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Orthodoxe Kirchen: Homosexuelle Praxis ist Unzucht


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Rolf

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Orthodoxe Kirchen: Homosexuelle Praxis ist Unzucht




Die orthodoxen Kirchen halten trotz der zunehmenden Akzeptanz der Homosexualität in der westlichen Welt daran fest, dass homosexuelle Praxis Sünde ist.

Das stellt der griechisch-orthodoxe Erzpriester Stephen Maxfield (Shrewsbury/England) in der Juni-Ausgabe des Informationsdienstes „Orthodoxie aktuell“ (Dortmund) fest. Der Dienst wird im Auftrag der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland herausgeben. Laut Maxfield sind sexuelle Handlungen zwischen zwei Männern oder zwei Frauen nach orthodoxem Verständnis Unzucht. Homosexuelle Praxis werde sowohl im Alten wie auch Neuen Testament abgelehnt. Der Theologe geht in dem Beitrag der Frage nach, wie die orthodoxen Kirchen auf die gegenwärtige „homosexuelle Kultur“ reagieren sollen. Maxfield: „Als erstes müssen wir die Gott gefälligen Tugenden der Selbstdisziplin und Keuschheit betonen.“ Wie Tausende von Mönchen und Nonnen zu allen Zeiten gezeigt hätten, „können wir auch ohne Sex leben“. Die Kirche habe immer anerkannt, „dass Sex eine sehr starke Leidenschaft ist, stärker sogar als die Begierde nach Essen und Trinken, aber sie ist kontrollierbar“. Maxfield zufolge sollte ferner die Vorstellung einer festgelegten sexuellen „Orientierung“ abgelehnt werden. „Wir verändern uns, und wir können uns verändern.“ Maxfield verweist darauf, dass die Kirche immer schon mit Menschen zu tun hatte, die sich stark zu homosexuellen Handlungen hingezogen fühlen und sie ausüben: „Sie brauchen Hilfe und Liebe, die sie ermutigen und ihnen helfen, ihr Leben zu ändern die in die rechte Balance zurückzubringen.“ Die orthodoxen Kirchen haben weltweit rund 250 Millionen Mitglieder und bilden damit die drittgrößte Konfession nach Katholiken und Protestanten. In Deutschland leben 1,5 Millionen Orthodoxe.
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