Ein Bekannter, ein Schwede, der früher bei Livets Ord, Uppsala mitarbeitete, erklärte mir, er habe seit Jahren Geistliche Leiter in Deutschland gewarnt bezüglich W+G, Röhrnbach. Ich war völlig überrascht, zu hören, dass dort ein ganz klares Problembewusstsein vorhanden ist, welches wir hier in Deutschland nur mühsam entwickelt haben.
Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Aus Schweden.
Erstellt von
Guest_Matthes_*
, Apr 18 2011 22:26
Nach oben
Melden
#2
Guest_Matthes_*
Geschrieben 19 April 2011 - 11:31
Guest_Matthes_*
Guest_Matthes_*
-
- Guests
Gesagt wurde, es fehle dort grundsätzlich das Kreuz in der Mitte, das Sterben gegenüber der Sünde und die Betonung auf der Heiligung. W+G ist ja nun eine sehr deutsche, eine ostbajuvarische lach Bewegung. Vielleicht ist es ja so, dass den Deutschen dafür der Blick gefehlt hat, Ausländer dagegen den Blick hatten.
#3
Geschrieben 19 April 2011 - 21:27
1.Kor.1,30
-
- Mitglied
-
- 849 Beiträge
Advanced Member
Wieso meinst Du, dass die deutschen Geschwister nicht gemerkt haben, wie die "Geisteslage" in W+G Röhrnbach ist? Hier im Forum wird doch schon seit sehr langer Zeit darüber geschrieben.
Vor allem der unbiblische Kult um Helmut Bauer ist lange schon offenbar.
Mit der Auffassung von Heiligung muss man sehen, wer das ist, der sie verlangt. Gesetzliche Christen wollen in alltestamentlicher Manier fordern, dass man im Fleisch dem Buchstaben folgt, dagegen hat uns Jesus den Heiligen Geist geschickt, der die Heiligung in uns vollbringt, wenn wir uns ihm unterordnen.
Dazu:
Was bedeutet „heilig“ und was ist Heiligung?
„Heiligung ist die Befreiung aus der Herrschaft der Sünde, damit wir Gott gehören und von ihm verändert werden.“
Viele Christen verstehen heute unter Heiligung nur die Veränderung des Charakters, sodass dieser Christus ähnlicher wird. Im Neuen Testament sind Heiligung und Rechtfertigung jedoch im Grunde Begriffe, die sehr eng zusammengehören und nahezu austauschbar sind. Durch die Heiligung wird der sündige Mensch von Gott geheiligt und durch die Rechtfertigung wird der Ungerechte von Gott gerecht gesprochen (vgl. Römer 6,19). Beide Begriffe beschreiben also die Erlösung des Menschen durch Christus.
Glauben wir, dass Jesus für unsere Schuld gestorben ist und nehmen wir ihn als unseren Erlöser an, dann sind wir geheiligt oder gerecht geworden (1. Korinther 6,11). Deswegen werden die Christen im Neuen Testament „Heilige" genannt, auch wenn sie noch so manche Charaktermängel hatten und sich nicht immer christlich verhielten (1. Korinther 1,1.2.11; 5,1.2; 6,1). Ein „Heiliger" ist kein sündloser oder charakterlich hochstehender Mensch, sondern jemand, dem Gott die Schuld vergeben und das ewige Leben geschenkt hat. Eigene Anstrengungen, Bußübungen oder moralisch einwandfreies Verhalten machen uns demnach nicht heilig. Gott heiligt uns vielmehr und spricht uns gerecht, wenn wir ihm vertrauen. Wir können das Geschenk der Erlösung also nur im Glauben annehmen.
Das heißt jedoch nicht, dass wir ohne eine Veränderung unserer Einstellung, unseres Charakters und Verhaltens weiterleben. „Heiligen" bedeutet „absondern, für Gott abgestellt sein". Wenn Gott uns gerecht spricht und heiligt, sondert er uns von der Sünde ab, befreit uns von ihrer Herrschaft. Damit sind wir frei, in einer persönlichen Beziehung mit ihm zu leben und ihm zu dienen. Unter dem Einfluss seines Geistes verändert sich unser Wesen, sodass Liebe, Freude oder Frieden die negativen Gefühle und Verhaltensweisen mehr und mehr ersetzen (Galater 5,22.23). Wir fragen nach dem Willen Gottes und versuchen ihn mit Jesu Hilfe in unserem Leben umzusetzen (Kolosser 4,12). Jesus ist unser Vorbild. Nach ihm richten wir unser Denken und Verhalten aus (Johannes 8,12). Das alles prägt von nun an unser Leben und macht uns glücklicher.
Diese Veränderung ist jedoch nur möglich, wenn wir uns dem Einfluss Gottes ausliefern. Nur dann kann er uns heiligen (hier erhält „heiligen" die zuerst erwähnte Bedeutung). Wenn wir nicht auf Gott hören und nach seinem Willen suchen, wenn wir nicht im Gebet mit ihm verbunden bleiben oder wenn wir den Einfluss seines Geistes abwehren, wird alles beim Alten bleiben. Gott zwingt uns die Erneuerung unseres Lebens nicht auf. Er bietet sie uns wie die Rechtfertigung als Geschenk an.
Die Bibel ist wie ein Spiegel. Durch sie zeigt uns Gott Sünde und Charaktermängel. Auch durch die Stimme des Heiligen Geistes versucht er uns auf Schwachstellen aufmerksam zu machen. Hören wir auf ihn, bereuen wir unser Versagen und bitten wir um Vergebung, Befreiung und Veränderung, dann wird er unser Leben neu machen (1. Johannes 18,9). Wie bei der Rechtfertigung ist die Veränderung des Lebens ein Geschenk Gottes, das er uns anbietet. In diesem Sinne ist Heiligung die tägliche Erfahrung der Liebe und Gnade Gottes, der Vergebung durch Christus und der Erneuerung durch den Heiligen Geist.
aus:
Vor allem der unbiblische Kult um Helmut Bauer ist lange schon offenbar.
Mit der Auffassung von Heiligung muss man sehen, wer das ist, der sie verlangt. Gesetzliche Christen wollen in alltestamentlicher Manier fordern, dass man im Fleisch dem Buchstaben folgt, dagegen hat uns Jesus den Heiligen Geist geschickt, der die Heiligung in uns vollbringt, wenn wir uns ihm unterordnen.
Dazu:
Was bedeutet „heilig“ und was ist Heiligung?
„Heiligung ist die Befreiung aus der Herrschaft der Sünde, damit wir Gott gehören und von ihm verändert werden.“
Viele Christen verstehen heute unter Heiligung nur die Veränderung des Charakters, sodass dieser Christus ähnlicher wird. Im Neuen Testament sind Heiligung und Rechtfertigung jedoch im Grunde Begriffe, die sehr eng zusammengehören und nahezu austauschbar sind. Durch die Heiligung wird der sündige Mensch von Gott geheiligt und durch die Rechtfertigung wird der Ungerechte von Gott gerecht gesprochen (vgl. Römer 6,19). Beide Begriffe beschreiben also die Erlösung des Menschen durch Christus.
Glauben wir, dass Jesus für unsere Schuld gestorben ist und nehmen wir ihn als unseren Erlöser an, dann sind wir geheiligt oder gerecht geworden (1. Korinther 6,11). Deswegen werden die Christen im Neuen Testament „Heilige" genannt, auch wenn sie noch so manche Charaktermängel hatten und sich nicht immer christlich verhielten (1. Korinther 1,1.2.11; 5,1.2; 6,1). Ein „Heiliger" ist kein sündloser oder charakterlich hochstehender Mensch, sondern jemand, dem Gott die Schuld vergeben und das ewige Leben geschenkt hat. Eigene Anstrengungen, Bußübungen oder moralisch einwandfreies Verhalten machen uns demnach nicht heilig. Gott heiligt uns vielmehr und spricht uns gerecht, wenn wir ihm vertrauen. Wir können das Geschenk der Erlösung also nur im Glauben annehmen.
Das heißt jedoch nicht, dass wir ohne eine Veränderung unserer Einstellung, unseres Charakters und Verhaltens weiterleben. „Heiligen" bedeutet „absondern, für Gott abgestellt sein". Wenn Gott uns gerecht spricht und heiligt, sondert er uns von der Sünde ab, befreit uns von ihrer Herrschaft. Damit sind wir frei, in einer persönlichen Beziehung mit ihm zu leben und ihm zu dienen. Unter dem Einfluss seines Geistes verändert sich unser Wesen, sodass Liebe, Freude oder Frieden die negativen Gefühle und Verhaltensweisen mehr und mehr ersetzen (Galater 5,22.23). Wir fragen nach dem Willen Gottes und versuchen ihn mit Jesu Hilfe in unserem Leben umzusetzen (Kolosser 4,12). Jesus ist unser Vorbild. Nach ihm richten wir unser Denken und Verhalten aus (Johannes 8,12). Das alles prägt von nun an unser Leben und macht uns glücklicher.
Diese Veränderung ist jedoch nur möglich, wenn wir uns dem Einfluss Gottes ausliefern. Nur dann kann er uns heiligen (hier erhält „heiligen" die zuerst erwähnte Bedeutung). Wenn wir nicht auf Gott hören und nach seinem Willen suchen, wenn wir nicht im Gebet mit ihm verbunden bleiben oder wenn wir den Einfluss seines Geistes abwehren, wird alles beim Alten bleiben. Gott zwingt uns die Erneuerung unseres Lebens nicht auf. Er bietet sie uns wie die Rechtfertigung als Geschenk an.
Die Bibel ist wie ein Spiegel. Durch sie zeigt uns Gott Sünde und Charaktermängel. Auch durch die Stimme des Heiligen Geistes versucht er uns auf Schwachstellen aufmerksam zu machen. Hören wir auf ihn, bereuen wir unser Versagen und bitten wir um Vergebung, Befreiung und Veränderung, dann wird er unser Leben neu machen (1. Johannes 18,9). Wie bei der Rechtfertigung ist die Veränderung des Lebens ein Geschenk Gottes, das er uns anbietet. In diesem Sinne ist Heiligung die tägliche Erfahrung der Liebe und Gnade Gottes, der Vergebung durch Christus und der Erneuerung durch den Heiligen Geist.
aus:
#4
Guest_Matthes_*
Geschrieben 20 April 2011 - 00:37
Guest_Matthes_*
Guest_Matthes_*
-
- Guests
Liebe 1.Kor.1,30, dass diese Erwiderung irgend wie kommt, hatte ich mir gedacht.
Es ist wahr: Hier, in diesem Forum, hat man sich kritisch mit W+G, Röhrnbach, beschäftigt. Aber das Forum hat 2007 angefangen. Der schwedische Bruder war deutlich eher.
Aber ganz davon abgesehen: Wie groß ist der Anteil der Christen, die an der kritischen Beschäftigung hier im Forum beteiligt waren, gemessen an allen Christen in D? Wie groß ist der Anteil der christlichen Leiter, die ..., gemessen ...? Und wie groß ist der Anteil der Christen und der Leiter, die W+G schon in der Zeit kritisch hinterfragt haben, bevor die Entwicklung so weit fort geschritten war, dass selbst ein Blinder die Irrungen sehen konnte? Und dann diese Mentalität, still zu bleiben, nachdem man doch gemerkt hatte, was läuft, ...
W+G wurde doch weithin als Hoffnungsträger wahrgenommen! Wie hast Du selber denn gedacht, sagen wir 'mal, z. B. im Herbst 2008 oder so?
Mit herzlichen Grüßen,
Matthes.
Es ist wahr: Hier, in diesem Forum, hat man sich kritisch mit W+G, Röhrnbach, beschäftigt. Aber das Forum hat 2007 angefangen. Der schwedische Bruder war deutlich eher.
Aber ganz davon abgesehen: Wie groß ist der Anteil der Christen, die an der kritischen Beschäftigung hier im Forum beteiligt waren, gemessen an allen Christen in D? Wie groß ist der Anteil der christlichen Leiter, die ..., gemessen ...? Und wie groß ist der Anteil der Christen und der Leiter, die W+G schon in der Zeit kritisch hinterfragt haben, bevor die Entwicklung so weit fort geschritten war, dass selbst ein Blinder die Irrungen sehen konnte? Und dann diese Mentalität, still zu bleiben, nachdem man doch gemerkt hatte, was läuft, ...
W+G wurde doch weithin als Hoffnungsträger wahrgenommen! Wie hast Du selber denn gedacht, sagen wir 'mal, z. B. im Herbst 2008 oder so?
Mit herzlichen Grüßen,
Matthes.
#5
Rolf
Geschrieben 20 April 2011 - 06:57
Rolf
Rolf
-
-
Administrator
-
- 34152 Beiträge
Administrator
-
Land:
Vor diesem Forum gab es bereits ein Forum von mir, das eines Tages spurlos verschwand. Auch habe ich deutlich vor 2007 bereits im Bibelforum, bei jesus.de, bei pray.de. etc aufgeklärt. 2006 hatten wir bei pray.de bereits 100.000 Seitenaufrufe.
Ich persönlich kann ziemlich lückenlos bis 2004 rückwirkend über W+G Auskunft erteilen, weil mir bis dahin die Veröffentlichungen, Audiodateien etc. ziemlich vollständig vorliegen.
Wer Helmut Bauer ist und was es mit W+G auf sich hat, habe ich damals auf den ersten Blick erkannt, weil es aus der Distanz heraus so deutlich war, dass es eigentlich jeder erkennen konnte. Ich schrieb von Anfang an worum es ging und wie sich das entwickeln würde. Leider wollten es diemeisten Christen, vor allem aus dem charismatischen Bereich, nicht glauben. Man hat mich für die Wahreit viele male an den Pranger gestellt. Es gibt heute noch Seiten, die seit Jahren existieren, auf den für jeden weltweit öffentlich zu lesen ist, ich sei verachtenswert für das, was ich veröffentlichte.
Einige Schwätzer haben inzwischen zwar die Wahrheit erkannt, aber keine Veranlassung gesehen, ihre Seiten mal zu überarbeiten. Nicht wenige kriegen es bis heute fertig, sich gegen die satanischen Irrlehren von Helmut Bauer eindeutig abzugrenzen und sie öffentlich zu verwerfen.
Das alles ist allerdings unwichtig. Was andere dachten und denken, ist allenfalls viertrangig. Wichtig ist, dass W+G in ihren Machenschaften offenbar geworden ist und bereits viele diese boshafte, teuflische Sekte verlassen haben.
Herzliche Grüße
Rolf
Ich persönlich kann ziemlich lückenlos bis 2004 rückwirkend über W+G Auskunft erteilen, weil mir bis dahin die Veröffentlichungen, Audiodateien etc. ziemlich vollständig vorliegen.
Wer Helmut Bauer ist und was es mit W+G auf sich hat, habe ich damals auf den ersten Blick erkannt, weil es aus der Distanz heraus so deutlich war, dass es eigentlich jeder erkennen konnte. Ich schrieb von Anfang an worum es ging und wie sich das entwickeln würde. Leider wollten es diemeisten Christen, vor allem aus dem charismatischen Bereich, nicht glauben. Man hat mich für die Wahreit viele male an den Pranger gestellt. Es gibt heute noch Seiten, die seit Jahren existieren, auf den für jeden weltweit öffentlich zu lesen ist, ich sei verachtenswert für das, was ich veröffentlichte.
Einige Schwätzer haben inzwischen zwar die Wahrheit erkannt, aber keine Veranlassung gesehen, ihre Seiten mal zu überarbeiten. Nicht wenige kriegen es bis heute fertig, sich gegen die satanischen Irrlehren von Helmut Bauer eindeutig abzugrenzen und sie öffentlich zu verwerfen.
Das alles ist allerdings unwichtig. Was andere dachten und denken, ist allenfalls viertrangig. Wichtig ist, dass W+G in ihren Machenschaften offenbar geworden ist und bereits viele diese boshafte, teuflische Sekte verlassen haben.
Herzliche Grüße
Rolf
#6
Guest_Matthes_*
Geschrieben 20 April 2011 - 10:41
Guest_Matthes_*
Guest_Matthes_*
-
- Guests
Lieber Rolf! Danke für die Information, ... Es gab also auch schon vor diesem Forum ein Forum.
@1.Kor.1,30 Aus welchem Grund veranlasst Dich die Erwähnung der "Heiligung" im Zusammenhang mit W+G, "Heiligung" zu erklären? Du schreibst: "Mit der Auffassung von Heiligung muss man sehen, wer das ist, der sie verlangt. Gesetzliche Christen wollen ..." Ich halte es für gefährlich, den Anspruch auf ein reines Leben abzuwehren, nur, weil man diejenigen, die diesen Anspruch formulieren, möglicher Weise als "gesetzlich" einstuft. Ihr habt anscheinend in Eurer Region ein Schreckbild von "gesetzlichen" Christen. (?) In unserer Region gibt es überhaupt nur vergleichsweise wenige Christen und meistens freut man sich, wenn man überhaupt einen trifft und wenn man sich gegenseitig als Christ erkennt! Bezogen auf die oben in meinem Post genannten Leute, die den Mangel an Heiligung bei W+G beklagten, kann ich Dir versichern: Uppsala ist keine Darbistische Brüdergemeinde, ...
Mit herzlichen Grüßen,
Matthes.
@1.Kor.1,30 Aus welchem Grund veranlasst Dich die Erwähnung der "Heiligung" im Zusammenhang mit W+G, "Heiligung" zu erklären? Du schreibst: "Mit der Auffassung von Heiligung muss man sehen, wer das ist, der sie verlangt. Gesetzliche Christen wollen ..." Ich halte es für gefährlich, den Anspruch auf ein reines Leben abzuwehren, nur, weil man diejenigen, die diesen Anspruch formulieren, möglicher Weise als "gesetzlich" einstuft. Ihr habt anscheinend in Eurer Region ein Schreckbild von "gesetzlichen" Christen. (?) In unserer Region gibt es überhaupt nur vergleichsweise wenige Christen und meistens freut man sich, wenn man überhaupt einen trifft und wenn man sich gegenseitig als Christ erkennt! Bezogen auf die oben in meinem Post genannten Leute, die den Mangel an Heiligung bei W+G beklagten, kann ich Dir versichern: Uppsala ist keine Darbistische Brüdergemeinde, ...
Mit herzlichen Grüßen,
Matthes.
#7
Rolf
Geschrieben 20 April 2011 - 12:14
Rolf
Rolf
-
-
Administrator
-
- 34152 Beiträge
Administrator
-
Land:
