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Bringen politische Veränderungen das Finanzsystem zum...


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#1
Rolf

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Liebe Freunde,

auch wenn das Folgende keine christliche Quelle ist, so enthält sie doch einige wichtige Informationen, die man sonst kaum irgendwo hört.

Daher leite ich Euch die Info weiter zum Prüfen,

schalom, Euer Lothar Gassmann

www.L-Gassmann.de





Von: Gerhard Spannbauer Krisenvorsorge [mailto]
Gesendet: Dienstag, 19. April 2011 17:15
An: Lothar Gassmann
Betreff: Lieber Herr Gassmann, bringen politische Veränderungen das Finanzsystem zum Einsturz?





Bringen politische Veränderungen das Finanzsystem zum Einsturz?



Lieber Herr Gassmann,

am Sonntagabend stand es fest: Die Partei „wahre Finnen“ war mit 19 % zweitstärkste Partei hinter den Konservativen mit 20,4 % geworden.

Die „wahren Finnen“ setzen sich nicht nur für eine strenge Begrenzung von Zuwanderern ein, sie haben mit dem Wahlversprechen, gegen die Rettung Portugals zu stimmen, ihre Wählerstimmen verfünffacht.

Der Trend wird in ganz Europa sichtbar

Damit zeigt sich auch in Finnland, was überall in Europa geschieht: Ob in Ungarn, Frankreich, Portugal, den Niederlanden, Österreich, Belgien oder Italien - überall sind nationalistische Strömungen auf dem Vormarsch.

Die Haupt-Wahlkampfargumente sind überall dieselben: Überfremdung, Ausbeutung und Bevormundung durch die Europäische Union. In Österreich findet zurzeit ein überparteiliches Volksbegehren für den Austritt Österreichs aus der EU statt.

In Ungarn sorgte die Wahl einer rechtskonservativen Regierung mit 52,7 % und der rechtsnationalen Partei „Jobbik“ mit 17 % für einen stark nationalistischen Kurs. In Frankreich liegt die rechtsnationale Partei der „Front National“ in den neuesten Umfragen bereits vor der Regierungspartei von Präsident Sarkozy.

Nationale Eigeninteressen als Gegenbewegung zur EU-Politik

Die Politik der EU bringt genau das hervor, was sie überwinden wollte: Nationalismus und Ressentiments zwischen den Völkern.

Mit jedem Tag, an dem die Bürger gegen drakonische Sparpakete aufbegehren, sich gegen erdrückende Zahlungsverpflichtungen wehren oder von Einwanderern überrannt fühlen, wächst das Wählerpotential für nationalistische Parteien.

Die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwann eine sehr radikale, undemokratische Organisation in einem dieser Länder an die Macht kommt wächst dadurch.

An der Rechtspartei der „wahren Finnen“ kommt ab heute niemand mehr vorbei, nicht nur im Land selbst. Wenn Finnland von seinem Vetorecht beim Stabilitätspakt Gebrauch macht, wäre dies das Ende der milliardenschweren Rettungsaktionen. Um solche Hilfen zu beschließen, braucht es die Zustimmung aller 17 Euromitglieder.

Die Zukunft des Euro ist plötzlich viel unsicherer als je zuvor, da neue Spieler auf dem politischen Parkett erscheinen, die anders agieren als die jetzigen Regenten. - Denn sollten die Finnen die Rettung Portugals verhindern, wäre dieses Land im Mai pleite und der Euro stünde vor einer wirklichen Zerreißprobe.

„Ordnung aus Unordnung“

Der Zustand der führenden Nationen bereitet mir große Sorgen: Die Europäische Union ist völlig überschuldet und es scheint, dass auch die starken EU-Länder durch die Rettungsmaßnahmen in die Knie gezwungen werden.

Die USA sind finanziell am Ende und wurden eben erst von der Ratingagentur Standard & Poor abgewertet. Japan liegt nach dem Erdbeben wirtschaftlich und humanitär am Boden und bekommt sogar von Kuwait eine Erdölspende.

Die einzig verbleibende Weltmacht China hat mit massiven innerpolitischen Problemen wie der Armut, einer drohenden Immobilienblase und einer hohen Inflation zu kämpfen. Ist dies die freimaurerische Handschrift, die eine neue Weltordnung aus einer Unordnung postuliert?

Zensus 2011 – sucht die Regierung nach neuen Geldquellen?

Die Geschichte zeigt, dass Regierungen und Machthaber immer bis zuletzt versuchen, das System noch zu halten. Da die Regierung dringend Geld braucht, darf man zu Recht fragen, zu welchem Zweck der Zensus 2011 mit solcher Eile im Mai durchgezogen werden muss.

Ginge es nur um die Eigentumsverhältnisse von Immobilien, wären die Daten der Grundbuchämter ausreichend. Die erfragten Daten beziehen sich aber auf die Wertigkeit der Immobilie wie zum Beispiel der Heizungstyp, welche Badausstattung, wie viele Bäder, Anzahl und Größe der Räume und deren Ausstattung sind.

Es soll ein zentrales Register aller Wohngebäude und Wohnungen in Deutschland geschaffen und deren Wert erfasst werden. Kritiker sehen daher im Zensus 2011 einen ersten Schritt zur Zwangshypothek.

Eine Zwangshypothek ist rechtlich zulässig

Im Artikel 14 Grundgesetz steht: „Eigentum verpflichtet“. Die Enteignung oder Belastung des Eigentums muss nur dem „Wohle der Allgemeinheit“ dienen, was der Staat festlegen kann. Eine solche Maßnahme ist in Deutschland bereits 1923 und 1948 durchgeführt worden.

Dabei wird eine Grundschuld zugunsten des Staates in die Grundbücher eingetragen, die den Hausbesitzer zwingt, diese Schuld abzubezahlen.

Nach Einschätzung der Immobilienwirtschaft stellt das Immobilienvermögen der Deutschen einen Wert von 9 Billionen Euro dar. Würde auf jede Immobilie eine Zwangshypothek von 20% des Wertes eingetragen, wären Deutschlands Staatsschulden im Prinzip bezahlt.

Eine Verfassungsbeschwerde gegen den Zensus 2011 wurde vom Bundesverfassungsgericht zur Entscheidung nicht angenommen.

Hier eine Mutmaßung, worauf es hinauslaufen könnte. Weitere Informationen zum Lastenausgleich finden Sie auf Wikipedia.

Was können/müssen Sie tun?

Wenn der Fragebogen in Ihrem Briefkasten liegt, sind Sie zur Auskunft verpflichtet. Geben Sie nicht richtig, vollständig oder rechtzeitig Auskunft, kann eine Geldbuße von 5.000 Euro gegen Sie verhängt werden.

Sie haben zwar das Recht auf Widerspruch, es besteht allerdings keine Hoffnung, dass Sie damit Erfolg haben. Außerdem hat der Widerspruch nicht in allen Bundesländern eine aufschiebende Wirkung.

Wenn Sie zu den „Stichproben“ gehören, bei denen ein Erhebungsbeauftragter an der Haustür klingelt, gibt es allerdings ein paar Fragen, die Sie beantworten müssen: Ihren Namen, Ihre Geburtsdaten, Ihr Geschlecht, Anzahl der Personen im Haushalt, ggf. Anschrift und Lage Ihrer Wohnung im Gebäude.

Weitere Fragen müssen Sie mündlich nicht beantworten. Der Erhebungsbeauftragte hat kein Recht, Ihre Wohnung zu betreten. Das ist geregelt im §11 VI, X ZensusG 2011:

Der entsprechende Gesetzestext des Bundesjustizministeriums finden Sie hier im Internet und weitere Informationen dazu hier.

Noch ein Tipp bevor Sie Fragen beantworten:

Lassen Sie sich einen Ausweis zeigen. Es besteht die Möglichkeit, dass Einbrecher unter dem Vorwand der Datenerhebung Ihre Wohnung ausspionieren.


Herzliche Grüße

Ihr

Gerhard Spannbauer




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Gerhard Spannbauer Krisenvorsorge

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