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Frauen in der Gemeindeleitung oder als Gemeindeälteste?


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4 Antworten in diesem Thema

#1
he geiht

he geiht

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  • LocationNiedersachsen
@ Rolf eventuell den Beitrag dorthin schieben, wo er besser passt. Danke

Hallo,
Frauen in der Gemeindeleitung oder Frauen als Gemeindeälteste, ist gerade für mich ein Thema.
Vor einigen Jahren hatte ich ein Gespräch mit dem Prediger der mich über Jahrzehnte begleitet hat, von meiner der Gemeindeaufnahme, Taufe, Hochzeit bis zur Silberhochzeit.
Ich habe Probleme mit Frauen als Gemeindeälteste, er sagte mir bei unserem letzten Gespräch ( er starb kurz danach), das er sehr gute Erfahrungen mit Frauen in der Gemeindeleitung gemacht hat, aber Frauen als Gemeindeälteste ablehnt.
Hier wird zwischen den Aufgaben der Leitung (Organisation und Praktische Aufgaben) und dem Dienst der Ältesten in Lehre, Krankenheilung, Geisterunterscheidung und Segnen unterschieden.
Gibt es zu diesem Thema Literatur? Artikel oder Vorträge?
  • -2

#2
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34137 Beiträge
  • Land: Country Flag
Ich habe dazu zwei Vorträge im Forum eingestellt.

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Gerne kann ich dir die Vorträge auch als audio auf CD zukommen lassen.


Herzliche Grüße


Rolf
  • 0

#3
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

    Advanced Member

  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 849 Beiträge
Menschen für Jesus zu gewinnen, das macht das Wesen (1.Petr. 2,9; Apg. 1,8) und den Auftrag (Mt. 28,18 ff.) der christlichen Gemeinde aus - vor Ort und bis an die Enden der Erde. Dieser Auftrag gilt Männern und Frauen in gleicher Weise.



Frauen im AT

Bereits im Alten Testament nahmen Frauen bedeutende Funktionen ein – wenn auch nicht sehr häufig: Mirjam war Prophetin und leitete das Volk Israel im Gebet (2. Mo. 15,20; 4. Mo. 12; Micha 6,4) – wobei die prophetische Rede im engen Zusammenhang mit Verkündigung steht. Debora war Prophetin und Richterin und führte das Heer Israels in die Schlacht (Ri. 4). Die Prophetin Hulda verkündigte dem König Israels und den Priestern Gottes Willen (2. Kö. 22,14). Joel verhieß die Ausgießung des Geistes Gottes über Männer und Frauen, so dass Söhne und Töchter weissagen werden (Joel 3,1f). Die Magd Naemans wies ihren Herrn auf den Gott Israels hin (2. Kö. 5,1). Königin Esther rettete durch ihr mutiges Engagement das Volk Israel vor der Vernichtung, Abigail (1. Sam. 25) ihre Familie durch ihr Führungstalent. Sprüche 31,14 ff. lobt die Leitungsgabe und das Verhandlungsgeschick von Frauen – die damals meist nur über eine geringe Bildung verfügten und zurückgesetzt waren.



Frauen in den Evangelien

Marias Lobpreis (Lk. 1,46 ff.) ist eine wegweisende Prophetie und lehrt bis heute unzählige Gemeinden. Die Prophetin Hanna erzählte von dem gekommenen Messias „allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten“ (Lk. 2,38). Jesus wandte sich in besonderer Weise Frauen zu, und erstaunlich viele gehörten zu seinen Nachfolgern (Mt. 12,50; Lk. 10,40 f.; Mk. 15,40), wenn auch nicht zu den zwölf Jüngern. Frauen versorgten Jesus finanziell und dienten ihm mit ihren Gaben (Lk. 8,2 f.). Sie standen unter dem Kreuz von Jesus und berichteten entscheidende Ereignisse und seine letzten Worte (Mt. 27,55). Sie wurden von Gott als erste Augenzeugen der Auferstehung und erste Verkündiger (!) dieser Guten Nachricht berufen (Lk. 24,10). Der Auferstandene Jesus begegnete ihnen zuerst (Mt. 28,9). Frauen gehörten zu den engsten Mitarbeitern der Gemeinde, und viele Gemeinden trafen sich in ihren Häusern (Apg. 12,12; 16,40; 1. Kor. 16,19; Kol. 4,15).



Praxis des Apostel Paulus

Im Team von Paulus fällt die große Zahl an Frauen auf: unter den 55 in seinen Briefen namentlich genannten Mitarbeitern sind 17 Frauen. Da ist die Missionarin Priscilla zusammen mit ihrem Mann Aquila (Röm. 16,3; 2. Tim. 4,19) – wobei sie meist vor ihrem Mann genannt wird. Sie lehrte den Theologieprofessor Apollos und zählte zu den effektivsten Mitarbeitern von Paulus. Ebenso Frau Junia, die „berühmt ist unter den Aposteln“ (Röm. 16,7); die Diakonin Phöbe im Dienst der Gemeinde in Kenchrea (Röm. 16,1), die vermutlich den Römerbrief überbracht hat (eine Missionsreise?). Tryphäna und Tryphosa waren zwei Mitarbeiterinnen, die „in dem Herrn arbeiteten“ (Röm. 16,12) und Frau „Persis hat sich viel gemüht im Dienst des Herrn“ (Röm. 16,12). Evodia und Syntyche haben mit Paulus „für das Evangelium gekämpft“ (Phil. 4,2). So hatte Paulus eine erstaunlich große Zahl Frauen in seinem Team.



Die Frau schweige ...?

Die eindrucksvolle Vorgehensweise des Apostel Paulus scheint zunächst im Widerspruch zu zwei seiner Lehraussagen zu stehen (1. Kor. 14,34; 1. Ti. 2,12) – hier soll es aber alleine um den Missionsdienst von Frauen gehen, nicht um ihre Stellung in der Gemeinde. Dass Paulus nicht das völlige Schweigen gemeint haben kann, wird bereits daran deutlich, dass er in den gleichen Briefen das öffentliche Beten und prophetische Reden von Frauen im Gottesdienst ganz selbstverständlich voraussetzt (Apg. 21,9; 1. Kor. 11,5; 1. Tim. 2,9). In 1. Kor. 14,34 geht es vielmehr um das Fragenstellen und Dazwischenreden im Gottesdienst (V. 35), das einen würdigen Ablauf des Gottesdienstes (V. 40) beinträchtigen und ungläubige Besucher abschrecken (1. Kor. 14,6 ff.) sowie das Ansehen der Christen in der Gesellschaft beeinträchtigen würde (1. Kor. 11,6 ff.). Zudem bezeichnet das griechische Wort „laleo“ (reden, 1.Ko. 14,35) im 1. Korintherbrief vor allem: Zungenrede, lallen, plappern, Laute ausstoßen, nicht aber lehren.



... sie sei still !?

In 1. Ti. 2,12 schreibt Paulus: „Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, noch über den Mann zu herrschen, sondern sie sei still.“ Viele Ausleger verstehen dieses Verbot allgemein, andere von der Grundbedeutung der griechischen Worte her:



Das Wort „häsychia“ (stille sein) findet sich ebenso in 1. Ti. 2,2 und meint dort „friedevoll, geordnet“, vgl. Apg. 11,18; 21,14 („schwiegen wir und sprachen“); 1. Thess. 4,11; 2. Thess. 3,12; 1. Petr. 3,4 – dort bedeutet es nie schweigen im wörtlichen Sinne.
Der Begriff „Herr sein“ (authento) kommt nur an dieser Stelle im Neuen Testament vor, so dass seine genaue Deutung umstritten ist. In der Gemeinde soll aber grundsätzlich niemand über einen anderen herrschen, sondern anderen dienen (Gal. 5,13; Eph. 5,21; 1. Petr. 4,10 u. 5,3). Das gilt für Männer und Frauen.
Lehren (didasko) als autoritative Unterweisung kam damals eine besondere Funktion zu, als die Bibel als Wort Gottes noch nicht voll offenbart war. An anderer Stelle bestätigt Paulus das Lehren von Frauen (2. Tim. 3,15), ja er fordert sie sogar zum Lehren (von Frauen) auf (Ti. 2,4).
Grammatikalisch ist das „weder lehren, ... noch herrschen“ (griech: ouk ... oude) oft als Parallelismus zu verstehen (vgl. Mt. 6,20 u. 28; 4,22; Hebr. 9,25).
Zudem gilt grundsätzlich, dass jedes Bibelwort im Licht der anderen Bibelstellen ausgelegt werden muss.



In der Auslegung dieser Stelle kommen bibeltreue Christen in der Achtung vor Gottes Wort zu unterschiedlichen Erkenntnissen. Und wir müssen unsere Verschiedenheit (Eph. 4) respektieren. C. & R. Kroeger beispielsweise übersetzen 1. Ti. 2,12: „Ich gestatte einer Frau weder zu lehren, noch von sich zu behaupten, sie sei der Ursprung/Herrscher des Mannes.“ (Conrad S. 41). Das öffentliche Lehren von Frauen ist umstritten, während das Schreiben von Büchern durch Frauen selten als Problem empfunden wird, wobei sie dabei Tausende lehren. Hier jedoch soll es ausschließlich um die Rolle der Frau in der Mission gehen, und das erfordert auch das Reden in der sendenden Gemeinde und im Einsatzland – und dafür gibt es m.E. ein gutes, biblisches Fundament.



Frauen in der Missionsgeschichte

In der Kirchengeschichte war Mission eines der ersten Arbeitsgebiete, in denen neben Männern auch Frauen schon sehr früh selbständige und eigenverantwortliche Aufgaben übernommen haben. Etwa die Missionsklöster im frühen Mittelalter. Und in der Herrnhuter Brüdergemeine (ab 1722) hat Graf Ludwig von Zinzendorf auch Frauen als Älteste in die Gemeindeleitung berufen sowie ledige Frauen in die Mission ausgesandt.

Der kometenhafte Aufstieg der ev. Glaubensmissionen im 19. Jahrhundert war untrennbar verbunden mit der gleichberechtigten Stellung von Männern und Frauen: Die Gründer Hudson Taylor (China Inland Mission, heute OMF/ÜMG), Charles Studd (WEC) und Frederic Franson (TEAM) warben leidenschaftlich um ledige Frauen für die Arbeit in Übersee. Sie suchten die größtmögliche Zahl von Mitarbeitern zu gewinnen, denn sie erwarteten die Wiederkunft von Jesus erst, wenn allen Völkern das Evangelium verkündigt wäre – was ohne den Einsatz von Frauen nicht vorstellbar war.

Diese Glaubenswerke waren geprägt von der Erweckung und Heiligungsbewegung (Keswick), in der betont wurde, dass Mann und Frau gleichermaßen zum Ebenbild Gottes geschaffen und zum Dienst gerufen sind. Damals wurden Frauen in erstaunlicher Freiheit zum Dienst in Gemeinde und Mission ermutigt. Dazu mögen auch zeitgeschichtliche Umstände beigetragen haben wie der Bürgerkrieg in den USA, der zahllosen Männern das Leben gekostet hatte, so dass in der Folgezeit Frauen viele Leitungsaufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Gemeinde übernehmen mussten. In diesen Jahren gründeten Frauen etliche christliche Organisationen und Initiativen: Isabella Lilias Trotter, Mary Slessor, Catharine Booth, Amy Carmichael, Isabella Thoburn, Joy Ridderhof, Gladys Aylward, Betty Stam, Rachel Saint, Helen Roseveare, Elizabeth Green… Um 1900 gab es bereits mehr als 40 von Frauen gegründete und geleitete Missionswerke, so auch die Zenana-Mission in England (heute: Interserve), die ab 1852 ledige Frauen nach Indien aussandte; erst 100 Jahre später wurden auch die angeheirateten Ehemänner zugelassen – und noch heute stellen Frauen einen großen Teil der leitenden Mitarbeiter. Fredric Franson und Hudson Taylor gründeten in Deutschland u.a. die Allianzmission, Liebenzeller Mission und Marburger Mission, die damals im Wesentlichen von Frauen geleitet wurden.

Mit dem Ausklingen der Erweckungsbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts fand diese Entwicklung ein abruptes Ende; von nun ab wurde das Leitungsamt von Frauen in vielen Gemeinden und Organisationen infrage gestellt.

Auch heute stellen Frauen mehr als die Hälfte der Missionare in ev. Missionswerken dar. Von den Mitarbeitern der DMG weltweit sind ein Drittel ledige Frauen, ein Drittel verheiratete Frauen, ein Drittel verheiratete Männer und nur eine Handvoll ledige Männer, so dass Frauen zwei Drittel der aktiven Missionare stellen. Ohne ihren Beitrag könnte nur ein Bruchteil der Arbeit geleistet werden.



Besondere Aufgaben

So einzigartig jeder Mensch ist, so individuell sind auch seine/ihre Gaben und Erfahrungen. Es gibt Frauen, die als Fluggerätmechanikerin in der Mission arbeiten – und auch Männer in typischen Frauenberufen. Dennoch sind einige grundsätzliche Trends erkennbar.

In vielen Kulturen der Welt ist das gesellschaftliche Leben (zumindest teilweise) geteilt, so dass Frauen nur mit Frauen kommunizieren und Männer nur mit Männern. Da sind Mitarbeiterinnen unersetzlich, um die Bevölkerungsmehrheit (51-52 Prozent der Bevölkerung sind Frauen) zu erreichen – ebenso wie es Männer bedarf, um die Männer der Welt zu erreichen.

Viele Kulturen sind patriarchalisch, so dass Männern die Macht und Verantwortung im öffentlichen Leben zufällt, während Frauen vor allem die Träger von Kultur, Tradition und Werte sind. Da hat ein männlicher Missionar gesellschaftlichen Einfluss, stellt aber gleichzeitig einen „politischen Machtfaktor“ dar. Er kann als Bedrohung empfunden werden, während eine Missionarin ja „nur eine Frau“ ist.

Das Vorbild der Missionarin macht einheimischen Frauen Mut, ihre Gaben und Erfahrungen zu erkennen, zu entwickeln und in Gemeinde und Mission einzusetzen.

In einem Gemeindebau-Projekt werden Missionare gern als Vorbild für einheimische Älteste gewählt – aber auch schnell als unverzichtbar angesehen (oder kleben die Männer zu lange an ihrer Verantwortung?). Studien zeigen, dass in Gemeindegründungsprojekten, die von einer Missionarin begleitet werden, einheimischen Mitarbeiter schneller in ihre Verantwortung hineinwachsen.

Männer denken eher strategisch, handeln nüchtern und sachlich, während viele Frauen besonders gut kommunizieren. Sie legen Wert auf persönliche Beziehungen und Vertrauen, nehmen „atmosphärische Störungen“ feinfühlig wahr und lassen sich durch ihre Intuition leiten – beide Sichtweisen ergänzen sich gut.

Viele Männer neigen mehr zu einem direktiven Führungsstil, Frauen eher zu einem interaktiven, konsultativen, so dass sich die Teammitglieder stärker mit der Aufgabe identifizieren.

Frauen haben oft besondere Begabungen und Erfahrungen in medizinischen, sozialen, pädagogischen und linguistischen Berufen.

Männer sind oft mutig, neigen aber auch zu Risiko und Selbstüberschätzung (nicht nur beim Autofahren), während Frauen sich meist vorsichtiger und situationsgerechter verhalten.

Frauen verfügen über ein großes Potential an Hingabe und Opferbereitschaft. Männern dagegen fällt es leichter, Grenzen zu setzen.

Frauen verfügen oft über eine besonders robuste Gesundheit und können Schmerzen besser ertragen, so dass ihnen besonders herausfordernde Aufgaben anvertraut werden.

Durch das klassische Rollenverständnis haben Frauen nicht in gleicher Weise den Bedarf zur Selbstbestätigung und Profilierung wie Männer. Es wird ihnen zugestanden, sich in sozialen Aufgaben zu „verschenken“.

Ledige Missionarinnen haben nicht in gleicher Weise für Kinder zu sorgen, so dass ihnen besonders riskante Aufgaben (z.B. Pioniersituation, Notstandsgebiete) angeboten werden, in die man keine Familien entsenden würde.

Ledige Frauen kommen mit der Einsamkeit besser zurecht als ledige Männer. Nach statistischen Untersuchungen ist die vorzeitige Rückkehr von ledigen Frauen nur halb so hoch wie die von ledigen Männern.

Diese Liste geschlechtsspezifischer Unterschiede ist bei weitem nicht vollständig – und gilt auch nicht für jede Einzelperson – doch werden daran einige Stärken und Schwächen beider Geschlechter deutlich. Wenn Frauen und Männer wie bei Paulus in einem Team zusammen arbeiten, können sich ihre verschiedenen Erfahrungen und Gaben gegenseitig ergänzen und verstärken (Synergie). Männer und Frauen werden in gleicher Weise im Missionsdienst benötigt. Frauen sind ebenso berufen und von Gott mit ganz besonderen Gaben und Erfahrungen ausgestattet, die durch keinen Mann zu ersetzen sind. Frauen sind keine „zweite Wahl“, sondern Gottes ganz besonderes Geschenk und Instrument in seiner weltweiten Arbeit.

Dr. Detlef Blöcher
Direktor der DMG

aus:www.dmgint.de/index.php?id=frauenindermission
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#4
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
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Wenn ich die Gemeinde als Organismus verstehen will, dann kann es keinen Gemeindeleiter ausser dem Heiligen Geist geben. Wenn ich aber die Gemeinde als Organisation handhabe und sie darum von oben nach unten durchstrukturieren muss, dann ist natürlich eine (menschliche) Leitung vonnöten.

Wo ich mir eine Gemeindeleitung als gegebene Tatsache und womöglich als Gabe Gottes aufs Butterbrot schmieren lasse, da habe ich zumindest den Inhalt des Epheserbriefes über die Gemeinde als Braut Christi nicht verstanden.

Diese Braut soll eine Einheit in Christus darstellen, geeint durch das Wirken und die Gaben des Geistes.
Eine einheitlich verordnete Lehre und/oder ein einheitlich durchorganisierter Gemeindebetrieb ist ein Zerrbild dessen, was unser Herr an Schönheit von seiner Braut erwartet.

Da wir Christen es aber im Grossen und Ganzen verlernt haben, unter der Leitung des Heiligen Geistes miteinander unsere geistlichen Hausaufgaben zu machen, muss erstens eine Gemeindeleitung und zweitens ein Priester oder Pastor her, der dem Heiligen Geist dieses Aufgabengebiet abnimmt.
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#5
he geiht

he geiht

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Hallo Rolf,
Danke für das Angebot der CD, Du bekommst eine Nachricht von mir mit meiner Adresse.
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