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Christin vertraut Missionsleiter: 1,2 Millionen Euro verlore


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2 Antworten in diesem Thema

#1
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Christin vertraut Missionsleiter: 1,2 Millionen Euro verloren






Bornheim (idea) – In der Affäre um den Konkurs der Firma TXL Business Academy des Kaufmanns und ehemaligen Missionars Paul Traxel (Bornheim bei Bonn) sind durch einen Zivilgerichtsprozess neue Details bekannt geworden.

Traxel, bis Ende 2010 Vorstand des Missionswerks To All Nations (Bornheim), hatte 2009 und 2010 Darlehen in Höhe von insgesamt rund 15 Millionen Euro von meist russlanddeutschen Baptisten eingesammelt. Das Geld investierte er in den Devisenhandel und wollte durch die Ausnutzung von Währungskursschwankungen Gewinne für die Mission erwirtschaften. Der Versuch scheiterte: Am 1. Oktober 2010 wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Chancen der Anleger auf eine Rückzahlung auch nur eines Teils ihrer Investitionen stehen schlecht. Im April erklärte sich Traxel vor dem Landgericht Bonn gegenüber dem Frankfurter Inkassounternehmen „Wertschutz Sicherheitseinrichtungen“ überraschend zu einem Vergleich bereit und sicherte die Rückzahlung von 1,2 Millionen Euro zu. idea recherchierte den Hintergrund dieses Vergleichs.

Kapital für ein Missionsprojekt

Hinter der von dem Inkassounternehmen vertretenen Forderung steht die im Ausland lebende deutsche Unternehmerin Barbara L. (*Name von der Redaktion geändert). Sie vertraute Traxel ein Vermögen an, damit so ein missionarisches Projekt entstehen sollte: Barbara L. war kurz zuvor in einer tiefen gesundheitlichen Krise Christin geworden und lernte in dieser Zeit Missionare von To all Nations (bis April 2010: Internationales Centrum für Weltmission) kennen. Mit einem Missionar traf sie im August 2008 Missionsleiter Wilhelm Daiker in Bornheim und wurde von ihm mit Traxel in Kontakt gebracht. Gemeinsam sprachen sie über den Erwerb eines zum Verkauf stehenden Hotelgebäudes. Daiker schlug vor, dort eine Bibelschule und eine Ferienstätte für Missionare entstehen zu lassen. Traxel entwarf über Nacht einen Geschäftsplan für das Hotel und engagierte sich fortan für dessen Umsetzung. Ein Teil des Plans lautete: Barbara L. sollte Kapital zur Verfügung stellen, das Traxel durch Devisenhandel vermehren wollte.

Als der Rückfluss ausblieb

Bis Mai 2009 zahlte Barbara L. 1,2 Millionen Euro an Traxel und für die Projektkosten. Als der erhoffte Rückfluss ausblieb, sei Traxel für sie nicht mehr zu sprechen gewesen. Missionsleiter Daiker habe ihr angesichts des absehbaren Scheiterns der Finanzierung mitgeteilt, dieses Projekt sei dann wohl nicht „vom Herrn“. Nach monatelangem Hinhalten und vielen nicht eingehaltenen Zusagen beauftragte Barbara L. ein Unternehmen mit der Eintreibung ihrer Forderung. Daiker und frühere Freunde des Missionswerks To all Nations hätten sich inzwischen von ihr zurückgezogen, so Barbara L. Nach dem Vergleich vor dem Bonner Landgericht hofft sie, dass Traxel diesmal sein Zahlungsversprechen hält. Barbara L. hat inzwischen neue Freunde und eine neue Gemeinde gefunden: „Gott hat mir Menschen an die Seite gestellt, die mir Kraft und Liebe gegeben haben.“ Die Ereignisse hätten ihr gezeigt, dass Christen ebenso schwach und gefährdet seien wie andere Menschen.

Missionsleiter bezog Provisionen

Der Missionsleiter von To All Nations, Wilhelm Daiker, bestätigte den Vorgang gegenüber idea. Er habe gehofft, durch den Kauf des Hotels könne eine Erholungsstätte für Missionare entstehen. Die Entscheidung zur Aufgabe des Hotelprojektes sei einvernehmlich zwischen ihm, Barbara L. und Traxel gefallen. In Bezug auf die der TXL Business Academy gewährten Darlehen sagte Daiker: „Ich habe in der Tat Leuten diese Möglichkeit vorgeschlagen. Mir lag das Anliegen der Missionsarbeit am Herzen, und ich habe immer auch auf das Risiko hingewiesen.“ Er habe niemanden bewusst getäuscht. Zwischen dem Missionswerk To all Nations und Paul Traxel und seinen Unternehmen bestanden enge Verflechtungen: Traxel war von Ende 2003 bis Ende 2010 Vorsitzender des Missionswerks. Vor Gründung der TXL Business Academy habe Traxel bereits über 3,5 Millionen Euro an das Missionswerk sowie über 8 Millionen Euro an missionarische Projekte in Russland und der Ukraine gespendet, so Daiker. Mit Traxel habe er darüber gesprochen, ob sein Gehalt als Missionsleiter zur Entlastung des Missionswerks über die TXL Business Academy gezahlt werden könne. Schließlich habe seine Ehefrau ein Gehalt über TXL erhalten, in dem ab 2010 auch Provisionen ausgewiesen worden seien. Zuletzt habe seine Frau monatlich etwa 3.000 Euro netto an Gehalt und Provisionszahlungen bekommen und dafür Mitarbeiter verwaltungstechnisch begleitet, die teilweise für das Missionswerk und teilweise für TXL gearbeitet hätten. Kritiker werfen Daiker vor, er sei mit den Provisions- und Gehaltszahlungen für das Anwerben neuer Darlehensgeber entlohnt worden. Dazu sagt der Missionsleiter, er habe nicht gewusst, wie sich die Provisionen zusammensetzten. Nach dem Zusammenbruch der TXL Business Academy habe er sich bei vielen Betroffenen entschuldigt.

Missionswerk „To all Nations“ zieht Konsequenzen

Die Mitgliederversammlung des Missionswerks To all Nations setzte im Februar eine Kommission ein, die Vorschläge erarbeiten sollte, damit sich Ereignisse wie die der letzten Monate nicht wiederholen. Das berichtete Waldemar Harder, der Missionsleiter Wilhelm Daiker während dessen voraussichtlich dreimonatiger Auszeit vertritt. Die Vorschläge der Kommission wurden auf einer Mitgliederversammlung am 2. Mai diskutiert. Sie sehen eine stärkere Einbeziehung der Gemeinden, eine klarere Definition von Verantwortlichkeiten und die Verteilung von Verantwortung auf mehrere Schultern vor. Zudem soll in Zukunft kein Spender Einfluss auf die Verwendung seiner Spenden oder die Anstellung von Mitarbeitern nehmen können. To all Nations beschäftigt über 70 deutsche Missionare sowie 300 einheimische Mitarbeiter im Ausland und 30 weitere Mitarbeiter in Deutschland. Vorsitzender ist der Missionswissenschaftler Prof. William Wagner (Pealuma/US-Bundesstaat Kalifornien).

Konzept förderte Verschuldung und Habgier

Auch andere geistliche Leiter haben ihre Unterstützung der TXL Business Academy inzwischen als Fehler bezeichnet. So nahm ein Pastor der Freien EvangeliumsChristen Gemeinde Köln, Daniel Siemens, Ende Februar in einem Offenen Brief kritisch zum TXL-Konzept Stellung: „Dieses Konzept war hoch riskant und es war auch dazu geeignet, Verschuldung und Habgier zu fördern, auch wenn es als Endziel einen edlen Zweck verfolgte.“ Siemens hatte wöchentliche Andachten für die Mitarbeiter der TXL Business Academy gehalten, nach eigenen Worten jedoch keine Darlehensgeber geworben. Es tue ihm aufrichtig leid, dass sich durch seine Identifikation mit der Firma Menschen zu einer Investition ermutigt gefühlt haben könnten. Auch vor der Insolvenz der TXL Business Academy gab es kritische Stimmen: So hatte der Bund Taufgesinnter Gemeinden (BTG), ein Zusammenschluss von 26 evangelikalen Gemeinden mit über 6.000 Mitgliedern, vor dem Darlehensgeschäft gewarnt.

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#2
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Über Zocker, Broker, Prediger und Missionare







MittwochAug 2010


Veröffentlicht von jaasch in S


.
Neuerdings geistern wieder unliebsame Horrormeldungen in den News – und wieder geht es um Verführung im Raum der Kirche. Diesmal Freikirche! Es geht zwar nicht um die Art der Verführung, wie wir sie erst aktuell aus den verschwiegenen, verschlossenen Mauern der katholischen Klöster vernommen haben, aber nicht minder subtil und missbräuchlich. Es geht um die TXL Business Academy, die es seit über einem Jahr (trotz angeblich sehr lukrativer Geschäfte) nicht schafft, eine Homepage aufzubauen… Hier wurde im Namen einer “guten Sache” (sog. im Namen Gottes!) ein Finanzkonzept von den Kanzeln vieler Freikirchen und mittels Pastoren und Gemeindeältester verkauft. Aus Primärquellen weiß ich zufällig, dass das stimmt, was ein deutscher Finanz-Nachrichtendienst neulich publiziert hat:


Sein Geschäftsmodell erklärt er (Paul Traxel, eingefügt von context21) seinen Jüngern so: Von dem Gewinn würden 51 Prozent an die TXL-Stiftung gehen, für gemeinnützige, gottesfürchtige Projekte, wie den Bau von Gemeindehäusern in Russland. Im Kreis der Gemeindemitglieder verspricht er, ein neues Ausbildungszentrum errichten zu wollen. Weiterhin 100 Seniorenresidenzen, finanziert von Senioren, die ihm jeweils 35.000 Euro leihen und nach drei Jahren ein Appartement in einer Residenz bekämen, für 500 Euro im Monat, Beerdigungskosten inklusive, so Traxel. Das Interesse sei groß, sagt er und lächelt. Seine TXL habe 13 Devisenhändler. Natürlich bestehe das Risiko des Totalverlusts, warnt Traxel und will diese Gefahr innerhalb eines Jahres mit Rücklagen vollständig absichern.”

Hört sich ja alles gut und nobel an, oder? Aber es geht hier nicht um das o.g. Unternehmen allein, sondern um die Art und Weise, wie an das Geld unkundiger und gutgläubiger Christen herangekommen wird. Und das tragische ist, dass Pastoren und Gemeindeälteste nicht nur selber in diese hoch riskante Anlageform investiert haben, sondern auch ihre “Schäfchen” dazu geworben haben, es ihnen gleich zu tun. Eine Schlagzeile aus den Medien macht das ganze Ausmaß der Verführung deutlich:


Traxel macht die Pastoren zu angestellten Börsen-Profis und die Kirchenmitglieder zu freien Händlern mit Gewinnauszahlung statt Gehalt”

Warum grenzt das an Missbrauch? Auch hier kann man das nicht besser ausdrücken, als in dem bereits zitierten Onlinemagazin:


Die einfachen Freikirchenmitglieder (Azubis, Arbeiter, Rentner) vertrauen den Gemeindechefs blind.”

Ich habe bereits einige Erfahrung mit Christen und Gemeinden, in denen die Beziehungen durch “ertragreiche Finanzkonzepte”, “verlockende Tradingangebote”, “begeisternde Schneeballsysteme” und derartiges mehr kommerzialisiert wurden und keine von ihnen hatte einen positiven Ausgang. Ich habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn jemand für sich selber die Entscheidung trifft (das nötige “Spielgeld” besitzt) und an solchen Angeboten herum experimentiert. Aber die Philosophie solcher Dienstleistungen setzt naturgemäß auf das Akquirieren des gesamten sozialen Netzwerkes seiner Kunden. Christliche Gemeinschaften, meist geschlossene soziale (Sub)Kulturen, sind für solche Trader das, was für einen Hai ein reichhaltiges Fischbecken ist. Gefährlich wird es allerdings, um im Bilde zu bleiben, wenn Pastoren zu Haien und Kanzeln zu Kommerz-Portalen mutieren. Und genau das ist hier wieder einmal passiert… Das Ergebnis: zerbrochene Beziehungen, missbrauchtes Vertrauen, kaputte Gemeinden (in diesem Fall noch zwei Missionswerke: ICW und BSB), betrogene Gläubige (auch die Unterhaie, die dem Oberhai vertrauten!), … ein schier irreparabler Schaden für das Reich Gottes.

Ironie kennt keine Grenzen…, und so heißt der ermittelnde Staatsanwalt in der Sache TXL Business Academy Apostel (siehe Bericht von WDR Lokalzeit) und man kann ihm nur vollen Erfolg wünschen!
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#3
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TXL Missionarstraiding
im Herrenhaus Buchholz Alfter und Heimatblick Roisdorf







Wenn der baltische Missionar Paul Traxel sonntags in der
evangelischen Freikirche von Düren im Rheinland vor deutschrussischen
Spätaussiedlern über das Thema "Moses - Was es bedeutet, Reichtum zu erwerben"
predigt, sind die Kirchenbänke schon morgens um 8 Uhr gut gefüllt. Die letzten gehen
erst um kurz vor Mitternacht. Nicht jedoch, ohne vorher eine großzügige Spende in
Form eines Privatkredites an den Missionar zu unterschreiben.
Die Spende erfolgt nicht ganz uneigennützig. Denn Traxel verspricht das Geld durch einen
Devisenhandel, bei dem man an unterschiedlichen Devisenkursen kräftig verdienen könne,
zum Wohle aller zu vermehren. Man möge ihm nur ein bisschen Kredit zum göttlichen
Zocken gewähren. Außenstehende seien nicht zugelassen. Die Sache müsse in den
Freikirchengemeinden verbleiben. Deshalb gebe es auch keine Werbung im Internet oder in
Tageszeitungen, wie man das von sonstigen Firmen kennt.
Auf diese Art und Weise soll der in Lohmar in NRW lebende Missionar, der aber polizeilich
in Placentia im USA-Staat Kalifornien gemeldet ist, innerhalb eines Jahres 100 Millionen
Euro missioniert und wohl leider auch verzockt haben. Die Staatsanwaltschaft Bonn soll nach
Informationen des Bonner Generalanzeigers gegen Traxel in mehreren Fällen wegen Betruges
und Veruntreuung ermitteln. Auch gegen seinen kaufmännischen Geschäftsführer Ralf
Weyrauch sei ein Ermittlungsverfahren anhängig. Ein Rechtsanwalt M. Schröter soll
Strafanzeige gestellt haben, die dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net vorliegt.
Traxel missioniert seine ehemaligen Landsleute aus der sowjetischen Heimat nicht zu Gottes
Glauben. Die meisten sind ja schon Mitglied in einer Freikirchengemeinde im Köln-Bonn-
Siegburg-Gebiet. Er missioniert seine Schäfchen von der Kirchenkanzel aus zu einem
hochriskanten so genannten TXL Trading. TXL heißen Traxels zwei Firmen, die er laut
Creditreform am 5. Juni 2009 in Alfter ebenfalls im Rheingebiet gegründet hat. Die eine heißt
TXL Business Academy GmbH und bildet Pastoren zu Internationalen Devisenhändlern aus.
Und die zweite heißt TXL Capital Management GmbH, die einen Teil der "Spenden" der
deutschrussischen Kirchenmitglieder an den Schweizer Broker Dukascopy überweist. Traxel
soll für diese Trading-Vermittlung saftige Provisionen kassiert haben.
Traxel macht die Pastoren zu angestellten Börsen-Profis und die Kirchenmitglieder zu
freien Händlern mit Gewinnauszahlung statt Gehalt
Traxels Trading-Missionierung erfolgt auf zwei Ebenen. Erst bietet er den kirchlichen
Gemeindevorständen einen sehr lukrativen Angestelltenvertrag. Der ehemalige Pastor der
evangelischen Freikirchengemeinde von Bornheim-Roisdorf, dort, wo Traxler als
Vorstandsvorsitzender seit 2003 auch noch im Haus Wittgenstein ein Internationales Centrum
für Weltmission als Referendarnachwuchsschmiede betreibt, wechselte so vom
hauptamtlichen Pastor zum TXL-Abteilungsleiter. Die einfachen Freikirchenmitglieder
(Azubis, Arbeiter, Rentner) vertrauen den Gemeindechefs blind.
300 TXL-Angestellte habe Traxel schon gewinnen können. Jeder von ihnen soll laut Anzeige
bei der Staatsanwaltschaft 50.000 Euro an den Trading-Missionar Traxel für den gut dotierten
Job bei den TXL-Firmen bezahlt haben. Wer mitmachen will, lässt sich binnen sechs Wochen
zum "Devisenhändler" ausbilden und darf eventuell später zum fest angestellten "Trading
Team" gehören. Traxel verspricht ein festes Einkommen, schon zu Anfang mehr als 1.800
Euro im Monat.
Weitere 500 TXL-Mitarbeiter sind einfache Kirchenmitglieder, die keinen Arbeitsvertrag
haben, sondern jeden Monat an den angeblichen Gewinnen beteiligt werden. Sie dürfen sich
"Händler" nennen. Wer Händler werden will, soll der TXL 20.000 Euro leihen. Wer nur
Werbung für TXL macht, leiht 10.000 Euro, bekommt zwei Jahre lang 400 Euro monatlich
und am Jahresende noch eine Extraprämie von 1. 000 Euro.
Die Deutschrussen vertrauen Traxel, weil er es aus ihrer Sicht bis ganz nach oben geschafft
habe. Traxel behauptet von sich, Multimillionär zu sein und sei bei seiner Missionsarbeit im
afrikanischen Malawi reich geworden, weil er russische Oligarchen nach dem
Zusammenbruch der Sowjetunion mit Luxusgütern beliefert habe.
Sein Geschäftsmodell erklärt er seinen Jüngern so: Von dem Gewinn würden 51 Prozent an
die TXL-Stiftung gehen, für gemeinnützige, gottesfürchtige Projekte, wie den Bau von
Gemeindehäusern in Russland. Im Kreis der Gemeindemitglieder verspricht er, ein neues
Ausbildungszentrum errichten zu wollen. Weiterhin 100 Seniorenresidenzen, finanziert von
Senioren, die ihm jeweils 35.000 Euro leihen und nach drei Jahren ein Appartement in einer
Residenz bekämen, für 500 Euro im Monat, Beerdigungskosten inklusive, so Traxel. Das
Interesse sei groß, sagt er und lächelt. Seine TXL habe 13 Devisenhändler. Natürlich bestehe
das Risiko des Totalverlusts, warnt Traxel und will diese Gefahr innerhalb eines Jahres mit
Rücklagen vollständig absichern.
Zwei schicke Häuser sollten als Vorzeigeobjekte dienen
Herrenhaus Buchholz Alfter
Heimatblick Bornheim Roisdorf


Quelle:

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