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Israel: Messianische Juden sind sich uneins


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3 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Israel: Messianische Juden sind sich uneins





Jerusalem (idea) – In Israel leben schätzungsweise 10.000 bis 12.000 Juden, die an Jesus als Messias glauben. Doch sowohl die Beziehungen dieser „messianischen Juden“ untereinander wie auch zu palästinensischen Christen sind angespannt.

Das berichtet der Pastor der messianisch-jüdischen Gemeinde „Jerusalem Assembly“, Meno Kalisher, in einem Interview mit dem Monatsmagazin „Israel heute“ (Jerusalem). Laut Kalisher bilden die rund 140 messianischen Gemeinden keine homogene Gemeinschaft. Manche seien eher baptistisch geprägt, andere charismatisch und wieder andere orthodox. Es gebe auch Gruppen, die die Gottheit Jesu verneinten oder die Dreieinigkeit ablehnten. Deren Mitglieder könne man nicht als „Geschwister im Glauben“ ansehen. Kalisher: „Bedauerlicherweise sind wir an einem Punkt angelangt, wo man jemanden, der sagt ‚Ich kenne Jesus’, fragen muss: ‚Welchen Jesus?’“ Auch mit palästinensischen Christen gebe es keine Einheit, denn die meisten glaubten an eine „Ersatztheologie“, die besage, dass Gott Israel verworfen habe und die Kirche Israel ersetze. Manche arabische Christen stünden der Palästinenserorganisation Hamas näher als Israel. Kalisher: „Das macht es sehr schwer für israelische und palästinensische Gläubige, einander brüderlich zu begegnen.“ Kritisch beurteilt der Pastor den Friedensprozess im Nahen Osten. Die Bibel verheiße zwar Frieden, doch den gebe es nur, „wenn Gott im Mittelpunkt steht“. Ohne Gott führten alle Anstrengungen „in den größten Krieg“. Wer für den Frieden Jerusalems beten wolle, müsse um die Wiederkunft Jesu beten.
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#2
keine Hoffung mehr

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Jahrestreffen der messianischen Juden


Hunderte messianische Juden nutzen das Schawuot-Fest zu ihrem traditionellen jährlichen Treffen, das meist in Yad Hashmona, wo viele messianische Juden wohnen, westlich von Jerusalem, abgehalten wird. Neben den Familientreffen steht auch die Musik und Anbetung im Mittelpunkt, und darüber hinaus gibt es Bibellehre, Tänze und Stände für den Verkauf von Büchern und Kunstgegenständen.


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#3
keine Hoffung mehr

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Schawuot - Fest der Torahgebung




Schavuoth, das Wochenfest, ist das zweite der drei Wallfahrtsfeste, an dem die Menschen zur Zeit des Tempels in Jeruschalajim dorthin pilgerten um die erste Ernte zu opfern. Während an Pessach die erste Gerstenernte und an Sukkoth die erste Früchteernte dargebracht wurde, handelte es sich an Schavuoth um die erste Weizenernte, die in Form zweier Brote als neue Gabe mittels einer schwingenden Gebärde hingegeben wurde. So ist denn der andere Name des Festes Yom haBikkurim, der Tag der Erstlinge, auch Yom haOatzir, der Tag des Getreideschnittes. Zwischen Pessach und Schavuoth werden 7 x 7 Tage, also 7 Wochen gezählt, woher der Name Wochenfest stammt.



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#4
Rolf

Rolf

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Wir kennen ja die Auseinandersetzungen in Israel. Zum Beispiel Klaus Mosche Pülz lässt kein gutes Haar an den anderen messianischen Gemeinschaften und deren Repräsentanten.

Es ist leider nicht viel anders als imn Christentum. Es gibt immer welche die wollen frömmer sein als alle anderen, und merken nicht, wie sie durch ihre Rechthaberei dem Ganzen mehr schaden als nutzen.


Herzliche Grüße


Rolf
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