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Islamische Welt vor dem Untergang?


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Rolf

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Islamische Welt vor dem Untergang?





Weinheim (idea) – Die islamische Welt steht vor dem Untergang. Davon ist der deutsch-ägyptische Politikwissenschaftler und Publizist Hamed Abdel-Samad überzeugt.

„Der Islam bietet keine konstruktiven Antworten auf die Herausforderungen und auf die Fragen des modernen Lebens“, sagte der 38-Jährige, der seit 1995 in Deutschland lebt, in einem Interview mit dem Magazin „Psychologie heute“ (Weinheim bei Mannheim). Vor allem die juristisch-politische Seite des Islam, die sich in den Alltag und die Gesetzgebung einmische, stagniere und hindere die islamische Welt daran, „mit dem Westen zusammenzuarbeiten und integrationsfähig für das Wissen anderer zu sein“. Die Bildung stagniere. Außerdem gebe es Ressentiments gegenüber dem Westen und keine Kreativität mehr, auch nicht in der Wirtschaft. Die meisten islamischen Staaten lebten von Tourismus, Landwirtschaft oder Bodenschätzen. Doch in spätestens 30 Jahren gebe es kein Erdöl mehr. Auch das Wasser werde knapp. Diese Herausforderungen könnten die weltweit 57 islamischen Länder nicht meistern. Ausnahmen seien Indonesien, Malaysia und teilweise die Türkei.

Kritik an islamischer Schizophrenie

Abdel-Samad kritisiert ferner „eine Art Schizophrenie“ in islamischen Ländern: „Man konsumiert die westlichen Produkte, bezeichnet den Westen aber gleichzeitig als dekadent und unmoralisch.“ Nirgendwo werde so viel Zeit vor dem Fernseher verbracht wie in islamischen Ländern. „Aber wenn es um die Modernisierung des Denkens geht, um die Gleichberechtigung von Mann und Frau, um die Selbstbestimmung des Einzelnen – da hört die Moderne auf.“ Es gebe keine Freiheit, Gleichberechtigung, Selbstkritik und Infragestellung der Religion.

Haltung zum Koran ändern

Für vordinglich hält es Abdel-Samad, dass Muslime ihre Haltung zum Koran ändern: „Wir können nicht alle Fragen des Lebens durch den Koran legitimieren.“ Es gebe Widersprüche, wenn etwa Fundamentalisten ihre Gewalt mit dem Koran begründeten und Politiker den Frieden. Deshalb sei es nötig, sich vom Koran abzulösen, ohne gegen ihn zu polemisieren. Der Koran sei entstanden, um die Anliegen einer Gemeinde im 7. Jahrhundert in Arabien zu regeln. Doch heute lebten auch Muslime im 21. Jahrhundert. Abdel-Samad: „Wir brauchen neue Antworten, wir brauchen gesunden Menschenverstand.“

Bau von Moscheen fördert nicht Integration

Kritik übt er auch an der deutschen Integrationspolitik. Der Bau von Moscheen fördere keine Integration: „Integration bedeutet in aller erster Linie Teilhabe an Bildung, um Teil des Arbeitssystems zu werden.“ Man dürfe Forderungen von Muslimen nicht nachgeben, die ihr Gottesgesetz, die Scharia, höher achteten als das Grundgesetz, die islamisch geschächtetes Fleisch am Arbeitsplatz haben wollten und ihren Töchtern die Teilnahme am Schwimmunterricht verböten. Muslime, die nicht bereit seien, das Grundgesetz zu achten und sich nicht deutlich von Gewalt und Gewaltrhetorik distanzierten, hätten in Deutschland nichts zu suchen.

Freundschaft zu einem Juden hatte Folgen

Abdel-Samad ist Sohn eines Imams aus einem Ort bei Kairo. 1995 kam er als fundamentalistischer Muslim nach Deutschland. Die Freundschaft zu einem Juden führte dazu, dass er seine Überzeugungen revidierte. Er ist Autor der Bücher „Mein Abschied vom Himmel – Aus dem Leben eines Muslims in Deutschland“ (Fackelträger, Köln) und „Der Untergang der islamischen Welt: Eine Prognose“ (Droemer, München).

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#2
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
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Islamische Welt vor dem Untergang?

Weinheim (idea) – Die islamische Welt steht vor dem Untergang.
Davon ist der deutsch-ägyptische Politikwissenschaftler und Publizist Hamed Abdel-Samad überzeugt.


Hmmmm! In diesem Artikel muss m. E. ein Unterschied zwischen dem Islam und der islamischen Welt gemacht werden.
Die Geographie in Bezug auf die Verbreitung der islamischen Welt (Lage der Länder und Städte, usw.) wird sich ganz sicher ändern.
Aber der Islam selbst wird keinen Millimeter von seiner Ideologie abweichen.

Die Erdölvorräte in Arabien werden noch ca. dreissig Jahre lang reichen.
Dann werden die Bewohner dieses Landstrich zwar ihren Wohnort wechseln, aber nicht ihre Religion.
Dann kommen die Araber geschlossen nach Europa!

„Der Islam bietet keine konstruktiven Antworten auf die Herausforderungen und auf die Fragen des modernen Lebens“, sagte der 38-Jährige, der seit 1995 in Deutschland lebt, in einem Interview mit dem Magazin „Psychologie heute“ (Weinheim bei Mannheim).
Vor allem die juristisch-politische Seite des Islam, die sich in den Alltag und die Gesetzgebung einmische, stagniere und hindere die islamische Welt daran, „mit dem Westen zusammenzuarbeiten und integrationsfähig für das Wissen anderer zu sein“.
Die Bildung stagniere. Außerdem gebe es Ressentiments gegenüber dem Westen und keine Kreativität mehr, auch nicht in der Wirtschaft.


Würde ich inhaltlich alles unterstreichen.
Trotzdem wird der Islam überleben, weil er die Menschen fanatisiert und dadurch im negativen Sinne eint.
Der Islam gibt dem Araber seine Identität und seine Motivation.
Deshalb ist für einen Mohammedaner beispielsweise die Bildung und die Zusammenarbeit mit dem Westen erst in zweiter Linie interessant.
In erster Linie lebt er für "Allah" und seinen "Idealen".

Die meisten islamischen Staaten lebten von Tourismus, Landwirtschaft oder Bodenschätzen.
Doch in spätestens 30 Jahren gebe es kein Erdöl mehr. Auch das Wasser werde knapp.
Diese Herausforderungen könnten die weltweit 57 islamischen Länder nicht meistern.
Ausnahmen seien Indonesien, Malaysia und teilweise die Türkei.


Diese Herausforderungen müssen sie nicht meistern, weil der Koran die Bewältigung solcher Probleme nicht vorschreibt!
Der Koran verlangt Gehorsam von seinen Anhängern und die Unterwerfung seiner Nicht-Anhänger.
In spätestens dreissig Jahren wird die Infrastruktur in Europa diesen Zielen nicht standhalten können.
Dann werden die Araber aus ihren inzwischen unbewohnbaren Ländern hierher kommen.

Kritik an islamischer Schizophrenie

Abdel-Samad kritisiert ferner „eine Art Schizophrenie“ in islamischen Ländern: „Man konsumiert die westlichen Produkte, bezeichnet den Westen aber gleichzeitig als dekadent und unmoralisch.“ Nirgendwo werde so viel Zeit vor dem Fernseher verbracht wie in islamischen Ländern.
„Aber wenn es um die Modernisierung des Denkens geht, um die Gleichberechtigung von Mann und Frau, um die Selbstbestimmung des Einzelnen – da hört die Moderne auf.“ Es gebe keine Freiheit, Gleichberechtigung, Selbstkritik und Infragestellung der Religion.


Das ist sicher richtig, stört aber einen gläubigen Moslem nicht im Geringsten.
"Allah" verlangt Unterwerfung, aber kein geregeltes Arbeitsleben.
Und die Ziele "Allahs" sind auch ohne Freiheit, Gleichberechtigung, Selbstkritik, usw. erreichbar.

Haltung zum Koran ändern

Für vordinglich hält es Abdel-Samad, dass Muslime ihre Haltung zum Koran ändern: „Wir können nicht alle Fragen des Lebens durch den Koran legitimieren.“ Es gebe Widersprüche, wenn etwa Fundamentalisten ihre Gewalt mit dem Koran begründeten und Politiker den Frieden.
Deshalb sei es nötig, sich vom Koran abzulösen, ohne gegen ihn zu polemisieren. Der Koran sei entstanden, um die Anliegen einer Gemeinde im 7. Jahrhundert in Arabien zu regeln. Doch heute lebten auch Muslime im 21. Jahrhundert. Abdel-Samad: „Wir brauchen neue Antworten, wir brauchen gesunden Menschenverstand.“


Warum? Bis jetzt läuft doch alles prima aus der Sicht des Islam?
Weshalb sollte ich mir als gläubiger Moslem Gedanken über die Irrationalität meiner Religion machen?
In anderen Religionen, vorzugsweise der christlichen, passieren doch noch ganz andere Sachen (Leider!).

Bau von Moscheen fördert nicht Integration

Kritik übt er auch an der deutschen Integrationspolitik. Der Bau von Moscheen fördere keine Integration: „Integration bedeutet in aller erster Linie Teilhabe an Bildung, um Teil des Arbeitssystems zu werden.“ Man dürfe Forderungen von Muslimen nicht nachgeben, die ihr Gottesgesetz, die Scharia, höher achteten als das Grundgesetz, die islamisch geschächtetes Fleisch am Arbeitsplatz haben wollten und ihren Töchtern die Teilnahme am Schwimmunterricht verböten. Muslime, die nicht bereit seien, das Grundgesetz zu achten und sich nicht deutlich von Gewalt und Gewaltrhetorik distanzierten, hätten in Deutschland nichts zu suchen.


Da sich die Christenheit momentan dem widergöttlichen Prinzip der Toleranz völlig hingegeben hat, hat der Islam leichtes Spiel.
Die Christen verraten dabei bedenkenlos ihre Werte, um andere Scheinwerte nicht evtl. zu gefährden.
Die Liebe Gottes ist schon längst zur kritiklosen Liebelei religiös angehauchter "Christen" degradiert worden.

Freundschaft zu einem Juden hatte Folgen

Abdel-Samad ist Sohn eines Imams aus einem Ort bei Kairo. 1995 kam er als fundamentalistischer Muslim nach Deutschland. Die Freundschaft zu einem Juden führte dazu, dass er seine Überzeugungen revidierte. Er ist Autor der Bücher „Mein Abschied vom Himmel – Aus dem Leben eines Muslims in Deutschland“ (Fackelträger, Köln) und „Der Untergang der islamischen Welt: Eine Prognose“ (Droemer, München).


Die islamische Welt wird sich zweifellos verändern.
Aber wenn die Christen nicht schleunigst aufwachen, dann wird der Islam in Europa in ca. dreissig Jahren zur bestimmenden Konstante unseres gesellschaftlichen und politischen Lebens.
Spätestens dann werden wir wissen, was uns die momentane Blauäugigkeit dem Islam gegenüber für eine Ernte eingebracht hat.
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