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Deutschland/WEA: Verurteilung der Koranverbrennung


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7 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Deutschland/WEA: Verurteilung der Koranverbrennung





„Terry Jones, lies Deine Bibel und setze dich nicht an die Stelle Gottes!“


Eine Stellungnahme von Thomas Schirrmacher, Vorsitzender der Theologischen Kommission der Weltweiten Evangelischen Allianz


Prof.Dr. Thomas Schirrmacher

Während Jesus seinen Nachfolgern prophezeit: „Die Sanftmütigen werden das Erdreich besitzen. ... Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.“ (Mt 5,5.9) und sein Apostel Paulus uns auffordert: „Haltet, solange es an euch liegt, mit allen Menschen Frieden”(Röm 12,18), hat Jones beschlossen, dass Zündeln angesagt ist, zunächst wörtlich, jetzt durch Nutzen der sozialen Netzwerke im Web für eine internationale Gerichtsverhandlung gegen den Koran und die anschließende Verurteilung und Verbrennung eines Koranexemplars.

Auch wenn wir alle in Gefahr stehen, nicht dem Evangelium entsprechend zu leben, gilt doch hier ganz besonders, was Gott sagt: „Um euretwillen wird Gottes Name verlästert unter den Heidenvölkern” (Röm 2,24). Bisher hat Terry Jones jedenfalls weder den Gott der Liebe noch Jesus weltweit bekannt gemacht, sondern nur sich selbst!

Terry Jones versucht aus der politischen Stimmung gegen den Islam Kapital für den Glauben – oder besser für sich selbst - zu schlagen. Doch: „Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen” (Mt 26,52). Dem steht entgegen: „Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut ...“ (Gal 5,22-23). Unser Auftrag lautet deswegen anders: „Erinnere sie daran, dass sie der Gewalt der Obrigkeit untertan und gehorsam seien, zu allem guten Werk bereit, niemanden verleumden, nicht streiten, gütig seien, alle Sanftmut beweisen gegen alle Menschen.“ (Tit 3,1-2).

Terry Jones verquickt gegenüber dem Islam die Aufgabe der Kirche und die Aufgabe des Staates bis zur Unkenntlichkeit miteinander. Am Ende gesteht er aber weder der Kirche noch dem Staat irgendeinen Platz, sondern nimmt als Individuum das Heft des Handelns an Stelle der vermeintlich zu freundlichen Kirche und des zu laschen Staates selbst in die Hand. Der islamistische Gedanke, dass der Einzelne Gewalt üben und den Islam durchsetzen darf, wenn der Staat und die Gemeinschaft das tun müßten, aber nicht tun, der jedes staatliche Rechts- und Gewaltmonopol unmöglich macht, findet hier seine Entsprechung im pseudochristlichen Gewand.

Natürlich ist es falsch, dass Muslime auf solche Provokationen mit Gewalt reagieren. Aber wer trotzdem derart überzogen provoziert und bewußt Gewalt schürt und dabei selbst kriegerische Sprache benutzt, ist für die anschließende Gewalt zumindest mit verantwortlich. Deswegen hatte die Weltweite Evangelische Allianz Jones zu Recht den Besuch von Witwen von Christen angekündigt, deren Männer Opfer islamistischer Gewalt waren.

Christen sind froh, dass Gott selbst der Richter ist und sich selbst jedes endgültige Urteil vorbehalten hat. Nur Gott selbst kann Menschen ins Herz schauen und sein Urteil am Ende kennen wir nicht, denn „Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HErr aber sieht das Herz an.“ (1Sam 16,7).

Gott hat uns auch untersagt, irgendeine Art von Strafurteil über unsere Kritiker zu vollziehen und Menschen für ihren ‚Unglauben‘ zu strafen. Schon Jona musste erleben, dass Gott barmherziger war, als Jona selbst, der lieber das Gericht über Ninive gesehen hätte (Jona 4,1-10). Und Jesus verwarf den Gedanken seiner Jünger deutlich, auf ablehnende Dörfer Feuer vom Himmel zu schicken (Lk 9,51-56). Christliche Verkündiger mögen blutenden Herzens bedauern, dass andere Menschen das Angebot der Erlösung in Christus ablehnen, sie haben nie das Recht, sie dafür zu Unmenschen zu erklären, zu beschimpfen, den Staat auf sie zu hetzen oder das Gericht über sie herbeizuflehen oder es auszuführen.

Das Gewaltmonopol hat nach biblischem Verständnis nur der Staat inne, der aber weder die Aufgabe hat, das Evangelium zu verkündigen, noch die christliche Kirche zu vergrößern, ja überhaupt sich aus Fragen des Gewissens und der Religion herauszuhalten hat, weswegen er im Gegenzug sogar ausdrücklich als „Gottes Diener“ Christen bestrafen muss, die Böses tun (Röm 13,1-7). Der Staat hat Christen nur insofern zu beschützen, als er alle beschützen soll, die Gutes tun und als er im Einsatz für Gerechtigkeit und Frieden alle daran hindern muss, die Gewalt planen oder ausüben, gleich ob religiös motiviert oder nicht.

Hätte Jesus wohl einen Koran verbrannt? Hätte Paulus das befürwortet? Zwar „ergrimmte“ auch er über die vielen Götzen in Athen (Apg 17,16), redete aber anschließend freundlich und in Hochachtung mit den griechischen Philosophen (Apg 17,22-23). Denn Christen „verteidigen“ ihren Glauben immer „in Sanftmut und Ehrerbietung“ gegenüber Kritikern (1Petr 3,15-16).
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#2
Rolf

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Afghanischer Präsident Karsai: "Hassprediger Terry Jones festnehmen"





In Afghanistan gehen die Proteste gegen die Koran-Verbrennung durch einen radikalen US-Prediger weiter. Am Montag demonstrierten erneut Hunderte Menschen im Osten des Landes, warfen mit Steinen und riefen antiamerikanische Parolen, wie afghanische Medien berichteten.


Präsident Hamid Karsai appellierte an die Sicherheitskräfte, maximale Vorkehrungen zu treffen, um Zivilisten und Gebäude zu schützen. Er forderte die USA auf, den in Florida lebenden Hassprediger Terry Jones festzunehmen. Jones hatte am 20. März bereits zum zweiten Mal einen Koran verbrannt.

In Afghanistan kommt es deshalb seit vier Tagen zu Ausschreitung. Bislang sind dabei mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen, davon sieben ausländische UN-Mitarbeiter, mehr als 140 wurden verletzt. Die Protestwelle hatte am Freitag mit einem blutigen Angriff auf das Büro der Vereinten Nationen im nordafghanischen Masar-i-Scharif begonnen. Eine erzürnte Menge hatte nach dem traditionellen Feiertags-Gebet das hochgesicherte UN-Gelände in Masar förmlich überrannt.

Bei dem Angriff starben sieben ausländische Mitarbeiter der Organisation, teilweise unter grausamen Umständen. Unter den Opfern befinden sich vier Wachleute aus Nepal, sowie ein schwedischer, ein norwegischer und ein rumänischer Mitarbeiter. Es ist der bislang schwerste Angriff auf die UN in Afghanistan.

Auch bei der vorherigen Koranverbrennungsaktion des radikalen Predigers Terry Jones im September 2010 in Florida war es zu tagelangen gewaltsamen Protesten in Afghanistan gekommen. Jones hatte seine diesjährige Aktion schon am 20. März abgehalten, doch internationale Medien hatten nicht darüber berichtet. Die meisten Afghanen hatten erst davon erfahren, als Afghanistans Präsidenten Karsai vier Tage später die Entweihung des Buches öffentlich verurteilte.

Karsai war das einzige Staatsoberhaupt eines islamischen Landes, das die Koran-Verbrennung der Mini-Kirche überhaupt erwähnte. Seine Forderung, die US-Behörden sollten Jones inhaftieren, wird ohne Wirkung bleiben, weil Jones nach US-Recht kein Verbrechen begangen hat.
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#3
keine Hoffung mehr

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US-Präsident Barack Obama hat die Koranverbrennung in den USA und die Racheakte danach in Afghanistan scharf verurteilt. Auslöser der Proteste war eine Aktion des radikalen Predigers Terry Jones in Florida.

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Die Folgen :

In Afghanistan haben Tausende gegen eine Koranverbrennung in den USA protestiert: Es kam zu Unruhen. Mehrere Menschen wurden getötet, unter ihnen auch Mitarbeiter der UNO.


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#4
Rolf

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Wir können froh sein, dass der Kerl wieder nach USA abgehauen ist. Der war jahrelang Pastor der christlichen Gemeinde Köln.

Nun bleiben uns wenigstens ein paar Anschläge erspart. Aber der Mann spielt wahrhaftig mit seinem Leben.

Herzliche Grüße


Rolf
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#5
Guest_Naomi-Liebliche_*

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Irgendwie drängt sich mir der Eindruck auf, dass dieser Kölner Ex-Pastor sich wichtig machen will und möglichst viel Aufmerksamkeit auf seine Person lenken will. Weise ist es jedenfalls nicht wie er Gemüter aufmischt ...
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#6
Rolf

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Sollten wir einen Pastor in Florida für Tote in Afghanistan verantwortlich machen?





von Daniel Pipes
Fox News
6. April 2011

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Englischer Originaltext: Should We Blame a Florida Pastor for Deaths in Afghanistan?
Übersetzung: H. Eiteneier



Als Pastor Terry Jones (59) seine Absicht ankündigte am Jahrestag des 9/11 2010 einen Koran zu verbrennen, setzte ihn die US-Regierung aus Angst vor Angriffen auf amerikanische Truppen im Ausland heftig unter Druck davon abzulassen; schließlich sagte er das ab.

Allerdings strich Jones die zeremonielle Verurteilung der islamischen heiligen Schrift nicht – er schob sie nur um sechs Monate auf. Am 20. März berief er eine sechsstündige Zeremonie ein, die er "Internationalen Koran-Urteils-Tag" nannte; in einem gespielten Gerichtsverfahren wurde das Buch wegen "Verbrechen gegen die Menschheit für schuldig" befunden, dann wurde eine Ausgabe in Brand gesetzt.

Der Vorgang wurde in den USA gezielt ignoriert; man hoffte seine Folgen begrenzen zu können, aber im Zeitalter des Internets bleibt nichts geheim. Innerhalb von zwei Tagen erreichte die Nachricht vom Feuer Pakistan und Afghanistan; die Präsidenten beider Länder prangerten Jones an und sorgten für breite Aufmerksamkeit für sein Handeln. Am 1. April schlugen in Wut versetzte Afghanen los und töteten in Mazar-e-Scharif im Norden zwölf Menschen; am nächsten Tag griffen als Frauen verkleidete Selbstmordbomber eine Koalitionsbasis in Kabul an und in Kandahar töteten Straßenmobs zwölf Menschen. (Das, sollte man anmerken, waren nur fünf Tote mehr als im September 2010, als 19 Personen getötet wurden, nachdem Jones lediglich ankündigte einen Koran zu verbrennen.)

Wer ist moralisch für diese Toten verantwortlich zu machen – Jones oder die Islamisten, die die Gesetze des Islam in ihrer Gesamtheit und so schwer wie möglich angewandt sehen wollen?

Es überrascht nicht, dass Jones die Morde als "kriminelle Taten" bezeichnete und geltend macht: "Wir müssen diese Länder und die Leute für das zur Verantwortung ziehen, was sie getan haben, ebenso für jede Rechtfertigung, die sie für ihre terroristischen Aktivitäten benutzen."

Im Gegensatz dazu charakterisierte Barack Obama die Koranverbrennung als "einen Akt extremer Intoleranz und blinden religiösen Eifers", während er die gewalttätigen Reaktionen "unehrenhaft und bedauerlich" nannte. Abgeordnete des Kongresses machten in überwältigender Zahl Jones verantwortlich:

Der Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid (Demokrat, Nevada) sagte, er werde "einen Blick darauf werfen", ob eine Resolution zur Verurteilung der Koranverbrennung eingebracht wird.
Senat-Mehrheitseinpeitscher Richard J. Durbin (Demokrat, Illinois) behauptet: "Dieser Pastor mit seinem Publicity-Stunt mit dem Koran gefährdet unglücklicherweise das Leben unserer Soldaten und die Bürger dieses Landes und eine Menge unschuldiger Menschen."
Senator Lindsey Graham (Republikaner aus South Carolina) gab dem Wunsch Ausdruck, "einen Weg zu finden, um das [amerikanische] Volk zur Verantwortung zu ziehen" und nannte freie Meinungsäußerung "eine großartige Idee, aber wir befinden uns im Krieg". (Sie können eine von Ann Barnhardt geschriebene Kritik der peinlichen Äußerung Grahams hier lesen.)

Der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses, Mike Rogers (Republikaner aus Michigan), verlangte von jedem Amerikaner "rücksichtsvoll und aufmerksam bezüglich der Verantwortung eines jeden Staatsbürgers sein, seinen Teil dazu beizutragen sicherzustellen, dass unsere Soldaten sicher nach Hause kommen".

Afghanen bei Kabul verbrennen eine Puppe von Pastor Terry Jones.

Angesichts dieses Konsens der Elite Jones verantwortlich zu machen überraschten die Antworten einer von der linken britischen Zeitung Guardian gesponserten Umfrage ein wenig. Danach gefragt, ob "der Pastor aus Florida, der den Koran verbrannte, moralisch für die bei den Unruhen in Afghanistan getöteten Mitarbeiter verantwortlich" ist, beschuldigten nur 45 Prozent Jones, 55 Prozent machten die Islamisten verantwortlich.

Tatsächlich stimmen einige nicht islamistische amerikanisch-muslimische Führer dieser Meinung zu. M. Zuhdi Jasser vom American Islamic Forum for Democracy in Arizona schreibt die Toten extremistischen Führern zu, die die Koranverbrennung als Ausrede für Gewalt ausnutzen. Der Imam einer Ahmadiyya-Moschee in Kalifornien, Shamshad Nasir, sagte, seine Gemeinde "lehnt jede Tötung im Namen der Religion wo auch immer ab, selbst wenn sie im Namen der heiligsten Schriften verübt wird".

Im letzten September, als Jones damit drohte einen Koran zu verbrennen, schrieb ich, die "Gewalt entstammt dem islamischen Gesetz, der Scharia, die darauf besteht, dass der Islam und insbesondere der Koran einen privilegierten Status genießt". Diesem Insistieren, das im Westen seit 1989 betrieben wird, als Ayatollah Khomeini ein Edikt gegen Salman Rushdie wegen dessen Roman "Die satanischen Verse" verhängte, darf nicht nachgegeben werden. Der Islam ist eine Religion von vielen, ohne Anspruch auf Vorrangstatus. In der Tat ist die Beendigung des islamischen Bestehens auf Vorrangstatus die größte Einzelherausforderung für die Modernisierung des Islam.

So widerwärtig Jones' Tat ist, sie ist sowohl legal als auch nicht gewalttätig. Er ist für die 43 Toten nicht verantwortlich; der widerlichen, barbarischen Ideologie des Islamismus muss die Schuld gegeben werden. Wann werden die US-Politiker dies grundlegende Tatsache begreifen und kraftvoll für die bürgerlichen Freiheiten der amerikanischen Bürger einstehen? Den Islam zu kritisieren, geschmackvoll oder geschmacklos, ist ein Verfassungsrecht. Allerdings, wenn es intelligent gemacht wird, sogar ein zivilisatorisches Gebot.


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#7
1.Kor.1,30

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Also, ich weiß nichts über die Gemeinde in Köln, die Terry Jones geführt hat und was er da verkündigt hat, und wie die Auswirkungen waren.

Aber wieso der Aufschrei, wenn ein Koran öffentlich verbrannt wird? Vor allem bei Christen, die wissen, was in der Heiligen Schrift geschrieben steht.

Nach 1.Johannes ist der ein Antichrist, der leugnet, dass Jesus der Sohn Gottes und damit Gott ist.

Was tut der Antichtist, in was für einer Gestalt auch immer? Er kreuzigte und verfolgte Jesus Christus und seine Nachfolger und tut es noch immer, ja im Mittelalter hat er sie verbrannt.

Und wenn nun jemand diesem Feind mit gleichen Mitteln entgegen tritt, gibt es so einen Aufschrei?!

Wird nicht alles falsch interpretiert? Vielleicht wollen gerade jene diese Angelegenheit hochspielen, uminterpretieren und benutzen, die gerne einen Weltenbrand zwischen "christlich-jüdischem" und "arabischem" Lager benutzen wollen, und dann von "fundamentalistischem Hassprediger" reden.

In der Apostelgeschichte steht an einer Stelle, dass die Leute all ihre Zauberbücher gebracht haben, um sie öffentlich zu verbrennen, als Zeichen ihrer Umkehr zu Jesus Christus und ihrer Liebe zum einzig wahren Gott.
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#8
Guest_Matthes_*

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Ich finde es gut, dass Du es wagst, der political correctness entgegen zu treten. Wahr ist aber doch auch, dass eine Koranverbrennung eine Provokation ist. Das ist wie, wenn Du einen Kerl kennst, der sehr aggressiv ist. Der benimmt sich vielleicht selber nicht richtig. Aber wenn Du es ihm gleich tust, kracht es eben.
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