„Wir zeigen alles, was heute Realität ist“, sagt Conny Kempe-Schälicke (45), Leiterin der Initiative. Sie betont: „Homosexualität soll dabei nicht herausgestellt werden. Vielmehr geht es um Vielfalt. Weg von der klassischen Vater-Mutter-Kind-Familie, hin zu Modellen, in denen Kindern auch glücklich sein können. Denn das Einzige, was wichtig ist, ist eine liebevolle Umgebung.“

„Bewusst für eine sexuelle Identität entscheiden“

Die Botschaft der Kampagne: Jede Lebensform soll wertgeschätzt werden! „Das muss man Kindern in diesem frühen Alter beibringen, wenn sie gerade lernen, wie Gesellschaft funktioniert“, so Kempe-Schälicke.

Kinder sollten sich Gedanken darüber machen, „wie es ist, wenn man nicht genau weiß, ob man männlich oder weiblich ist. Als Jugendliche können sie sich dann bewusst für eine sexuelle Identität entscheiden, so wie für eine Religion“.

Ursprung der Initiative ist ein Senatsbeschluss von 2009, der zum Ziel hat, Diskriminierung wegen sexueller Identität und damit Ausgrenzung und Gewalt zu verhindern.

Diese Leute sind blind für die Tatsache, dass Homosexuelle ihrerseits NULL-Tolerant sind. Sie sind schon längst selbst zu Tätern geworden und werden nur noch durch Moslems gelegentlich Opfer, was dann aber unter den Teppich gekehrt wird. Wer bezüglich der Homosexualität Meinungen vertritt, die der Homolobby nicht gefallen, der muß heute mit Gewalt, Diskriminierung und Verfolgung rechnen, durch Homosexuelle! Wer es nicht glaubt, der frage Google nach “Marburger Kongress” (auch auf der Gegenstimme wird man dazu fündig).
Hinzu kommt, dass sie den Kindern Fragen in den Kopf setzen, mit denen sie sich nie beschäftigt hätten. Natürlich wird dieser Stoff die Fantasie der Kinder anregen. Wer Kinder hat, der weiss, wie leicht die Fantasie von Fünf- bis Sechsjährigen anzuregen und zu lenken ist. Natürlich wird diese Kampagne zusätzliche Homos & Lesben produzieren und damit weniger klassische Familen! Was die Homofaschos selbst nicht haben, das wollen sie auch möglichs wenigen anderen gönnen.

„Geläufig sind unter Jugendlichen negativ benutzte, sexuelle Begriffe, zum Beispiel ‚jemand ist schwul’. Viele Lehrer sind stark verunsichert, wie sie darauf angemessen reagieren“, sagt Kempe-Schälicke. Deshalb hat die Initiative Handlungsanweisungen für Lehrer entwickelt, aber auch für gemobbte Schüler und sogar für Täter („Auch wenn du eine Person nicht leiden kannst – du hast nicht das Recht, sie zu verletzen“).

„Homosexualität ist nicht ansteckend!“

Ein weiterer Teil der Kampagne „Sexuelle Vielfalt“: Ein Eltern-Brief, der über Homosexualität aufklärt und zum Respekt aufruft, speziell bei den eigenen Kindern, verfasst auch in türkischer und arabischer Sprache.

Zitat: „Homosexualität ist nicht ansteckend. Ihr Kind wird nicht lesbisch bzw. schwul, wenn es sich mit diesem Thema beschäftigt.“ Alles abrufbar im Internet, auf der Webseite des Bildungsservers Berlin-Brandenburg. Auch Materialen zur Aufklärung von Jugendlichen, mit denen der Verein Gladt e.V. an Oberschulen arbeitet, die sehr weit gehen. So werden Jugendliche aufgefordert, Begriffe pantomimisch darzustellen wie: „Selbstbefriedigung“, „zu früh kommen“, „Orgasmus“, „Darkroom“.

Das sind die vier Bestandteile der Welt, in der diese durchgefickten 68-er Idioten leben: „Selbstbefriedigung“, „zu früh kommen“, „Orgasmus“, „Darkroom“ - Alles viel wichtiger, als Deutsch, Englisch, Mathe, Physik und Geschichte!

Selbstbefriedigung pantomimisch darstellen

Vereins-Mitarbeiter erteilen Aufträge für Rollenspiele: „Du bist Kemal, 25 Jahre. Du willst mit deinem Freund eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen. Heute wollt ihr es deiner Mutter erzählen.“ Teilnehmer sollen leere Sprechblasen in Comic-Strips ausfüllen, in denen Coming-out-Szenen dargestellt sind.

Conny Kempe-Schälicke: „Die Jugendlichen sollen sich damit auseinandersetzen, dass das ganze Leben von Homosexuellen ein fortwährendes Outing ist.“

Bildungs-Experten sehen die Aufklärungs-Bemühungen des Senats zwiespältig. „Die Materialen für Grundschüler sind kindgerecht und sinnvoll“, sagt Sascha Steuer (36), schulpolitischer Sprecher der CDU. „Eine pantomimische Darstellung von Selbstbefriedigung gehört jedoch nicht an die Schule.“

Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden Pornodarsteller den Kindern im Rahmen einer “Aufklärungskampagne” alles live vorführen, natürlich das gesammte Spektrum sexueller Spielarten aller sexueller Identitäten einschließlich Sodomiten, die bestimmt bald auf Berücksichtigung pochen werden.

Es fehlt mir sowohl die Zeit, alsauch die Kraft, diesen Irrsinn zu kommentieren! Schule wird hier für ideologische, ja dämonische, Gehirnwäsche missbraucht und das primäre Recht der Eltern ihre Kinder zu erziehen und ihnen Werte zu vermitteln, wie sie es für richtig halten, wird hier ausgehebelt. Wer hätte sich träumen lassen, dass kommunistische Methoden in diesem eigentlich mehrfach vorgeprägten Land, so einfach und widerstandslos zu etablieren sind! Selbst die CDU duckt sich vor dem ZK der ökologischen Homodiktatur! Jämmerlich, Deutschland hat fertig!

Homo-Koffer für Berliner Grundschüler


aus:

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