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„Ich war Freimaurer!“


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
Rolf

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„Ich war Freimaurer!“






Maurice Caillet ist Vater von vier Kindern und elfmal Großvater. Der ehemalige Freimaurer bekehrte sich 1984 im Alter von 50 Jahren während einer Reise nach Lourdes. Er war damals ein Ungläubiger.

(kreuz.net, Paris) Der Pariser Internist und spätere Chirurg und Frauenarzt in Rennes in der Bretagne, Maurice Caillet (70), entstammt einer Familie, die ganz und gar vom Glauben abgefallen war. Caillet wurde nicht einmal getauft.

„Ich wurde in den staatlichen laizistischen Schulen ausgebildet.“ Als Rationalist und Wissenschaftsgläubiger habe er an ein zufälliges Entstehen des Lebens auf Erden geglaubt: „Ich war ein Pionier der künstlichen Empfängnisverhütung, der Sterilisation und der Abtreibung.“

Caillet ließ sich scheiden und ging eine zweite Zivilehe ein. Besonders interessierte er sich für verschiedene Formen des Aberglaubens und des Okkultismus: Freimaurerei, Rosenkreuzer AMORC, Schamanismus, Weiße Magie, Heilungstechniken, Geobiologie, Yoga Tai-Chi, Qi-Gong und Spiritismus.

Während 15 Jahren war Caillet als aktiver Freimauer Mitglied beim „Großen Orient von Frankreich“. Innerhalb der Freimaurerei war er „Delegierter am Konvent“, und Mitglied der „Bruderschaft der hohen Funktionäre“. Während zehn Jahren gehörte er außerdem den Rosenkreuzern AMORC an.

„Diese Sekten beziehen sich gerne auf die Bibel. Es geht dabei aber nur um den Bezug auf einen Text der religiösen Tradition, der genauso gut die Upanischaden, die Bhagavad-Gita oder das ägyptische Totenbuch sein könnte“, erklärt Caillet.

„Alle sprechen von Gott. Aber sie sehen Jesus Christus als einen ‘Eingeweihten’ oder ‘Propheten’ und stellen ihn auf dieselbe Stufe wie Buddha, Konfuzius oder Lao-Tse.“

Nach den Worten von Caillet ist die Freimaurerei für das Christentum besonders gefährlich, „weil sie nicht als Sekte auftritt, sondern als philosophische Wohlfahrtsorganisation. Die Mitgliedsbeiträge sind mäßig, die ersten drei Grade demokratisch organisiert. Es gibt keinen sichtbaren Zwang, keine offensichtliche Gehirnwäsche.“ Aber seit 250 Jahren vergifte die Freimaurerei Geist und Gesetzgebung vieler westlicher Länder: Laizismus, Scheidung, Empfängnisverhütung, Abtreibung, Entkriminalisierung der Drogen, Euthanasie.

Caillet erklärt, daß die Freimaurerei zwar behauptet, die Wahrheit zu suchen, aber in Wahrheit Relativismus betreibe: „Für sie gibt es keine Wahrheit, sondern nur Wahrheiten, auf dem religiösen Gebiet genauso wie auf dem moralischen.“

„Die Freimaurerei behauptet, ihren Eingeweihten das ‘Licht’ zu geben, aber im Geheimen der Logen weigert sie sich, Jesus Christus als das Licht, die Wahrheit und das Leben anzuerkennen.“

Im Jahre 1984 kam die Wende im Leben des Maurice Caillet.

„Mit fünfzig Jahren habe ich meine schwerkranke Ehegattin nach Lourdes gebracht. Ich war verzweifelt und hoffte, ihr dort einen ‘positiven psychologischen Schock’ zu verschaffen!“

„Dort habe ich zum ersten Mal in meinem Leben an einer Heiligen Messe teilgenommen. Innerhalb von wenigen Minuten war ich durch das Hören des Wortes Gottes bekehrt.“

„Ich habe sofort um die Taufe gebeten. Anschließend war ich drei Jahre bei der Orthodoxen Kirche Frankreichs. Dann entdeckte ich die enorme Bedeutung von Papst Johannes Paul II. Das führte mich zum Eintritt in die Katholische Kirche. Dort haben meine Ehegattin und ich aufgrund einer außerordentlichen Gnade das Ehesakrament erhalten.“

„Kurze Zeit darauf, haben wir bei der Charismatischen Erneuerung, das heißt, bei der Gemeinschaft der Seligpreisungen, die Eingießung des Heiligen Geistes erlebt. Ich gab alle meine abergläubischen und okkulten Praktiken auf und stellte fest, daß sie mit dem katholischen Glauben unvereinbar sind.“

„In den letzten Jahren meiner Tätigkeit als Arzt habe ich eine ‘psycho-spirituelle’ Medizin praktiziert, die mit dem Hören des Wortes und dem Gebet über die Kranken verbunden war. Meine Ehefrau, die Krankenschwester ist, hat mit dem Heiligen Geist das Charisma der Erkenntnis erhalten. Dieses offenbart ihr den Ursprung der Leiden unserer Kranken. Der Name Jesu war für die Heilung vieler maßgebend.“

„Seit meiner Pensionierung gebe ich Zeugnis durch öffentliche Vorträge, Radio- und Fernsehinterviews, Zeitungsartikel, im Internet und durch Bücher. Ich bin Mitglied der ‘Gesellschaft katholischer Schriftsteller’ geworden und des Ehrenkomitees der ‘Allianz für Lebensrechte’. Während sieben Jahre, waren meine Ehefrau und ich auch Hirten in einer Gebetsgruppe der charismatischen Erneuerung.“

Wir sagen unserem Schöpfer und Erlöser Dank für alle Wunder, die er in unserem Leben vollbracht hat.
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#2
Guest_Hermann_*

Guest_Hermann_*
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Ich wage zu bezweifeln, dass diese Bekehrung eine wahre Bekehrung zum Dreieinigen Gott und seinem Wort war.

Von der Freimaurerei zur Charismatischen Erneuerung ist es kein großer Schritt und wer sich mit okkulten Dingen befasst hat, landet meistens in der Charismatik. Ist ja auch sehr artverwandt.

Ob Mystik hier oder da, macht keinen Unterschied, wie man diesem "Zeugnis" entnehmen kann.

Der Teufel erscheint eben als Engel des Lichts und gerade in Lourdes sind sicher allle seine Schergen bereit, Menschen in Besitz zu nehmen.

Jesus Christus ist nun mal der einzige Weg zum Vater - Umwege führen in die Verdammnis, auch die über den "Heiligen Vater"!

Mir tut es immer leid, wenn Menschen von der einen Verführung in die nächste stürzen und immer blinder werden!

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